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minimaler/maximaler Empfangspegel
Also,
0 ist nicht der "Idealfall", wie oben bereits erwähnt würde es
1 Miliwatt bedeuten. Meist bekommen Mobiles bei so hohen Pegeln
Probleme mit Übersteuerung des Empfangsteils.
Der maximale Pegel, der für Nachbarzellen reported werden kann
ist -47 dBm =63 GSM Einheiten
der minimale Pegel bzgl. dieses Reportings
ist -110 dBm = 0 GSM Einheiten.
Dies ist auch das theoretische Maximum für die minimale Einbuchschwelle.
Problem ist allerdings meistens,
erlaubt man dem Mobile sich bei solch schwachen Pegeln einzubuchen,
dann hört das Mobile zwar die Basisstation,
es kommt aufgrund seiner "geringen" Sendeleistung von maximal 2 Watt aber nicht
mehr zurück, d.h. die Basisstation hört das Mobile nicht mehr.
Deshalb kann man diese Schwelle nicht beliebig runtersetzen.
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weiterhin kann es vorkommen,
daß wenn man mit dem Autotelefon telefoniert
und das Handy gleichzeitig eingeschaltet ist,
der Call abbricht,
wenn man eine Rufzonengrenze überschreitet.
Das Handy macht dann einen Location Update wodurch der Call abbricht.
Besser also nur eines von beiden eingeschaltet zu haben.
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Kompliment! Gute Erklärung!:top:
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Zitat
Original geschrieben von jansen
Sehr interessante Links, leider lässt sich der Funkschauartikel nicht
abrufen ?????
Wundert mich jetzt. Ist ne PDF. zeigt mein Browser per Acrobat Reader PlugIn an.
Schonmal "speichern unter" versucht?
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Zitat
Original geschrieben von Thomas4711
... Nicht während des Gespräches, sondern die Auswahl wird vor Gesprächsaufbau getätigt bzw dem Handy aufgezwungen.
Der Wechsel von UMTS zu GSM hackt noch, umgekehrt ist dies derzeit noch garnicht vorgesehen, weil noch nicht benötigt.
Also was denn jetzt?:confused:
Ist der Wechsel von UMTS nach GSM nicht vorgesehen? Der Netztyp wird vor dem Gesprächsaufbau festgelegt?
Oder ist er eigentlich vorgesehen und es klemmt im Moment nur noch?
Oder funktioniert er möglicherweise doch schon?
Von GSM nach UMTS ist nicht vorgesehen? Meinst Du dies für Voice oder Daten?
Top oder Flop? ganz klar Top:top:
mobiles surfen >= 300 kbit/s find ich als Festnetz 56kModem user gut!
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Re: UMTS: Zulässige Bandbreiten für den UARFCN?
Zitat
Original geschrieben von Martyn
Dazu hätte ich jetzt ein paar Fragen:
Dort wird von Bandbreiten von 4,2 Mhz - 5,0 Mhz für eine Mittenfrequenz gesprochen. Meistens hat ein Netzbetreiber zwei nebeneinaderliegend 5 Mhz Blöcke erworben, die dann für 2 4,8 Mhz UARFCNs benutzt werden. Könnte man die Blöcke auch in drei Blöcke aufteilen und dann 3 3,2 Mhz UARFCNs bilden? Oder muss ein UARFCN midnestens 4,2 Mhz breit sein."
Welchen Sinn würde diese "Verschmälerung" machen?
Die maximal mögliche Datenrate würde geringer,da die Bandbreite pro Kanal
geringer wäre.
Fraglich ist auch inwieweit die Systemtechnik solche Möglichkeiten hergibt?
"Ansosten verstehe ich noch immer nicht warum man bei einem Nachbarnetz mit gleicher Frequenz aufpassen muss. Wenn der Scramblingcode unterschiedlich ist, was anzunehmen ist, ist es doch auch nichts anderes als zwei Node-Bs im gleichen Netz.
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Wenn die Nachbarnetze frequenzmäßig zu "dicht" aneinander wären,so dicht,dass Leistung in das jeweils benachbarte Frequenzband reichen würde,dann würde diese Leistung stören.DerScramblingcode kann nur bis zu einem bestimmten Signal/Störabstand ermittelt werden.
Bei zwei NodeBs ist das auch so. Jeder Anteil an Leistung einer NodeB
der über das eigentliche "Zielgebiet" hinausreicht in fremde zellen, sorgt in diesen zellen für eine Verschlechterung des Rauschpegels und somit des Signal/Rauschverhältnisses
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ist doch auch genau dort erklärt:
http://www.umtslink.at/UMTS/utra_fdd.htm
http://www.umtslink.at/UMTS/utra_tdd.htm
kurz gesagt FDD trennt uplink und downlink durch Nutzung verschiedener Frequenzen.
TDD trennt die beiden Übertragungsrichtungen durch unterschiedliche zeitschlitze
auf derselben frequenz.
Gut geeignet für unsymmetrische Dienste (z.B. Internet Download)
Hier gibts auch noch infos
http://www.funkschau.de/heftar…df/2000/fs22/f0022052.pdf
Dennis
OOpps war schon jemand schneller.
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Zitat
Original geschrieben von Dennis2002
Max_G will über den TA das Mobile orten ...
Ich denke jansen hat sich genau mit dieser Problematik beschäftigt,oder?
Unter
http://www.tu-dresden.de/wwwii…sss03/HS_SS03_Thema17.pdf
gibts übrigens ne kurze Erklärung der verschiedenen "Ortungsverfahren" S.2ff
für location based services
oder auch bei
http://www.funkschau.de/heftar…df/2000/fs09/f0009034.pdf
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1-2 TA Stufen würde ich als Toleranz nehmen. Größere Änderungen innerhalb
kurzer Zeit sind Spezialfälle à la Repeater oder außergewöhnliche Reflektionen oder Defekt im Mobile bzw BTS und eher untypisch.
Die alleinige Ortung per TA ist aber insgesamt ziemlich vage,
denn jeder Wert bedeutet ja einen Streifen von 550 m Breite
also z.B TA=1 ist der Kreisring von 550 bis 1100 m um die BTS.
OK die Sektorausrichtung kann helfen. Besser ist, wenn man die TA Information
von 2 oder ideal sogar von 3 BTS en hat. Dies ließe sich z.B. durch
erzwungene Handover in benachbarte Zellen erreichen.
Wie man aber handover erzwingt kann ich hier nicht preisgeben.sorry