Beiträge von Meckl

    Zitat

    Original geschrieben von matheusz
    Kann sein das ich das noch nicht verstehe (noch 8 Klasse), aber wenn man das ganze Metallgehäuse als eine Art Antenne benutzt, sollte es doch keine Prob's geben. Also wenn das Gehäuse die Antenne wäre....
    Die Antenne wäre somit außen und von nix abgeschirmt.


    Vielleicht hab ich ja ein :gpaul: , ist aber trotzdem eine coole Idee! :D


    Grüße!
    matheusz


    Das Gehäuse als Antenne für Mobilfunk herzunehmen ist technisch nicht machbar ;-)
    Gerade im Hochfrequenzbereich (Und das sind Handys) spielen Formgebung und Materialeigenschaften einer Metallfläche, die als Antenne dienen soll, enorm große Rollen. Viel zu schnell kommt es zu Störstrahlungen, Übersprechen, Auslöschen von Wellen, etc. - also ganz so einfach wird es nicht, ein Gehäuse als Antenne herzunehmen, wenn es nicht sogar gänzlich unmöglich ist.


    Ausserdem: Handyhersteller empfehlen, eine eventuell vorhandene Antenne während des Betriebs oder während eines Gesprächs möglichst nicht zu berühren. Das hat auch so seine Gründe ;)


    Bliebe nur eine integrierte Antenne, aber die ist eben aus dem Grunde des Faradayschen Käfigs nicht effektiv genug. Die Strahlung kommt nicht wirklich durch den Metallkörper des Handys durch...


    Greetz, Meckl :)

    Hi Sindi,


    ich will mich dann mal versuchen, möglichst alle Fragen zu klären, die so offen sind. Fangen wir beim unwichtigsten an:


    DHCP - DHCP konfiguriert alle TCP/IP - Einstellungen der Clients. Dabei wird (ganz grob) eine DHCP-Anforderung über einen sog. "Broadcast" ("Rundruf") von einem Client gestellt und die angeforderten Infos dann zurückgeliefert. In WIrklichkeit is das noch 'ne Ecke komplexer, aber soweit reicht das hier ;)
    Ein Broadcast ist eine Anfrage, die an alle Rechner in einem Netzwerk verteilt wird. Broadcasts werden von Hubs ebenso weiterverteilt wie von Switches - somit ist ein Netzwerkdesign mit mehreren baumförmig angeordneten Switches kein Problem für DHCP. Anders siehts aus, wenn zwei Netzwerksegmente über Router miteinander verbunden sind: Dann werden Broadcasts nämlich nicht weiterverteilt (Ausser man stellt dies gesondert ein). Bestimmte Router können überdies auch DHCP-Anfragen gesondert erkennen und an andere angeschlossene Netzwerke weiterleiten.
    DHCP als Fehlerursache scheidet also aus... In der MS-DOS - Eingabeaufforderung (Kommandozeile) kannst Du an den angeschlossenen Rechnern die IP - Konfiguration übrigens schnell mit ipconfig /all überprüfen und einen DHCP-Lease mit ipconfig /release und anschliessend ipconfig /renew erneuern.


    Die Tatsache, daß ein Hub problemlos funktioniert hat, zeigt darüberhinaus, daß auch z.B. die Leitungen dazwischen alle in Ordnung sind. Somit bleibt als Fehlerursache nur mehr, daß Du beim (neuen) Switch entweder einen falschen Port verwendest (Es gibt bestimmte Uplink - Ports, die für diesen Zweck vorgesehen sind) oder aber anstelle eines Crosslink - Kabels ein gewöhnliches Patchkabel verwendet hast. Auch wenn der Switch für eine Client - Switch - Verbindung Auto-MDI/MDX unterstützt (bei günstigen Switches allerdings eher unwahrscheinlich), sollte man möglichst die Verdrahtungsregeln einhalten, um Problemen vorzubeugen. Kleiner Tip: Die meisten Switches haben eigentlich Leutdioden, die eine Verbindung auf einem Switchport mit einem grünen Licht quittieren (bei 10/100 - Switches oftmals grün für 100 MBit und orange für 10 MBit). Wenn Du nun beide Switches verbindest, solltest Du an einem (wenn einer das hat, dann automatisch auch der andere) wenigstens auf diesem Port eine stehende Verbindung quittiert bekommen. Einfach das Kabel mal auf 'nen anderen Port legen (Uplink liegt meist auf dem ersten oder dem letzten) und einen ggf. vorhandenen Schalter zum Kreuzen des Ports umschalten, bis Du eine Verbindung hast...


    Greetz, Meckl :D


    PS: Internetseiten kenne ich schon ein paar, nur sind diese leider nicht öffentlich zugänglich, da Teil eines e-learning - Systems ... ;)

    Zitat

    Original geschrieben von The-spY
    [...] einbauen, und schon solltest du Zugriff haben :top: [...]


    Nicht, wenn die Platte mit NTFS und Datenverschlüsselung eingerichtet wurde... der Schlüssel zum entschlüsseln wird nämlich im Betriebssystem hinterlegt.


    Im Internet kursieren diverse Disketten (Wovon viele sogar funktionieren), mit denen man Zugriff auf W2k - Rechner erlangen kann. Dabei muß man sich diese Bootdiskette (Meist ein Linux - System) erstellen und den Rechner damit starten und schon bekommt man Zugriff auf das System. Links darf ich (aus verständlichen Gründen, vgl. Nutzungsbedingungen) leider nicht posten, aber über die einschlägig bekannten Suchmaschinen dürfte eine Suche nicht allzu lange dauern ;)


    Greetz, Meckl.

    HI Pallypse,


    soweit ich das erfassen konnte, steckt hinter ASP .NET lediglich (wie bei allen .NET - Produkten) eine erweiterte Philosophie von Microsoft, die u.a. weitreichende Programmierschnittstellen zwischen den einzelnen .NET - Produkten zur Verfügung stellt, etc.


    Um .NET zu verstehen, empfehle ich einfach mal die Lektüre dieses Artikels:


    http://www.microsoft.com/germa…/download/worum_gehts.doc


    sowie


    http://www.microsoft.com/germa…net/download/itpronet.doc


    sie geben zumindest mal einen einfachen und recht groben Überblick über das, was hinter .NET steckt... alles weiterführende darf man sich dann selbst ausmalen ;)


    Wo in dem ganzen Szenario ASP .NET angesiedelt ist, sieht man in dem zweiten Dokument recht schön...


    Greetz, Meckl :D


    Hi Schweigie,


    wenn auch die Neuinstallation des Adventure - Packs nix bringt, solltest Du auf jeden Fall überprüfen, ob Du den Microsoft Datei- und Druckerfreigabe - Dienst mitinstalliert hast. das geht nicht über Software - WIndowskomponenten, sondern über die Systemsteuerung -> Netzwerk . Hier muß die Datei- und Druckerfreigabe aufgelistet werden. Sollte das nicht der Fall sein, mußt Du diese über Hinzufügen -> Dienste -> MS Datei und Druckerfreigabe hinzufügen.


    Leider hab ich NT4 nimmer wirklich im Kopf, da hier schon alles auf W2k umgestellt wurde... aber so wie oben beschrieben sollte es eigentlich gehen.


    Greetz, Meckl :D

    Ich kann bei dem CGI-Limit - Fehler ebenfalls einstimmen - hatte diesen gestern Abends auch schon mal, hab aber leider keinen Screenshot davon gemacht.


    Just for your information...


    Greetz, Meckl :D

    Hi zusammen,


    ich suche auf den Microsoft - Seiten einen Treiber für die D-Link DRF-A3 IEEE 1394 (FireWire) - Karte. Lt. Benutzerhandbuch sollte der Treiber über "WindwosUpdate" problemlos installierbar sein, doch bei mir läßt er keine Verbindung zu bzw. findet keinen aktuellen Treiber für die Karte. Die Suche auf den Microsoft - Seiten verlief bislang erfolglos... Aber irgendwoher muß sich das WIndowsUpdate seine Treiber doch ziehen?


    Wer weiß genaueres, bzw. kann mir die entsprechende Download - Seite bei MS nennen?


    Besten Dank im Voraus,


    Meckl :)

    Zitat

    Original geschrieben von censtar


    ja, nachdem plötzlich alle so gesprächig geworden sind ist schwerstens damit zu rechnen, dass meckl bald wieder mal bilder aus dem picturemanagment gucken lässt ;-)


    *g*


    Da gibt's aber noch nix zu gucken.... Lediglich 'ne UMTS - Imagebroschüre ist die letzten Tage neu dazugekommen... ;)


    Greetz, Meckl :D

    Fragmentierte Platten und NTFS


    Hi zusammen,


    Microsoft hatte bei einigen Beta - Versionen von Windows 2000 damals das Defragmentierungs - Tool einfach weggelassen. Der Grund war, daß auf einer reinen Win 2000 - Umgebung mit Active Directory die Platten eh mit dem NTFS - Dateisystem laufen, welches erst die entsprechenden Sicherheitsfeatures von W2k nutzbar macht und auf großen Platten performanter macht. Und der Vorteil von NTFS im Vergleich zu FAT ist nicht nur die "Intelligenz" dieses Dateisystems, sondern eben auch der, daß es praktisch nicht fragmentiert. Wozu also ein Defrag - Programm mit auf die Installations - CD packen, wenn man es eh nicht benötigt?


    Das Feedback der Kunden war jedoch ein anderes: Viele vermissten das Defrag "aus Prinzip" und beschwerten sich. Zwar waren die Platten der Anwender nicht fragmentiert, aber die Macht der Gewohnheit läßt sich halt nunmal nicht austreiben - Defrag für Alle. So kam Microsoft in Zugzwang: Ein eigenes Defrag - Tool hatte man nicht, also kaufte man eines ein. Unglücklicherweise (Manche mögen sich noch an die Boykott - Aufrufe erinnern) stammte dieses von einer Firma, der man Scientology - Zugehörigkeit nachsagte.


    Unter XP gibt sich ein ähnliches Bild: Wer XP installiert und von allen Vorteilen des Systems profitieren will (Und XP ist eigentlich nix weiter als ein bunteres Win 2k), MUSS seine Festplatte als NTFS betreiben. Dann ergibt sich in letzter Essenz eben auch die Fragmentierung der Festplatte und alle Probleme scheinen gelöst.


    Unter Linux ist der Begriff "defrag" übrigens ebenfalls ein Fremdwort... ext2/ext3 oder raiserfs fragmentieren ebenfalls praktisch nicht. Die Fragmentation setzt erst zu dem Zeitpunkt ein, wenn die Platte extrem voll wird, und dann bringen auch gewöhnliche Defragtools unter FAT reichlich wenig ;)


    In diesem Sinne - Stellt Eure Platten auf NTFS um (wenn Ihr nich auf W9X / ME angewiesen seid, die können das nämlich nich lesen) - Is billiger und spart auf Dauer Zeit und Nerven ;)


    Greetz, Meckl :D