Beiträge von Meckl

    Hat jemand von Euch die Umfrage "Instant Messenger" beobachtet?


    - Im März zur CeBit war die Ankündigung, daß Siemens ein M50 bringen wird.
    - Im April war ein Artikel im Chip (?), daß das M50 mit einem IM - Client kommen wird (ICQ o.ä.)
    - Im Mai war auf my-siemens.de eine Umfrage, ob man sich einen IM für sein Handy wünscht


    Fällt Euch was auf? ... Genau. Das Ergebnis der Umfrage steht fest, das Handy gibt es bereits, man möchte nur -vielleicht kurz vor Markteinführung- nochmal Stimmung "pro" machen und die Kunden nochmal ein, zwei, drei Monate zum Warten animieren... IMHO hat Siemens das Gerät nahezu fertig und wartet nur noch auf einen geeigneten Vorstellungstermin...


    Greetz, Meckl :D
    PS: Reine Spekulation ;)

    Zitat

    Original geschrieben von Melone
    Das Geld, das man beim Athlon in ein hochwertiges Netzteile und Lüfter steckt, kann man auch in Rambus investieren (wenn es überhaupt Rambus sein soll).


    HI Melone,


    wer ein stabiles System will, investiert auch bei einer INTEL - CPU in hochwertige Netzteile und Lüfter. Nichts ist stabilitätstötender für ein System, als Spannungsschwankungen oder fehlerhafte RAM-Module. Schade, daß dieser Punkt bei Deiner offensichtlichen Aversion gegen AMD nicht zur Sprache kam ;)


    Greetz, Meckl. :)

    Hallo zusammen,


    Hier meine Empfehlungen, wenn's darum geht, sich einen neuen PC zusammen zu basteln und man nicht auf jede müde Mark blicken muss. Dabei möchte ich auch auf einige Aspekte eingehen, die Dir, Tobias, sehr wichtig gehen - und natürlich meine persönlichen Erfahrungen mit einfliessen lassen.


    Für mich heisst PC zusammen bauen wirklich alles selbst auszuwählen. Jedes kleinste Detail will wohl ausgewählt werden und aufeinander abgestimmt sein. Zunächst die Frage AMD oder INTEL. Beide haben klare Vor- und Nachteile. AMD baut leistungsfähigere Prozessoren als INTEL, die aber auch mehr Strom verbrauchen und schwer zu kühlen sind. Ausserdem reagieren die AMD - Prozessoren äußerst negativ auf einen Ausfall der Lüftungssysteme, wobei sich das bei den aktuellen Generationen zum Glück endlich gebessert hat. INTEL hingegen ist deutlich teurer und nicht ganz so leistungsfähig (vergleicht man die Leistung pro tatsächlicher Taktfrequenz). Dafür sind die Dinger leichter zu kühlen und nicht gar so empfindlich auf Überhitzen. Ergo werden INTEL - Systeme immer die leiseren sein. Ich selbst nutze einen AMD und würde in mein neues System wieder einen AMD einbauen - Wenngleich erst in einem halben Jahr den neuen AMD-64.


    Zitat



    doch ist es aber mit intel (sag ich als amd user) bist du besser bedient da chipsatz und cpu hersteller der gleiche ist und die komponenten besser aufeinander abgestimmt sind


    Die Aussage halte ich persönlich übrigens für nicht tragbar, dar VIA sicherlich für AMD bessere Chipsätze bastelt als AMD selbst und in engsten Verbindungen mit AMD steht. ;)


    Auch das Gehäuse spielt eine wichtige Rolle: Wenn ich ein Mini oder Extra-Mini - Tower - Gehäuse beschaffe, ist es klar, daß ich Beschränkungen bekomme, was die Ausbaubarkeit und Belüftung angeht - Je kleiner das Gehäuse, desto schwieriger die Belüftung. Umgekehrt gilt fast das gleiche. Ein vernünftig großer Midi-Tower ist ein nettes Mittelding, das allen Ansprüchen genügen sollte. Das ganze kombiniert mit einem leisen Netzteil (Enermax ist hier recht gut und in jedem Fall erwähnenswert). Wenn dann noch Plattenkäfig und/oder CPU im Luftstrom liegen, wäre das ganze perfekt ;)


    Apropos Platten. Meine persönlichen Erfahrungen mit IBM reichen mir eigentlich. Nicht nur, dass bei mir selbst bereits die 4. IBM - Platte den Weg zurück zum Hersteller gefunden hat, auch Freunde und Kunden haben enorme Probleme, insbesondere mit der DTLA - Serie aber auch mit deren Nachfolgern. Wenn es eine gute Kombination aus "Schnell", "kühl", "leise" und "zuverlässig" sein soll, bleibt eigentlich nur der Griff zu Western Digital oder Fujitsu. Seagate (Sie geht oder sea gate nicht) hat vor einigen Jahren auch nicht gerade Sympathiepunkte gesammelt, soll aber Gerüchten zufolge wieder auf dem Wege der Besserung sein.
    Ein großes Datengrab mit 100 GB und mehr würde ich jedoch nie machen. Lieber zwei Platten, auf die man schön aufteilt - Eine mit Betriebssystem und Programmen, eine weitere mit den Spooldateien und Eigenen Files. Die Datenplatte muß auch nich sooo schnell sein, hier würden 5400 Umdrehungen problemlos reichen. Ein RAID - System (Software oder Hardware) würde für mich aus Sicherheitsgründen ausscheiden - Geht eine Platte drauf, kann man in der Regel -steht die Performance im Vordergrund- auch die Daten der anderen wegschmeissen. Nich ganz Sinn der Sache. Mein Tip daher: 40 GB mit 7.2k für die Systempartition und 60 oder 80 GB mit 5.4k für die Datenpartition. Alles, was über 7.2k Umdrehungen hat verursacht viel Lärm und Hitze, bringt aber nicht wirklich viel Performance, die man auch tatsächlich merken würde. Und wenn's besonders leise zugehen soll, is die Fujitsu "Silent" - Serie zwar gut, aber nicht ganz so performant.


    Wenns um den Speicher geht, lasse ich keine Experimente zu. Möglichst leistungsfähiger Speicher von Markenherstellern! Infineon is klasse, Macron oder Kingston aber auch nicht zu verachten. Läuft der Speicher nich sauber, kann man das ganze System in die Tonne treten - gerade LInux - User wissen, wovon ich spreche *g*


    Grafikkarten: Hier hängt's auch wieder davon ab, auf was Du mehr Wert legst. TOP Bilder und tolle neue Features, die allerdings erst Anfang nächstes Jahr von Windows unterstützt werden, bekommst Du bei Matrox mit dem neuen Parhelia. Der Chip is prima, aber im alltäglichen Spiel - Einsatz dem nvidia GForce 4 teilweise haushoch unterlegen. Wenn Dir also das Spielen wichtiger ist, dann ist die Entscheidung hier auch klar auf nvidia gefallen. Ein Mittelding wäre der ATI - Radeo - Chip. Die schärfsten und schönsten Bilder für viel Arbeit vor der Kiste hatte aber immer traditionsgemäß Matrox. Hoffentlich bleibt das beim Parhelia auch so ;)
    Grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, eine alte Grafikkarte weiter zu verwenden, aber eigentlich ist gerade diese ein elementarer Baustein am PC, der viel Einfluss auf die Gesamtperformance eines PCs nimmt.


    DVD-Laufwerk is eh klar und Pflicht, ebenso wie ein Brenner - Letzterer mit BurnProof. Meine Erfahrungen mit Plextor - Brennern sind sehr gut, wohingegen man Philips in die Tonne treten kann... bei den Laufwerken schwöre ich persönlich wieder auf Pioneer, wobei hier auch andere Stimmen da sind... Die Unterschiede machen aber wohl nur Nuancen aus... Andererseits ist gerade das DVD-Laufwerk bei vollkommen aufeinander abgestimmten und auf Geräusch optimierten Systemen das "Knock-Out" - Kriterium: Mehr Lärm macht kaum ein Teil im PC ... ;)


    Wegen der Soundkarte: Die SB Live!1024 ist nachwievor der "Stand der Dinge" bzw. eine Standardkomponente in modernen PC-Systemen. einer Wiederverwertung des Teils steht imho nichts im Wege.


    Bei den Lüftern sollte man darauf achten, daß diese gut gelagert sind. Traditionsgemäß zwar die teuersten aber auch leisesten Lüfter kommen von der Firma Pabst. Neben einem CPU-Lüfter und den eh schon fest eingebauten Netzteillüfter(n) würde ich mir den Einbau eines zusätzlichen Gehäuselüfters bei den Festplatten grundsätzlich überlegen bzw. im laufenden Betrieb mal austesten. Werden die Platten zu warm, sollte man unbedingt zusätzlich kühlen.


    Was das Board anbelangt: Solide Leistung und zuverlässige Boards für beide Prozessorwelten baut ASUS. Wer mehr Features will (USB 2.0, Firewire, Serial ATA, etc.) sollte sich jedoch mal bei Gigabyte, EPOX oder anderen kleinen Boardherstellern umsehen. Gigabyte ist zur Zeit recht gut und drauf und dran, ASUS den Rang abzulaufen. Gute Boards mit reichhaltiger Ausstattung zu vernünftigen Preisen.


    Das war jetz viel Text aber ich hoffe, wenigstens einige Anregungen zum Zusammenstellen eines "optimalen" PC-Systems gegeben zu haben.


    Greetz, Meckl :)

    Hallo zusammen! ;)


    Ja, es gibt mich noch - ich war nur einige Tage abgetaucht (und bin es eigentlich immernoch ;)).


    Ich denke, mit dem Datum haben wir uns ja schon prima auf den 20. Juli geeinigt. Passt mir im übrigen ja auch recht gut (noch ;)). Wegen Lokalität:


    Biergarten is nich sooooo einfach. Und zwar schlichtweg deshalb, weil die meisten wirklich guten Biergärten im Augsburger Umland oder im Sieben-Tisch-Wald liegen. Und wie die Busverbindungen dorthin sind brauch ich wohl nicht näher zu erläutern ;)


    Was ganz gut erreichbar wäre (wobei "ganz gut" immer relativ is ;)) is das Joe Pena's in der Müllerstraße. Es is gut, hat 'ne nette Terasse, is relativ zentral aber is leider auch relativ teuer.


    Was gibt's sonst noch so im Innenstadtbereich:
    Das Lueg-ins-Land, den Innenhof vom Thing und den Thorbräukeller. Und wer's wie im Joe Pena's lieber TexMex mag - Mr. Peppers. Wohlgemerkt: Alles Kneipen mit Biergarten oder großer Terasse. Ich persönlich tendiere ja zum Thing ;)


    Greetz, Meckl.

    Hi,


    Grundsätzlich ist die Dekompilierung eines Programmes nicht zulässig. Es gibt aber AUsnahmen, die in § 69e UrhG geregelt sind. Nämlich (kurz umrissen) wenn die Dekompilierung erfolgt, um die Interoperabilität eines eigenen Programmes mit dem zu Dekompilierenden Programm herstellen zu können. Die aus der Dekompilierung gewonnenen Informationen dürfen dabei auch nicht Dritten zugänglich gemacht werden. Auch darf man nur Dekompilieren, wenn man rechtmäßiger Lizenznehmer oder zur Verwendung des Programms berechtigt ist. Desweiteren dürfen die gewonnenen Informationen auch nicht dazu verwendet werden, um selbst ein eigenes Programm mit ähnlichem Funktionsumfang zu erstellen.


    In Deinem SPeziellen Fall sag ich aber: Dekompilier die Sache und werf 'nen Blick in die Source (sofern sie sich herstellen läßt) - Verstehe den Code und versuche, daraus soweit Schlüsse zu ziehen, daß Du die für Dein eigenes Programm verwenden kannst. Denn - Sooooo schwer is C / C++ nu auch wieder nicht *g*


    Greetz, Meckl :D

    Zitat

    Original geschrieben von claude
    Meckl


    Hast du schon mal wieder im Picture Management nachgesehen, obs was neues gibt?
    Bidde kuck doch noch mal:) :top:


    Was glaubst Du, was seit einiger Zeit meine Startseite in meinem Browser ist? *g* ... Leider nix neues, wird wohl erst mit dem Produktstart am Montag Online gehen und da bin ich nich da ...


    Greetz, Meckl :D

    Zitat

    Original geschrieben von perfectdark
    was genau soll der begriff "siemensmobilelaunch" eigentlich ? weiss das jemand vor montag früh ???


    Meine grandiosen Englischkenntnisse verraten mir:


    Siemens = Firmenname
    mobile = Produkt bzw. Spartenbezeichnung für die Mobiltelefonsparte
    launch = Produktstart


    --> Siemensmobilelaunch = die Seite zum Produktstart von Siemens mobile ;)


    Greetz, Meckl :D

    Hi,


    das muß nicht wirklich an Dir liegen... Im Zweifelsfall hat Dein Freund einfach 'ne Firewall, hinter der er sitzt und die keine Verbindungen zulässt. Schaltet beide mal eventuell vorhandene Firewalls aus und probiert das nochmal! Vielleicht klappts ja dann. :)



    Greetz, Meckl :)

    Re: Standard-Schriftart!


    Zitat

    Original geschrieben von Phoenics
    Ich nutze als Betriebssystem Windows Xp und habe, wie weiss ich leider nicht, wohl die Schriftart geändert.


    Glaube, dass die Standardeinstellung Tahoma ist, hab aber keine Ahnung, wie ich das wieder auf normal stelle.


    Hat jemand eine Idee?


    Hi Phoenics,


    Vermutlich hast Du die Standard - Formatvorlage im WOrd verändert. Die mußt Du halt nun wieder entsprechend Deinen Bedürfnissen zurückstellen. Mit dem Betriebssystem hat das jedoch irgendwie wenig zu tun.


    Oder meinst Du die Standard - Schriftart, die zum Betrachten von Websites hergenommen wird?


    Bei Word: Einfach in Word auf "Format" --> "Formatvorlage" gehen, Formatierung "Standard" auswählen und "ändern" ... Dann kannst Du die Schriftart, -größe, etc. festlegetn, die für "Standard" gelten soll.


    Für Internet gehtst Du im Internet - Explorer auf "Extras" --> "Internetoptionen" und dort im Registerfeld "Allgemein" auf "Schriftarten". Hier wählst Du auch wieder Deine favorisierte Schriftart aus.


    Hoffe geholfen zu haben,


    Greetz, Meckl :D

    DeFacto ist es so, daß man die Systeme klar den Webservern zuordnen kann... Kreuzverbindungen sind sicherlich machbar, aber niemals empfhelenswert (Die Performance von PHP auf WIndows is grottenschlecht *G*)


    ASP --> IIS auf Windows 2000
    PHP --> Apache auf Linux


    Abgesehen davon, daß ich keinem meiner Kunden (und schon gar nicht mir selbst ;)) einen IIS von Microsoft antun würde, dürften vernünftige Hoster relativ schwer zu finden sein, die auch tatsächlich brauchbare W2k - Server vermieten. Selbst einen Server aufziehen, die LIzenzen kaufen und das ganze dann irgendwo hosten zu lassen wäre vielleicht eine Alternative, kann aber die Kosten schnell ins unermessliche steigen lassen ... Zumindest, wenn man M$-Produkte einsetzt ;)


    Ich kenn zwar nich die Größe der Site, aber unter Umständen kann es wirklcih billiger sein (Und später weniger Stress bedeuten), die in eine andere Sprache zu übertragen ;) ... Ansonsten eben kommt Ihr um einen Windows - Server nicht drumrum.


    Viel Erfolg und macht Euch die Entscheidung nicht zu schwer! ;)


    Greetz, Meckl :D