Beiträge von Florian72

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    Original geschrieben von logistics
    ...man muss schon absichtlich online gehen, um ins Net zu gehen. Und das lässt sich, keinen Eimer Sangria im Kopf, bewerkstelligen... ;) ...


    Ok, dann ist die dauernde Internetverbindung wohl doch kein Risiko. Ich habe gedacht, dass zwischendurch auch die Apps Daten ziehen könnten, ohne dass der Benutzer dies mitbekommt. Ob dies unter S40 möglich ist, weiß ich nicht.

    Zitat

    Original geschrieben von yeo
    Das macht man doch generell anhand seiner (Zugangspunkt) Einstellungen? Wenn ich "App's" erlaube ins Netz zu gehen machen Sie das auch, genau wie umgekehrt.


    Das so ein "Schalter" >Datenverbindung An / Aus< nie verkehrt ist, ist klar. Und dein 6230i hatte so einen Schalter?


    Nein, das 6230i ist aus heutiger Sicht natürlich ein Uralt-Modell. Da muss man schon aktiv den Browser öffnen und eine Seite aufrufen, damit Daten gezogen werden.



    Zitat

    Original geschrieben von yeo
    Wenn es so wäre, einschicken? Diese dort immer gern gelesenen Kritiken, wären ja allgemein mit Vorsicht zu genießen und dienen speziell bei den schlechten Kritiken eher dazu sich bespaßen zu lassen. Außer dieses was auch immer wird generell schlecht bewertet.


    Diese Kritik am Display des Asha 300 gab es aber übereinstimmend von mehreren Leuten. Und es schien mir nicht so, als ob diese zu den Dauernörglern zählten.
    Zum Vergleich habe ich mir auch die Kritiken der Käufer des 6230i durchgelesen. Das Telefon bekommt man bei dem Online-Kaufhaus ja nach wie vor als Gebrauchtgerät und wird weitgehend positiv bewertet. Übereinstimmender Kritikpunkt ist bei diesem Gerät jedoch die recht kurze Akkulaufzeit. Und damit haben die Kritiker auch Recht - die Akkulaufzeit beim 6230i ist zwar nicht extrem schlecht, aber für ein normales Barren-Handy mit recht kleinem Display doch ziemlich bescheiden. Selbst bei halbwegs moderater Benutzung hält das Gerät kaum mehr als drei Tage durch.

    Hallo liebe TT-Gemeinde,


    meine Schwester hat aus einem alten laufenden Base-Vertrag in den neuen Base all-in classic gewechselt.
    Dies war aber nur mit Änderung ihrer Rufnummer möglich. Die alte Nummer kann sie wohl noch eine gewisse Zeit parallel dazu behalten, aber irgendwann wird sie ganz abgeschaltet. Jetzt muss sie allen Freunden und Bekannten ihre neue Nummer mitteilen, obwohl es sich nur um eine Vertragsänderung handelt.


    Hat jemand aus der TT-Gemeide diesbezüglich dieselben Erfahrungen gemacht? Ehrlich gesagt, verstehe ich das nicht. Soweit ich weiß, hat Base doch sogar ausdrücklich zugesichert, dass Altkunden problemlos in die neuen Base-Verträge wechseln können. Oder irre ich mich jetzt? Welchen Hintergrund hat die Rufnummernänderung, wo eine Vertragsänderung doch noch nicht einmal einen Wechsel der SIM, geschweige denn eine Änderung der Nummer erfordern dürfte?

    Danke für den Hinweis. Damit kommt es für mich schon nicht infrage. Ich will immerhin noch selbst darüber entscheiden können, wann das Handy Daten saugen darf und wann nicht.


    Außerdem habe ich mittlerweile auf der Seite eines großen Online-Kaufhauses diverse Kundenbewertungen gelesen, in denen kritisiert wird, dass das Display nach ein paar Monaten fast gar nicht mehr auf Berührung reagiert.


    Schade, denn das S40-Betriebssystem ist meines Erachtens das am besten durchdachte Betriebssystem für Handies, die hauptsächlich zum Telefonieren genutzt werden.

    Hallo zusammen,


    ich überlege, mir das Nokia Asha 300 anzuschaffen. Es sollte allerdings folgende Voraussetzungen erfüllen:


    - sehr gute Sprachqualität, sowohl was den Hörer als auch was das Mikrofon betrifft. Einige Zeit habe ich das Nokia C5-00 (alte Baureihe) genutzt, welches mir irgendwann abhanden gekommen ist. Die Sprachqualität war ziemlich grottig - total dumpf - sodass ich über den Verlust nicht extrem unglücklich war. Es sollte auf jeden Fall eine deutlich bessere Sprachqualität als das C5-00 aufweisen und vor allem nicht dumpf oder blechern klingen. Mein Nokia 6230i gefällt mir von der Sprachqualität recht gut; so gut wie das 6230i sollte das Asha 300 mindestens sein.


    - sehr gute Sende- und Empfangseigenschaften, auch bei schwachem Netz. Das Nokia 6230i ist diesbezüglich nicht gerade schlecht, aber bei schwachem Netz verliert es schon den Empfang, wo man mit anderen Geräten noch telefonieren kann. Das Asha 300 sollte also bei schwachem Netz bessere Sende- und Empfangseigenschaften haben als das 6230i.


    - Die Akkulaufzeit sollte bei normaler Benutzung halbwegs okay sein. Wenn man nicht allzu viel telefoniert oder surft, sollte das Gerät schon ca. eine Woche durchhalten, ohne den Akku laden zu müssen.



    Kann unter diesen Gesichtspunkten das Asha 300 empfohlen werden?



    Danke schon mal im Voraus für jeden Hinweis,
    Florian

    Mittlerweile scheint die Sprachqualität bei Vodafone zumindest teilweise wieder besser zu werden. Vor kurzem hatte ich jedenfalls zweimal eine so glasklare Sprachqualität, dass ich ganz erstaunt war. Das ist man bei VF ja gar nicht mehr gewöhnt! :p


    Was mich mittlerweile allerdings ziemlich stört, ist die teilweise schlechte (GSM-)Netzabdeckung von Vodafone in ländlichen Gegenden, die in topografischer Hinsicht sicherlich nicht so ganz einfach zu erschließen sind, in denen die drei anderen Netzbetreiber aber eine deutlich bessere Versorgung bieten. Im Rhein-Lahn-Kreis sowie im Westerwaldkreis sind einige Dörfer, die die anderen Anbieter verhältnismäßig gut abdecken, von Vodafone gar nicht versorgt. Auch im Lahntal weist das VF-Netz große Lücken auf. Die anderen Anbieter versorgen hingegen trotz des relativ engen Tals mit vielen Flussbiegungen recht gut; deren Lücken sind deutlich kleiner. Im Vogelsberg sind die Probleme ähnlich.


    Natürlich gibt es auch bei anderen Netzbetreibern Gebiete, die nicht abgedeckt sind. Allerdings habe ich den Eindruck, dass bei den anderen Anbietern diese Gebiete eher klein sind. Bei VF hingegen hat man manchmal über mehrere Kilometer kein Netz. Offenbar hat VF kein größeres Interesse, ländliche Gebiete, die auch noch topografisch schwierig sind, einigermaßen gut zu versorgen.

    Zitat

    Original geschrieben von GigaTom
    Na ja, wer sowas braucht, muss halt dann woanders hingehen. Wieder ein paar Dauerquassler weniger, die das Netz belegen. :D


    Es geht nicht ums Dauerquasseln. Auch bei der Nutzung von CallingCards sind die Minutenpreise für den Callthrough-Anruf ins Ausland hoch genug, dass man es sich als Normalverdiener gar nicht leisten kann, stundenlang zu quasseln. Aber sie sind immerhin noch niedriger als bei Direktwahl, selbst wenn ein spezieller Anbieter für Auslandsgespräche, wie z. B. Lebara oder blauword etc., genutzt wird. Auch Telefonkonferenzen nutze ich nur sporadisch alle paar Monate, um gewisse Dinge mit mehreren Leuten gleichzeitig besprechen zu können. Diese Gespräche dauern auch meist nicht lange.


    Es geht mir hier ums Prinzip der Netzneutralität, das ich hier gebrochen sehe. E-plus (oder simyo) hat mir vor einiger Zeit auf Nachfrage diese Sperre damit begründet, dass bei Anruf dieser Nummern am anderen Ende kein Mensch den Anruf direkt entgegen nimmt, sondern ein Computer bzw. ein automatisches System. Dieser Logik folgend, könnte es dann auch passieren, dass meine eigene Festnetznummer gesperrt wird, wenn ein Anrufbeantworter permanent an meinem Festnetzanschluss aktiv geschaltet ist und E-plus dies mitbekommt (was sicherlich extrem unwahrscheinlich ist, aber in dieser Art und Weise theoretisch begründet werden könnte). Ich frage mich, was passiert als nächstes? Wird die Sperre auf irgendwelche anderen missliebigen Nummern ausgedehnt? Unter Umständen auf Händler, die Produkte der Konkurrenz anbieten und einen Anrufbeantworter oder ein automatisches Verbindungssystem vorgeschaltet haben? Werden im mobilen Internet bei E-plus demnächst die Webseiten der Konkurrenz gesperrt?


    Wenn sie befürchten, dass die Kunden diese Nummern zu stark nutzen, sollten sie besser eine Art "Fair-Flat" anbieten, die z. B. 3000 Gesprächsminuten und 3000 SMS pro Monat beinhaltet und alles, was darüber hinaus geht, z. B. mit 1 Cent pro Gesprächsminute ins Festnetz sowie ins eigene Mobilfunknetz und mit 3 Cent pro Minute in fremde Mobilfunknetze berechnet wird. Im Gegenzug müssten dann wirklich ALLE Nummern erreichbar sein. Somit würde sich der Anbieter die Dauerquassler, die eine Verbindung stundenlang aufrecht erhalten, obwohl gar nicht gesprochen wird (so etwas soll es wirklich geben!) vom Hals halten und die Kunden könnten die Dienste dennoch in angemessenem Umfang nutzen. Extremnutzer müssten halt einen moderaten Aufpreis zahlen. Und ich denke, diese letztgenannten Dauerquassler belasten das Netz sicherlich mehr als ein paar CallingCard- oder Telefonkonferenznutzer.

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    Original geschrieben von tom27
    Es sind aber nicht diese bis zu 5 Personen Konferenzen gemeint die man vom Handy aus startet und steuert.
    sondern sowas z.B.:
    Link


    Genau solche Konferenzen habe ich gemeint.


    Es gibt z. B. einen Anbieter, bei dem man sich kostenlos einen Konferenzraum mit eigener PIN einrichten kann. Die Festnetzeinwahlnummer ist öffentlich bekannt und für alle Kunden gleich, der einzelne Kunde identifiziert sich nach der Einwahl lediglich mit der ihm zugewiesenen PIN. Diese PIN wird seitens des Initiators den anderen Konferenzteilnehmern bekanntgegeben. Voraussetzung ist, dass die anderen Konferenzteilnehmer vertrauenswürdig sind und die PIN später nicht für eigene Zwecke nutzen. Und diese Einwahlnummer ist z. B. von E-plus gesperrt.


    Vor drei Tagen habe ich außerdem mal testweise eine CallingCard-Einwahlnummer von einem E-plus-Handy angerufen. Es war eine recht neue Einwahlnummer, die vor drei Tagen von E-plus noch erreichbar war. Heute habe ich die Nummer wieder getestet, jetzt kommt die Ansage "Die ... Rufnummer ist aus dem E-plus-Netz nicht erreichbar.".


    Meint E-plus etwa, mit diesem Geschäftsgebaren die Kunden dazu zu bewegen, kostenpflichtig über das E-plus-Netz per Direktwahl ins Ausland zu telefonieren? Ich glaube, die meisten CallingCard-Nutzer werden sich von E-plus abwenden und im Freundes- und Bekanntenkreis dann auch nicht gerade Werbung für diesen Anbieter machen. Der Anbieter schreibt dem Kunden vor, welche Nummern er anrufen darf und welche nicht? Dies ist nichts als Willkür und Bevormundung. Genauso willkürlich, als wenn demnächst das Ortsnetz von Buxtehude für E-plus-Kunden nicht mehr erreichbar sein würde...

    Zitat

    Original geschrieben von Roland123
    Was ist denn überhaupt der Unterschied zwischen echten Konferenzgesprächen und Chatcalls?
    Meiner Meinung nach sind es bei Base, so wie bei anderen Mobilfunkunternehmen, doch Konferenzgespräche und
    Keine Chatcalls, oder?


    Jetzt wird's ein wenig off-topic, ich hoffe, dies geht ausnahmsweise in Ordnung.


    In meinem vorangegangenen Beitrag habe ich mit "Konferenzsystem" ein System gemeint, in das sich mehrere Anrufer einwählen, um miteinander sprechen zu können. Die Einwahl geschieht in der Regel über eine vom Konferenzanbieter vorgegebene Festnetznummer; nach der Einwahl gibt der Anrufer die PIN des Konferenzraums (die er vorher vom Initiator der Konferenz erhalten hat) ein und kann dann mit den anderen Konferenzteilnehmern sprechen.


    Mit "Chatline" habe ich ein System gemeint, das ähnlich wie ein normales Telefonkonferenzsystem funktioniert. Man wählt sich ebenfalls über eine Festnetznummer ein. Danach gibt der Anrufer jedoch in der Regel keine PIN ein, sondern wählt über Telefontastatur einen Raum aus. In diesem Raum kann man dann mit anderen Leuten, die dort ebenfalls gerade anwesend sind, sprechen. In der Regel kennt man die anderen Leute, die anwesend sind, nicht. Diese Chatlines dienen eigentlich nur dem Zeitvertreib; meist wird dort viel sinnbefreites Zeug geredet.


    Kurz gesagt: Telefonkonferenz = "seriöses" Gespräch mit Leuten, die ausdrücklich eingeladen wurden. Diese Konferenz dient in der Regel geschäftlichen oder "seriösen" privaten Interessen.
    Chatline = Häufig sinnbefreite Unterhaltung mit vielen unbekannten Leuten, keine Zugangsbeschränkungen (oder wenn, dann nur für sogenannte private Räume).


    Und genau das stört mich an E-plus, dass beide Konferenzarten - also auch die normalen Telefonkonferenzen - blockiert werden. Ruft man eine solche Festnetzeinwahlnummer an, hört man nur die Ansage "Diese Rufnummer ist aus dem E-plus-Netz nicht erreichbar". Bei Chatlines ist mir das egal, die interessieren mich nicht - die sind auch eher für die jüngere Generation. Aber wenn normale Konferenzen gesperrt werden und das auch noch, selbst wenn man als Anrufer gar keine Flatrate hat und E-plus an diesem Gespräch sogar verdienen würde, ist das mehr als ärgerlich. Dies bedeutet nicht, dass sämtliche Einwahlnummern, die in Deutschland existieren, gesperrt sind, sondern diese werden erst gesperrt, sobald E-plus mitbekommt, dass eine besagte Nummer existiert. Und das ist meist recht schnell der Fall, kann mitunter aber auch etwas länger dauern. Dasselbe gilt für CallingCard-Einwahlnummern. Ich telefoniere häufig zu einer ausländischen Rufnummer, die ich mit keinem Mobilfunkanbieter über Direktanwahl zu halbwegs akzeptablen Konditionen erreichen kann. Somit bin ich auf die Verwendung von CallingCards angewiesen, wenn ich nicht arm werden will. Deshalb habe ich auch vor ein paar Jahren von simyo zu Vodafone portiert.


    E-plus hat sich wohl durch die AGB entsprechend abgesichert und auch seitens der Bundesnetzagentur ist dieses Geschäftsgebaren zumindest geduldet. Kundenfreundlich finde ich es dennoch nicht. In der Werbung wird dem Kunden suggeriert, er bekäme eine Flatrate in alle deutschen Netze (bezogen z. B. auf den Base all-in) und dann können gar nicht mal alle Nummern erreicht werden, unabhängig davon, ob eine Flatrate gebucht wurde oder nicht. Im Vodafone- oder Telekom-Netz gibt es diese Probleme nicht. Mit einer Allnet-Flat bei E-plus kann ich somit weniger Teilnehmer erreichen als mit einer Allnet-Flat bei der Telekom oder Vodafone. Der Kunde kann diese Einschränkungen, die E-plus auferlegt, gar nicht erkennen, wenn er vorher nicht komplett die AGB durcharbeitet. Sondern er vergleicht "Oh toll, eine Allnet-Flat bei Base für x Euro! Bei Telekom / Vodafone ist das ja viel teurer. Dann gehe ich natürlich zu Base.". Und hinterher, wenn er CallingCards oder Telefonkonferenzen benötigt (was zwar sicher nur einen Bruchteil der Kunden betrifft, aber immerhin), kommt dann das böse Erwachen.

    Ja, der all-in classic hat schon einen gewissen Charme. Nachdem meine Rufnummer gestern von meinem bisherigen Anbieter zur Portierung freigegeben wurde, würde ich sofort zu BASE in den all-in classic-Tarif portieren, wenn... ja wenn E-plus endlich mal die Sperren zu gewissen Festnetznummern aufheben würde.


    Aber solange man sich nicht bei CallingCard-Anbietern einwählen kann und auch normale Telefonkonferenzsysteme weiterhin gesperrt bleiben - ich meine jetzt "richtige" Konferenzsysteme, keine Chatlines - solange kommt E-plus für mich nicht infrage. Und diese Rufnummernblockierung ist nicht mehr nachvollziehbar, da Telefonie im Vergleich zum mobilen Internet das Netz nur wenig belastet und die Terminierungsentgelte ins Festnetz ja auch sehr niedrig sind.


    Schade eigentlich :(, denn für Telefonie ist das Netz wirklich in Ordnung.


    Außerdem: Wenn Herr Rösger meint, Flexibilität habe für die Kunden nicht mehr die höchste Priorität, so mag das bei Betrachtung des tatsächlichen Nutzungsverhaltens der Kunden vielleicht sogar stimmen. Aber ich denke, hier dürfte ebenfalls Verkaufspsychologie eine Rolle spielen - ein Tarif, der dem Kunden Flexibilität bietet, kommt für mich jedenfalls eher infrage als ein starres Tarifmodell, selbst wenn ich dann tatsächlich doch über zwei Jahre bei dem anfangs gebuchten Tarif bleibe. Einfach zu wissen, dass man wechseln kann, wenn man wechseln möchte, dürfte schon ein gutes Argument für ein bestimmtes Mobilfunkprodukt sein. Daran hat Herr Rösger aber anscheinend bei der Entwicklung des neuen Tarifmodells nicht gedacht - auch wenn der all-in classic wirklich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.