Hi,
wer von euch kennt ein Markengerät mit USB-Port?
THX
Beiträge von TCP/IP
-
-
Hi,
kann jemand sagen, ob das Vornamen - Namen - Problem gelöst ist?
THX -
Stand im Connect Newsletter:
BenQ: Arbeitsplatz-Garantie für Siemens?
Der taiwanesische Elektronikkonzern BenQ hat einem Zeitungsbericht zufolge eine Verlängerung der Arbeitsplatz-Garantien für das Handy-Werk in Kamp-Lintfort in Aussicht gestellt..
Der designierte BenQ-Handy-Chef Clemens Joos habe der IG Metall Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung des entsprechenden Ergänzungstarifvertrages angeboten, berichtete die "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" heute unter Berufung auf Verhandlungskreise. Die IG Metall äußerte sich zurückhaltend. "Unser Ziel ist es, mit BenQ zu einer Vereinbarung zu kommen", sagte IG-Metall-Sprecher Wolfgang Nettelstroth der dpa. Alles hänge von den weiteren Gesprächen ab.Nettelstroth bestätigte, dass für den 28. Juli Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft und BenQ über die Zukunft des Werkes nach der Übernahme der Siemens-Handysparte durch BenQ geplant seien. "Dem sollten wir nicht vorgreifen", sagte er. Allerdings gebe es begründete Hoffnung für die Mitarbeiter. "Es handelt sich um einen wettbewerbsfähigen Standort." Die Übernahme der Sparte durch BenQ hatte Verunsicherung und Sorgen um die Zukunft der Arbeitsplätze ausgelöst.
Siemens hatte sich im vergangenen Jahr mit IG Metall und Betriebsrat für das Werk in Kamp-Lintfort sowie für den Standort Bocholt, wo schnurlose Festnetz-Telefone gefertigt werden, auf einen noch bis Mitte 2006 geltenden Ergänzungstarifvertrag geeinigt. Damit sollte eine Verlagerung von rund 2000 Jobs nach Ungarn abgewendet werden. Im Gegenzug hatte Siemens unter anderem die Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich durchgesetzt.
dpa
01.07.05, 11:39 Uhr -
Aus dem Connect-Newsletter vom 24.06.05
Auch nach dem 1.10. Siemens-Handys
Die Handy-Marke Siemens werde weitere 18 Monate lang bestehen, stellt BenQ-Chef Kuen-Yao Lee im connect-Interview klar.Auch nach der Übernahme der Mobilfunk-Sparte durch den taiwanesischen Elektronikkonzern BenQ wird es für einen gewissen Zeitraum noch Siemens-Handys geben. Das bestätigten BenQ-Vorstandschef Kuen-Yao Lee und Siemens-Manager Clemens Joos in dieser Woche in einem exklusiven Interview mit dem Telekommunikationsmagazin „connect“. Lee: „Die Marke Siemens wird weitere 18 Monate lang bestehen, nachdem die Partnerschaft greift. Danach ist die richtige Zeit, um Produkte unter einer gemeinsamen Marke auf den Markt zu bringen.“ Zudem werde der Kunden-Service unverändert weiter geführt und kein Management-Wechsel vor Ort stattfinden, so Lee gegenüber „connect“.
Clemens Joos, President Mobile Devices Siemens AG Communications und designierter Spartenchef nach der Übernahme, betont, dass nicht nur die momentan im Markt befindlichen Siemens-Handys die Marke weiterhin tragen werden: „Es wird auch neue Produkte geben, die nach dem 1. Oktober allein unter der Marke Siemens starten. Erst wenn wir unsere Kooperation intensiviert haben und neue Produkte auf den Markt bringen, die unser geplantes neues Marktversprechen einlösen, werden wir diese Produkte unter der neuen gemeinsamen Marke launchen.“
Sowohl Siemens als auch BenQ sind davon überzeugt, sich gut zu ergänzen. In der neu geschaffenen Company setzt man vor allem auf Multimedia-Geräte, bei denen der freie Daten- und Informationsaustausch im Mittelpunkt steht. Derzeit, so Lee, denke man in gemeinsamen Workshops über Mobiltelefone mit digitalem Fernsehempfang (DVB-H) nach. Ebenso werde bald unter der Marke BenQ ein Produkt mit WLAN auf den Markt kommen. Auch die neue Funktechnologie Wimax soll in künftige Produkte integriert werden.
Von „connect“ auf die Vorwürfe angesprochen, das Management von Siemens Mobile hätte in der Vergangenheit versagt, bestätigte Joos, dass Siemens Mobile unter einem zu häufigen Management-Wechsel gelitten habe. Tatsache sei aber auch, dass Siemens Mobile in einer Gesamtstruktur eingebettet war, die nicht zu einhundert Prozent auf das Consumer Business fokussiert ist. „Künftig sind wir nicht mehr so stark in der Freiheit und Beweglichkeit limitiert, in der wir uns aufstellen können“, erläutert Joos gegenüber „connect“.
Zu den Fehlern der Vergangenheit zählt Joos auch eine unscharfe Profilierung der Produkte für die verschiedenen Vertriebskanäle sowie den fehlenden Willen bei Siemens, in Multimedia-Handys der dritten Generation (3G) zu investieren. „Es war auch eine Frage, welche Rolle dieses Geschäft innerhalb des Gesamtkontexts von Siemens Communications spielte. Die Technologie war zwar da, doch wir haben Plattformen entwickelt, die sich anschließend nicht ausreichend amortisieren konnten.“
Was die Arbeitsplätze von Siemens Mobile Phones in Deutschland betrifft, entschärft Joos die Diskussion über einen umfassenden Stellenabbau. Zwar werde man in München „einige Anpassungen bei den allgemeinen Kosten vornehmen müssen“, doch würden dies „keine Einschnitte im großen Stil“ sein.
connect-Pressemitteilung
23.06.05, 16:19 Uhr -
@ Triple-M
THX
-
ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von Triple-M
Hi,was wilst du denn wissen?? Die CK3500 ist ja zu 99 % identisch mit der CK3100.
mfg
Triple-M
Hi,
wie funktioniert die SAP-Geschichte?
Mit welchen Handys hast du es ausprobiert?
Wie gut klappt das syncen? Mit welchen Handys?
Sonst nichts.
THX -
Hi Triple-M,
da du ja die FSE schon ein paar Tage hast, könntest du nicht einen kleinen Erfahrungsbericht einstellen.
Ich bin stark an dem Teil interessiert, aber leider gibts viel zu wenige Infos.THX
-
-
Da der nette käufer sich jetzt leider nicht mehr meldet,
bitte ich es jetzt zum Pauschalpreis incl. v.Versand für 99€ an. -