Beiträge von witzbold

    100km am Tag sind bei 230 Arbeitstagen im Jahr 23.000km. Damit bist Du schon in Bereichen, wo sich ein Diesel auch jetzt noch lohnt und noch keinen Kilometer in Deiner Freizeit gefahren. Bei solch einer Strecke kommt eigentlich - es sei denn, Du hast zu viel Geld - nur ein Diesel in der Polo- oder Golfklasse in Frage. Wobei Dein Fiesta Dir ja auch schon zu klein ist. Also was golfiges, da fallen mir an halbwegs eigenstädnigen Fahrzeugen der Fiat Bravo, die Alfa Giuletta und der Seat Leon ein.
    Letzteren fahre ich seit knapp 2 Monaten oder 7000km mit dem 105PS 1.6TDI - im Moment muss ich 80km eine Strecke pendeln. Den Leon sieht man gar nicht soo häufig und obwohl das Design schon ein paar Jahre alt ist, finde ich ihn immer noch recht schick, vor Allem als Facelift. Die Versicherung ist als Einsteiger ziemlich teuer, das macht der deutlich niedrigere Einkaufspreis als Golf oder Astra aber wieder wett. Verbrauchsmäßig liege ich meistens bei einer großen 5 oder einer kleinen 6 (über alles: 6.2l) bei 90% Autobahn mit 140-160km/h. Der niedrigste Verbrauch lag bei 4.3 Litern, das höchste waren voll beladen und ziemlich flott 6.8 Liter/100km. Für die 5.5 Liter von spritmonitor müsste ich mich schon ziemlich zurückhalten und irgendwie ist mir da meine Zeit zu kostbar...
    Ich hoffe, ein klitzekleines bisschen geholfen zu haben, viele Grüße!
    Georg

    Puh, ganz schön wier hirr - oder so.
    Das hier ist eine schöne, kurze Seite für Patienten:
    http://www.hochdruckliga.de/bluthochdruck.html
    Da steht eigentlich alles Wichtige drin, Wikipedia oder DocCheck sind in ihrem Umfang/Fachsprech wahrscheinlich viel zu verwirrend.


    Kurz: eine Schwankung +/- 10mmHg läuft noch unter Messfehler. Die Langzeitbeobachtung ist die entscheidende (wer misst, misst Mist). Ein Blutdruck von 110/70 ist nicht zu niedrig. Ein Blutdruck über 140/90 ist zu hoch. Wenn der Blutdruck zu hoch ist, muss man überlegen, ob man seinen Lebensstil ändern möchte. Oder Tabletten nimmt. Wenn eine Tablette nicht reicht, nimmt man zwei [...]. Ein niedriger diastolischer Wert kann (!) Krankheitswert haben, ebenso wie ein hoher. Alles weitere beim Doc.


    Viele Grüße,
    Georg

    Die Korrektur der Nasenscheidewand und Ausräumung der Nasennebenhöhlen ist jetzt nicht sooo der riesige Eingriff, dass Du Dir übermäßig große Sorgen machen solltest, dass irgendein HNO-Operateur da das Werk verpfuscht. Es gibt im HNO-Bereich wesentlich aufwändigere Operationen (z.B. am Gleichgewichts- und Hörapparat oder Krebserkrankungen des Rachens), wo ich mir auch Gedanken machen würde, welche Klinik den Job am besten macht.


    Mein Tipp: frag doch einfach Deinen behandelnden HNO-Arzt, ob er eine Klinik in der Gegend besonders empfehlen kann. Ansonsten dürfte man an den Unis Köln oder Düsseldorf noch am wenigsten ins Klo greifen, wird aber in einem Massenbetrieb "abgefertigt".


    Viele Grüße,
    Georg

    Hallo!
    Ich stehe im Moment vor einer ähnlichen Frage: ich werde ab dem Sommer wahrscheinlich ein Auto benötigen, um 2-3 Mal/Woche 50km (eine Strecke) zu pendeln und am Wochenende häufig in die Heimat (300km eine Strecke) zu fahren. Eine "Rutsche" kommt für nicht in Frage, ich habe vor Allem auf der Autobahn gern ein bisschen Blech und Airbags um mich herum und ein bisschen Leitung unter der Haube, ohne dass der Wagen zu viel schluckt. Bei mir liegt das Budget mit 12-15k € etwas höher, sodass ich schon ein bisschen Richtung Golf VI 1.6/2.0TDI oder BMW 118d schiele... Ein ganz heißer Kandidat wäre auch der Honda Civic 2.2i-cdti.


    Zum Thema Golf V 105 PD-TDI mit DSG: wir haben in der Familie einen Golf V Plus mit diesem Motor, allerdings ohne DSG. Das DSG kann man sich meiner Ansicht auch sparen: der Turbo springt ab 1200U/min an - in der Praxis bedeutet das, dass man ab 60km/h nicht mehr schalten braucht, es sei denn, es wird wirklich die maximale Leistung benötigt. Wenn ich mit dem Wagen heimfahre, schalte ich nach 500 Metern in den fünften und rühre in den folgenden 300km den Schalthebel nicht mehr an. Außerdem solltest Du bedenken, dass erstens das DSG doch schon einen ordentlichen Aufschlag beim Gebrauchtwagen kostet (500-1000€) und Dich im Defektfall wirklich teuer zu stehen kommt. Gerade bei den DSG's der ersten Generation wäre ich da wirklich skeptisch.
    9.000€ sind selbst ohne DSG ganz schön eng kalkuliert. Da wirst Du entweder bei den Kilometern (> 100.000km) oder bei der Gebrauchtwagengarantie Abstriche machen müssen.


    Beispiel: irgendwie sowas: http://suchen.mobile.de/fahrze…sine&lang=de&pageNumber=7

    Hallo Kemuri,
    ich habe kein Problem. Ich tue mich als medizinischer Nicht-mehr-so-ganz-Laie nur schwer damit, Produkte zu empfehlen, deren genaue Zusammensetzung und Wirkung unbekannt ist. Und dazu noch ohne ersichtlichen Anlass: http://de.wikipedia.org/wiki/Indikation.


    Und eine Indikationsstellung ist auch bei Naturheilmitteln ("Phytotherapeutika") zwingend notwendig - aufgrund der unklaren Wirkung und Nebenwirkung oft noch mehr, als bei den ach so bösen, synthetisch hergestellten Arzneitmiteln (Beispiel: Johanniskraut).


    Viele Grüße,
    Georg

    Zitat

    Original geschrieben von kemuri
    Ansonsten ernähre ich mich gut. Esse min. 1x am Tag warm, min. 2x Obst und am Wochenende auch mal ein Jogurt ;) Schlafe 6-8h in der Nacht und bin gut gelaunt.


    Und was ist dann Dein Problem? Ach stimmt, Du kannst nach 5-8 Stunden (!) nicht mehr konzentriert arbeiten.
    Das ist kein Problem: es gibt viele, sehr viele Menschen, die nicht länger als die Hälfte Deiner Zeit durchhalten. Wenn Du effektives Lernen meinst, dann zähle ich mich dazu: habe ich 4 Stunden am Tag am Schreibtisch gesessen, kann ich aufhören, der Rest ist nicht mehr effektiv. In den 4 Stunden habe ich dann aber auch oft mehr getan als andere in 2 Tagen.
    Das zum einen, warum Du keine "Unterstützung" brauchst.


    Zum anderen: Du listest eine Tabelle von 10 Inhaltssubstanzen auf, deren eigentlicher Gehalt eher unklar ist. Wenn ich einem Patienten eine Liste mit 10 Medikamenten geben würde mit dem Kommentar: "Ich habe keine Ahnung, wie sie wirken, was sie bewirken und ob sie wirken. Ich bin mir aber halbwegs sicher, dass es Ihnen vielleicht hilft, Ihre Gesundheit nicht weiter einzuschränken." - und so ist's, nach einer halbstündigen Recherche - meinst Du, irgendwer würde so ein Zeug freiwillig nehmen?


    Schlaf Dich aus, trink Kaffee und genieß die Sonne - das hilft am besten beim konzentrierten Arbeiten!
    Georg

    Nö. Ich habe mein Wave II jetzt seit 4 Wochen und Bada an sich läuft völlig flüssig. Abstürze hatte ich bisher noch nie...
    Wenn Du keine bzw. so gut wie keine Apps brauchst, ist das Wave garantiert keine schlechte Wahl und vor Allem deutlich günstiger als vergleichbare Android-Geräte...
    Viele Grüße,
    Georg

    Wir sind im von Mitte bis Ende August unterwegs gewesen, also in der heißesten Zeit. In Athen ist es dann auch kaum auszuhalten, auf den Inseln weht immer ein ordentliches Lüftchen, so dass auch 35 oder 36°C noch angenehm sind...
    Zu den 300€: wir haben sehr studentisch gelebt, das heißt, immer selbst gekocht und auch sonst sind wir recht sparsam gewesen. Und die Campingplätze haben auch nie soo viel gekostet. Man kann sicherlich auch das mehrfache ausgeben ;-)


    Viele Grüße!
    Georg

    Auch wenn ich Dir keine direkte Anlaufstelle geben kann und auch keine Ahnung habe, was die Kombi Hotel/Flug kostet:
    ich war vor 1 1/2 Jahren ebenfalls mit 3 Freunden mit Rucksack und Zelt in Griechenland inselhoppen. Wir haben damals einen Flüge für ca. 200€ p.P. gebucht und haben uns dann direkt in Piräus auf die Suche nach einer Fähre gemacht, die uns zu einer schönen Insel bringt. Wir sind dann in den folgenden zwei Wochen auf vier Inseln gewesen: Milos, Sifnos, Naxos und Paros - also auf den Kykladen.


    Die erste Nacht sind wir in Athen geblieben und haben im Voraus ein Hostel über Hostelbookers reserviert und sind dann früh morgens um 6 auf die Fähre nach Milos. Ständier Begleiter war der Kykladenführer vom Michael-Müller-Verlag, in dem tatsächlich alles Wichtige und Sehenswerte steht, was man auf so einer Reise wissen muss.


    Das war wirklich ein grandioser Urlaub, wir haben viel gesehen und erlebt - und das war garantiert kein Pauschalurlaub!
    Insgesamt haben wir imho knapp 500€ pro Nase ausgegeben inkl. Flug...


    Viele Grüße,
    Georg

    1. Rom mit Latium! Eine wunderbare Stadt, im Sommer leider nur kurz zu ertragen. Auch nach nunmehr 15 Jahren wird es nicht weniger spannend... Zum Glück habe ich einmal im Jahr 30km entfernt Zugang zum Paradies. Wunderbar! Großartig! Solche Worte fallen mir dann ein.


    2. Würzburg mit Unterfranken. Ich habe meinen Studienort nicht ausschließlich mit Blick auf die Studienqualität ausgesucht, sondern auch mit Blick auf die Stadt und Region. Leider war die Stadt eine der späten Kriegsopfer, ist aber trotzdem immer noch sehenswert wegen der Lage am Main, der Festung und natürlich dem UNESCO-Weltkulturerbe Residenz. Nicht zuletzt eine echte Studentenstadt, in der außerhalb des Semesters schlicht nichts los ist. Die Umgebung mit den Weinbergen und -dörfern ist mindestens genauso sehens- und l(i)ebenswert!


    3. München. I like. Schade, dass ich bald wahrscheinlich bald keine Verbindung mehr dorthin habe....


    Geheimtipp außer Konkurrenz: Lissabon. Ich bin vor ein paar Wochen zufällig dort gelandet (im wahrsten Sinne des Wortes) und hatte 10 Tage Gelegenheit, mir die Stadt anzuschauen. Eine wunderschöne Stadt in toller Lage mit großartigen alten Vierteln - leider kaum noch bewohnt und recht heruntergekommen. Im Hostel habe ich auch einen Römer getroffen, selbst der war begeistert - wenn das mal nichts heißt...