Beiträge von Nebelfelsen
-
-
Wenn Du mit mehreren Computers ins Internet gehen willst und nur einen Telefon-Hauptanschluss mit nur einer Rechnung benutzen möchtest, dann brauchst Du einen Router.
Nimmst Du einen Router mit eingebautem DSL-Modem, wie z.B. die FritzBOX, dann wird die einfach an den Splitter geklemmt und eine FritzBox Fon ermöglicht auch Telefonie, egal, ob Du einen ISDN-Anschluss oder einen analogen Anschluss hast. Wenn Du das derzeitige Top-Modell nimmst, bekommst Du für ca. 180 EUR WLAN, schnurlose Telefonie, LAN und schnurgebundene Telefonie inkl. DSL-Modem und Router.
Der Router ist dafür da, den Internet-Zugang auf mehrere Computer zu verteilen. In ihm werden die Zugangsdaten eingespeichert und man kann sogar mit mehrren Computern gleichzeitig ins Internet gehen, ohne dass das Probleme bereitet. Die Anbindung kann dann kabelgebunden per LAN (also Netzwerk) erfolgen, ggf. überbrückt über Powerline-Adapter, wenn man kein Kabel ziehen will oder aber per Funk via WLAN.
Bei den Telefonen können 2 Telefone direkt an die Fritzbox angeschlossen werden (bei o.a. Modell) und zusätzlich DECT-Geräte schnurlos angebunden werden.
Bei WLAN und DECT-Telefonie immer auch den Standort des Routers und die Reichweite, auch im Hinblick auf die Bausubstanz beachten.
Möchtest Du wirklich 2 getrennte DSL-Internet-Anschlüsse nutzen, so geht das heutzutage bei den meisten Anbietern und in den meisten Tarifen nur noch, wenn Du zwei komplett getrennte Telefonanschlüsse verwendest.
-
Wenn Du fast jede Woche eine Party mit 10 bis 75 Leuten machst, sollte sich doch eine Maschine wie diese schnell rechnen:
-
Ich glaube nicht, dass die Fritzbox ein entsprechendes Übertragungsprotokoll beherscht bzw. ein passendes Modem eingebaut hat. So etwas dürfte auch recht schwer zu bekommen sein (zumindest, wenn es günstig sein soll) und würde ohnehin nur langsame Einwahlverbindungen ermöglichen. Zu klären wäre aber weiterhin die Tarifierung solcher Einwahlen durch den Provider (nicht, dass die nachher doch nicht im Flattarif enthalten sind) und die generelle Möglichkeit der Nutzung aus technischer Sicht.
Akzeptable Geschwindigkeiten wie sie mit EDGE oder UMTS/HSDPA erreicht werden, sind aber hier nicht drinn, noch nicht einmal GPRS würde gehen.
-
Ja, das gibts es, z.B. im Apple Store für ca. 30 EUR.
Was ich bisher noch nicht gefunden habe, ist ein Adapterkabel zum Anschluss eines externen Mikrofons und eines externen Lausprechers (oder aber eines Headsets, bestehend aus Mikrofon und Lautsprecher).
-
Mal ganz grob:
Wenn Du einen DSL-/Telefonanschluss in Haushälfte 1 hast und jetzt Haushälfte 2 versorgen möchtest, dann reicht es aus, den Anschluss in der einen Haushälfte herauskommen zu lassen und den anderen zu kündigen.
Du kannst dann über den DSL-Router Netzwerverbindungen (Kabel) anschließen oder per WLAN arbeiten. Für die kabelgebundene Netzwerkverbindung müsstest Du ein Kabel durch die Wand führen und könntest im anderen Haus dann über einen Netzwerkswitch weiterverteilen. WLAN müsste so gehen, ggf. über einen Repeater verstärkt.
Beim Telefon kannst Du nicht ohne weiteres 2 einzelne Leitungen, die in verschiedene Häuser führen, so zusammenschalten lassen, dass sie über die gleiche Rufnummer erreichbar sind. Du könntest mal Deine Telefongesellschaft kontaktieren - ich habe aber wenig Hoffnung, dass sich da eine (bezahlbare) Lösung findet. Den Grund für diesen Wunsch kann ich aber auch nicht so recht nachvollziehen. Wenn Du bereits einen Anschluss hast, kannst Du ja eine Telefonanlage daran anschließen und mehrer Telefone verbinden. Am einfachsten geht es, wenn Du eine schnurlose Basis verwendest und mehrere schnurlose Telefone einbuchst. Du kann aber natürlich auch eine kabelgebundene oder kombinierte Lösung wählen. Wenn Du keinen ISDN-Anschluss (bei der TCom jetzt Universal-Anschluss genannt) hast sondern einen analogen Anschluss einsetzt, kannst Du aber nur eine Leitung nach außen gleichzeitig belegen. ISDN wäre da besser geeignet, zumal nur unwesentlich teurer und mit der Möglichkeit, über unterschiedliche Rufnummern die eingehenden Anrufe bei Bedarf auch besser verteilen zu können.
Auch wenn ich es nicht so drastisch ausdrücken würde kann ich der Empfehlung meines Vorredners nur zustimmen und Dir raten, Dich an eine Firma zu wenden, die mit Telefonanlagen zu tun hat. Einfacher wird es in jedem Fall, wenn Du vorher einmal aufschreibst, wie Deine Anforderungen an die neue Lösung sind.
-
Ob es günstiger geht, könnte man gut feststellen, wenn Du mal die Teile postest, die Du Dir zum Kombinieren ausgesucht hast. Wie schon oben geschrieben: am besten mal zu IKEA fahren, da gibt es auch spezielle S/W-Flyer mit den einzelnen Pax-Elementen und Preisen und soweit ich weiß, ist im Internet nur eine kleine Auswahl zu finden. Alternativ käme vielleicht aber die downloadbare Planungssoftware in Betracht.
Viel sparen kann man vor allem bei den Türen. Wenn Du keine besonders exotischen Maße nimmst, ist die Chance groß, dass Du auch später noch Türen nachkaufen kannst, die teurer sind aber Dir evtl. auch besser gefallen. Auf jeden Fall gibt es hier große Preisunterschiede. Vom Ösenvorhang aus Leinen über leichte Türen mit opaker Plastikfensterung bis hin zu Hochglanz-, Spiegel- und Schiebetüren ist alles mit dabei.
Ein weiterer Kostenfaktor ist die Innenausstattung. Wenn man günstig anfangen möchte, bieten sich hier Garderobenstangen und Einlegeböden an. Von teuren Spezialhalterungen und Schubladen würde ich dann erst einmal abraten. Sind bei den Billigschränken vom Möbeldiscounter ja auch meist nicht dabei...
-
Ich kann mich dem Tipp von hurgh nur anschließen.
Wir haben Pax-Schränke mit Spiegeltürne inkl. Eckschrank-Modul im Flur im Einsatz, die gleichen Modelle mit weißen Hochglanztüren aber halber Tiefe im Gästebad und zwei große Schränke aus der Pax-Reihe im Schlafzimmer.
Besonders die Höhe (es gibt zwei Variante) ermöglicht eine aus meiner Sicht optimale Raumnutzung und durch unterschiedliche Tiefen, Ecklösungen (falls es die noch gibt) und neuerdings auch Hängeschränke aus der Pax-Reihe kann man sich eine optimale Kombination zusammenstellen. Durch viele unterschiedliche Türvarianten findet sich auch sicher ein Design, das Dir gefällt. Wenn es insgesamt recht eng zugeht, kann ich Dir auch eine Lösung mit Schiebetüren wärmstens empfehlen, da Du hier weniger Freiraum vor dem Schrank zum Öffnen der Türen im Vergleich zu herkömmlichen Klapptüren benötigst. Platzsparende Falttüren gibt es wohl leider nicht (mehr) .
Auch bei den Einsätzen kann man sehr flexibel planen. Es gibt/gab: Einlegebretter, Einlegeschubladen, Spezialschubladen mit Sortierfächern, Garderobenstangen, ausziehbare Hosenstangen, ausziehbare Schuhhalterungen, klappbare Garderobenleisten, Krawattenhalter, ... sowie gut passende Stoffkisten zur Aufbewahrung diverser Dinge...
Von Aussenschubladen würde ich Dir ebenso abratne wie hurgh...
Vorteile: modular, vielfältig kombinierbar, für einen vernünftigen Preis bekommt man eine robuste Qualität
Nachteile: nicht alles ist auch später noch erhältlich, da die einzelnen Module im Programm immer mal wieder Änderungen unterworfen sind; wenn es dann am Ende doch ein wenig teurer ist als es das Budget eigentlich erlaubt, sollte man nicht damit rechnen, alles später uneingeschränkt zur Erweiterungen noch verwenden zu können; die Schiebetüreinheiten sind zudem meiner Ansicht nach etwas überteuert (und die Montage ist zudem eine Qual - ganz im Gegensatz zum Korpus oder zu den normalen Türen, das geht leicht von der Hand).
-
Hast Du Dir mal brand eins angeschaut? Geht nicht 100-prozentig in die Richtung, die Du suchst, aber ich denke schon, dass über den ein oder anderen Bericht auch Themen wie Effizienz und Marketingideen angerissen werden, jedoch meist eher an Praxisbeispielen...
-
Kreditkartenfirmen an sich erlauben meist (AGB lesen) die Rückbuchung, wenn der Vertragspartner, der die Zahlung empfangen hat, nicht leistet/liefert. Das gilt aber nicht bei Mängeln an der Sache und Weigerung des Händlers, das umzutauschen.
Ähnlich dürfte es vermutlich aussehen (jedoch noch keinerlei Erfahrungen gesammelt), wenn ein Zahlungsabwickler dazwischen steht, über den der Händler direkt abrechnet. In dem Fall wären Dienstleister wie Moneybookers, Paypal oder Wirecard vergleichbar mit dem Anbieter, der Terminals in Geschäften aufstellt und die Verträge mit den Kreditkartenanbietern innehat. Wobei ich nicht weiß, ob Paypal so etwas analog zu Moneybookers und anderen überhaupt anbietet oder ob nicht die Mitgliedschaft und somit das Innehaben eines eigenen Paypal-Kontos für den Käufer hier auch Pflicht ist.
Richtest Du Dir aber als Käufer selbst aktiv ein Konto bei Paypal, Moneybookers o.ä. ein und lädst dort per Kreditkarte Geld hoch und verwendest dieses Geld dann, um es über dieses dort angelegte Konto an jemand anderen zu senden, hast Du vermutlich beim Rückbuchungswunsch über die Kreditkartengesellschaft schlechte Karten. Das heißt aber nicht, dass Du es nicht über den Portalanbieter (Moneybookers, Paypal,...) u.U. zurückbuchen kannst, wenn entsprechende Bedingungen des Anbieters erfüllt sind.
Das war jetzt aus Käufersicht gesehen.
Möchtest Du hingegen Zahlungen akzeptieren, kannst Du ja nie wissen, ob der Käufer mit falschen oder gestohlenen Kartendaten bezahlt, er sein Kreditkartenunternehmen zur Rückbuchung bewegen kann (notfalls auch mit einer mutmaßlich falsch abgegebenen eidesstattlichen Versicherung, dass er die Zahlung nicht getätigt habe) o.ä.
Selbst wenn das nicht der Fall ist, könnte auch eine Rückbuchung über den Portalanbieter, bei Deiner Fragestellung also Paypal, stattfinden. Da gibt es z.B. ein Widerspruchsverfahren bei eBay-Käufen wo z.B. das Fehlen eines Versandbelegs (z.B. bei unversichertem Versand) dazu führen kann, dass nach einer Beschwerde des Käufers die Rückbuchung stattfindet. Auch wenn keine Rückbuchung stattfindet, kann es sein, dass Du nicht sofort über den ganzen empfangenen Betrag verfügen kannst und u.U. das Konto gesperrt wird, wenn bestimmte Gründe (meist bei automatischer Analyse) dafür sprechen. Gerade bei höheren Beträgen könnte das Risiko aus meiner Sicht größer sein....
Eine Suche nach "Paypal Probleme" (o.ä.) bei Google dürfte die ein oder anderen Schwierigkeiten auf Käufer- wie auf Verkäuferseite deutlich machen. Nur um dem Käufer einen Gefallen zu tun, würde ich Paypal nicht akzeptieren. Ich habe es bei einem einwandfreien eBay-Profil mit über 100 Bewertungen (alle positiv) auch noch nie gebraucht und konnte dennoch nie nennenswerte niedrigere Verkaufspreise feststellen. Auch bei höherpreisgien Artikeln scheint es Käufer nicht unbedingt abzuschrecken.