Beiträge von Nebelfelsen

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    Original geschrieben von Nebelfelsen
    Ich bin mal gespannt, wann mein Gerät kommt. Mitte August hab ich ein schwarzes 3 GS 16 GB bei T-Mobile geordert. Gerade hieß es noch, auch angesprochen auf die 7-wöchige Wartezeit lt. Website, dass es in der kommenden Woche kommen soll (und das wären schon 4,5 bis 5 Wochen). Viel Hoffnung habe ich aber nicht....


    Es ist dann nun doch wie angekündigt in der 5. Woche gekomen. :)


    Mittwoch gegen 13 Uhr kam die SMS mit DHL-Paketnumer (DHL statt DirectExpress da Vertragsverlängerung) und Donnerstagfrüh wurde es ausgeliefert....

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    Original geschrieben von .me
    Kaufe doch ein SX353 , dann hast Du eine Basistation mit allem Komfort.


    Oder halt die SX255, wenn es auch kein stationäres Telefon sein darf, das mit dabei ist...


    Aber wie schon oben geschrieben: günstiger kommt vermutlich der Kauf eines neuen Sets aus Basis und schnurlosem Gerät...

    Ich würde Dir die Rollen auch nicht empfehlen. Ich hatte mir vor einigen Jahren extra spezielle Hartbodenrollen zu einem Bürostuhl dazu bestellt. Dennoch war schon nach einigen Wochen die Lasur eines gar nicht mal so günstigen Fertigparkettbodens stellenweise weggeschliffen. Ich habe mich dann auch für so eine Unterlage entschieden.


    BTW: Es gibt ja auch besonders große Matten und welche, die für den Fußbereich unter dem Schreibtisch über eine gewisse Breite tiefer sind als an den übrigen stellen. Außerdem kann man ja ggf. auch zwei Matten zusammenlegen, so dass bei richtiger Planung und Auswahl der passenden Matte eigentlich keine Probleme in der From bestehen sollten, dass man ständig über die Kante rollt und sich der Stuhl dann nicht mehr auf der Unterlage befindet...


    Außerdem wäre es noch denkbar, ein Stück Teppichboden (Auslegeware) mit einer Stoffkante umnähen zu lassen. Wobei die o.a. Unterlage sicher besser geeignet ist, da Sie beim Rollen mit dem Stuhl weniger Widerstand bietet.

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    Original geschrieben von nohill
    Dass Apple und der Timo darauf nicht wirklich vorbereitet sind, kann ich sogar verstehen – bei den Preisen, die da im Raum stehen ist das IMHO erstmal nicht


    Zum Teil ist das aber auch hausgemacht. Als T-Mobile-Kunde mit Relax-Vertrag hatte ich schon zweimal überlegt, über eine Vertragsverlängerung und Zuzahlung in den iPhone-Tarif zu wechseln. Beim ersten Mal hatte ich mich 2 Wochen nach der Info über die Möglichkeit entschieden, da gab es das Angebot schon nicht mehr und beim zweiten Mal war das Angebot an eine bestimmte Restvertragslaufzeit gebunden. Als ich die erreicht hatte, gab es dieses Angebot auch nicht mehr. Trotz Diamant-Kunden-Status bei T-Mobile gab es auch gegen Zuzahlung keine Möglichkeit, in einem iPhone-Tarif zu wechseln oder (bei Fremdkauf des Gerätes z.B. per Import) einen Tarifwechsel ohne Gerätekauf durchführen zu lassen. Noch nicht einmal die Rufnummernportierung in einen Neuvertrga bei Weiterzahlung des alten Tarifs wäre lt. T-Mobile möglich gewesen (wobei das ohnehin nur bei möglichem Tarifdowngrade des alten Tarifs interessant gewesen wäre). Somit war ich schonmal an den August als frühestens Verlängerungstermin für meinen Vertrag gebunden. Gleichzeitig wird dann aber auch iPhone 3G Vertragskunden eine Verlängerungsmöglichkeit eingeräumt, die im Hinblick auf die dann entstehende restliche MVL zumindest fragwürdig erscheint, obwohl auch so schon die Nachfrage groß genug sein sollte.


    Ich denke, dass mit einer Entkoppelung des Gerätes und des Vertrages alles ein wenig (!!) entspannter laufen würde. Wer schon ein iPhone hat, sollte einfach den passenden Tarif buchen können (ggf. auch mit ein paar Euro Nachlass, da ja kein Gerät subventioniert werden muss) und wer einen Vertrag hat, kann sich jederzeit ein neues Gerät (natürlich weiterhin mit Netlock) kaufen. So wie es jetzt läuft, dass Upgrade-Möglichkeiten für iPhone-Vertragskunden und für übrige T-Mobile-Vertragskunden teilweise im Monatsrhytmus Änderungen unterlegen sind, ist aus meiner Sicht in keinster Weise förderlich für Kundenbindung und Nachfragesteuerung.


    Ich bin mal gespannt, wann mein Gerät kommt. Mitte August hab ich ein schwarzes 3 GS 16 GB bei T-Mobile geordert. Gerade hieß es noch, auch angesprochen auf die 7-wöchige Wartezeit lt. Website, dass es in der kommenden Woche kommen soll (und das wären schon 4,5 bis 5 Wochen). Viel Hoffnung habe ich aber nicht....



    BTW: Ganz amüsant finde ich im Zusammenhang mit den Lieferzeiten die Rechungsbeilage (Rechung vom 03.09.): Erleben Sie das iPhone 3GS mit vielen neuen Funktionen (ab 1 EUR). Das man sich bei den aktuellen Lieferzeiten bei den Kunden, die das dann bestellen, keine Freunde macht, dürfte auch der Marketing-Abteilung klar sein. Wahrscheinlich hofft man, dass der Kunde diese Geschichte schon vergessen hat, wenn irgendwann einmal der Exklusiv-Vertrag wegfällt...

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    Original geschrieben von E46318i Nochmal: Es gab mal ein Gigaset-Modell, das sah aus wie ein normales Tischtelefon.


    Steht doch oben:


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    Die Tischgeräte von Siemens waren seinerzeit das Gigaset 2000 T und später glaube ich das 3000 Mobile.


    Vielleicht hab ich mir beim Servieren der Infos auf dem Silbertablett einfach zu wenig Mühe gemacht oder Dich mit den möglichen (gut gemeinten) Alternativen irritiert ? ;)



    Ein klein wenig Recherche bei Google hilft übrigens auch weiter:


    http://www.google.de/search?hl…f&oq=Tischtelefon+Gigaset


    gleich der erste Treffer: http://us.geocities.com/tube_1969/tk_ip_gs2000t.htm

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    Original geschrieben von Veloraptor
    Mein Fazit: Da wird man von Google vera..... :D


    bzw. von den Progammierern der Seite :D


    Naja, passt ins Bild, wenn ich mir Layout und Aussagekraft der Bluetooth-Headset-Kompatibilitätsliste für Gigaset-Geräte anschaue....


    Naja, nicht jeder will ja billig und sich dann wegen jeder Kleinigkeit mit den Hotlines rumägern, die einem dann meist doch nicht helfen können. Als meine Schwiegereltern umgezogen sind und es an der neuen Adresse kein Kabelfernsehen gab, habe ich Dutzende Anrufe und viele Stunden Zeit für eine eigentlich einfache Sache gebraucht: VDSL25 mit Entertain an einer neuen Anschrift (dort auch verfügbar), Übernahme eines alten Anschlusses ohne dass 1&1 Resale-DSL mit übernommen wird oder aber alternativ Neuanschluss mit anschließender Portierung einer Nummer aus dem alten Anschluss und anschließende Kündigung des Altanschlusses oder Umzug des selbigen.


    Ich trenne meinen Erlebnisbericht mal ab, damit man nach der entsprechenden Markierung weiterlesen kann, wenn man es eilig hat...




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    Die Probleme fingen damit an, dass jeder Mitarbeiter mir etwas anderes hinsichtlich des Umzugsservice erklärte. Wenn meine Schwiegereltern sich dann für eine Lösung entschieden hatten, meinte der nächste Mitarbeiter, dass das so nicht ginge.


    Anschließend dann kam über Wochen keine AB für den DSL-Anschluss, wohl aber T-Online-Zugangsdaten und eine AB für den Telefonanschluss.


    Der Techniker für die Anschaltung des reinen Telefonanschlusses brauchte auch 2 Anläufe, obwohl schon beim ersten Termin ganztägig jemand zu Hause war.


    Die Aussagen hinsichtlich des VDSL-Anschlusses gingen von "nicht beauftragt" bis zu "nicht zuständig, da das die Entertain-Abteilung macht" (obwohl alles unter der normalen Hotline bestellt). Als endlich ein Ende der Odysee absehbar war, hieß es, dass VDSL-Neuschaltungen erst einmal gestoppt worden seien. Gleichzeitig konnte man aber nur DSL 16000 schalten. 16000+ als Voraussetzung für Entertain sollte angeblich nicht gehen. Damit wäre das ganze Unterfangen eigentlich quatsch gewesen, denn dann hätten wir auch den alten Anschluss mit 1&1 Resale-DSL komplett umziehen können.


    Mit viel Mühe wurde dann doch noch DSL16000+ geschaltet, eine AB habe ich bis heute (ca. 1 Jahr danach) noch nicht gesehen, der Schaltungstermin wurde nur mündlich mitgeteilt und stimmte natürlich nicht, keine Synchronisation am Wochenende nach dem geplanten Schaltungstermin und bei der Störungshotline nur die Auskunft, es wäre kein DSL-Anschluss im System. Am darauffolgenden Montag wollte man aber von dieser Auskunft nichts mehr wissen und meinte, es hätte Probleme in der Vermittlungsstelle gegeben. Dann ging es auch zwei Tage lang und danach wieder eine Störung und bei der Störungsstelle wieder die Auskunft (Anruf am Abend), es sei kein DSL geschaltet, am nächsten Morgen konnte man die Störung dann aber doch aufgeben und 2 Tage später war alles OK.


    Es folgte der Anschluss des TV-Receivers, der gerade einmal 4 Tage (davon 2 Betriebsstunden) hielt, bevor er überhaupt nicht mehr reagierte und das Display schwarz blieb. Auch hier sollte ein Austausch komplizierter sein, als angenommen. Obwohl ich der Hotline mitteilte, dass das Gerät komplett tot ist und auch die Reset-Prozedur nicht weitergeholfen habe, musste ich ca. 20 Minuten warten, bis sie mich mit einem Techniker verbunden hatte, der dann meinte, dass man da ja nichts auszuprobieren brauche, wenn das Gerät überhaupt nichts mehr anzeigt und erst dann war der Weg frei für ein Austauschgerät.


    Im Verlauf funktionierte der Anschluss dann halbwegs mit gelegentlichen Störungen von DSL und/oder ISDN, deren Häufigkeit sich nach 3 bis 4 Störungsmeldungen über mehrere Monate ein wenig reduziert hat.


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    Hier hätte der Anschluss auch gerne 10 bis 15 EUR mehr pro Monat kosten können (oder einmalig 200 EUR mehr), wenn man einen kompetenten, nicht wechselnden Ansprechpartner bei der T-Com gehabt hätte, der sich um alles gekümmert hätte. Die verlorene Zeit wäre das allemal wert gewesen, den ganzen Stress noch garn nicht mit berücksichtigt...


    Bei meinen eigenen Anschlüssen musste ich auch schon die ein oder andere schlechte Erfahrung machen. Einmal jedoch hatte ich für einen Kunden, den ich im IT-Bereich berate, mit einem T-Systems-Ansprechpartner zu tun und hatte ihn nach einer Tarifumstellung meines eigenen Anschlusses gebeten. Die Klärung der Tarifdetails hat 2 Minuten gedauert und 2 Tage später hatte ich die AB im Briefkasten. Alles ging kurzfristig und reibungslos.


    Leider hat die T-Com ja mitlerweile umstrukturiert. Ich kenne mehrere Kunden mit teilweise auch nicht gerade kleiner TK-Infrastruktur, die früher durch T-Systems oder durch den regionalen T-Com-Vertrieb betreut wurden und sehr zufrieden waren, nun aber über die normale Geschäftskundenhotline, die ja recht oft auch mit der Privatkundenhotline gleichgeschaltet wird, Vorlieb nehmen müssen. Aus meinen bisherigen Erfahrungen ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht und der ein oder andere würde gerne mehr Geld pro Monat ausgeben für einen besseren Service.


    Warum ich nicht selbst, zumindest als Geschäftskunde, entscheiden kann, welchen Servicelevel ich bezahlen möchte, ist mir leider unklar. Selbst wenn der Kunde nur einen einzigen ISDN-Anschluss hat: wenn man einen Ansprechpartner am Telefon hat, der etwas von der Sache versteht, lässt sich i.d.R. alles schneller klären. Und wenn der Kunde hierfür auch noch monatlich mehr bezahlt, warum nicht. Man könnte das ganze ja staffeln. Ein einzelner Geschäftskunden-Anschluss kostet mit Premium-Support halt einen satten Aufpreis, je nach Anzahl der Leitungen reduziert sich das dann über das Gesamtabrechnungsvolumen...

    Die Tischgeräte von Siemens waren seinerzeit das Gigaset 2000 T und später glaube ich das 3000 Mobile.


    Allerdings weiß ich nicht, ob die problemlos wandmontierbar sind. Bei den Siemens Systemtelefonen für TK-Anlagen (schnurgebunden) gibt es ja für viele Modelle spezielle Halterungen für die Wandmontage. Wie es hier aussieht und ob man so etwas ggf. überhaupt noch nachkaufen kann, weiß ich leider nicht.


    Prinzipiell kannst Du aber jedes wandfähige Analogtelefon einsetzen, wenn Du es an eine schnurlose TAE-Dose anschließst, die dann mit der Basisstation in Kontakt tritt. http://shop.ebay.de/?_from=R40…_sacat=See-All-Categories


    Alternativ einfach ein gebrauchtest Gigaset 2000 T oder 3000 Mobile bei eBay kaufen und eine kleine Wandkonsole montieren, auf die das Gerät gestellt wird. Oder aber ein schnurloses Telefon mit Wandhalterung (bei der Gigaset-A-Serie sind glaube ich einige Ladehalterungen wandmontierbar) und dann mit einem dünnen Stahlseil fixieren :D

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    Original geschrieben von xoduz
    Der saubere Weg, ohne die Hilfsbereitschaft eines anderen überzustrapazieren, wäre sich das Ding vom Helfer per Post schicken zu lassen.
    Schön versichert im guten Karton, mit Rechnung und allem Drum und Dran. Das wird dann vom Paketdienstleister verzollt und anschließend weitergeleitet.
    Was das kostet ist schon im Thread zu finden - zzgl. Porto natürlich.


    Wobei man dann vielleicht besser gleich auf Dienstleister wie http://www.aramex.com/shopandship/ zurückgreifen könnte. Beim Versand durch einen Helfer kann es immer noch Probleme geben. Die Vertrauenswürdigkeit der Person mal außen vor gelassen besteht immer noch das Risiko, dass das Paket an den Absender zurückgeht - was bei einer fiktiven oder Hotel-Absenderadresse schwierig im Hinblick auf den Verbleib des Gerätes sein könnte. Und ob Paketeinlieferungen ohne oder mit deutscher Absenderadresse akzeptiert werden??