Wie sieht es mit alten Kontoauszügen aus? Wenn das Konto noch existiert hat, nachdem Tiscali gekündigt wurde und dann über Monate nicht mehr abgebucht wurde könnte man evtl. dementsprechend argumentieren.
Dürfte aber recht wacklig sein.
Bis wann warst Du denn unter der Anschrift erreichbar, unter der Dich angebliche Rechnungen erreicht haben sollen? Wann bist Du umgezogen. Nachsendeantrag gestellt?
Was ist denn mit Verjährung? Wie sieht es da aus, wenn das Inkasso-Unternehmen Rechnungen vorweisen kann? Der Zugang müsste ja belegt werden. Oder gilt eine ausgedruckte Rechnung vor Gericht auch als zugegangen. Fraglich ist ja auch die lange Zeit, bis dann schließlich gemahnt wurde.
Ich würde Dir empfehlen erst einmal eine Beratung durch einen Anwalt zu suchen, bevor Du jetzt einen Brief an das Inkasso schreibst. Nicht, dass nachher Fakten aus Deinem Brief zu Deinem Nachteil genutzt werden (je nachdem, wie der Anwalt ggü. der Inkassofirma argumentiert)...
ZitatOriginal geschrieben von einjoe
Wie wäre es mit einem Thread über guten Wein (ohne billig!).
Es gibt imo schlicht keine guten Weine für 2,99.
Wie schon oben beschrieben, ist das beim Erzeuger in Italien wohl durchaus machbar (oder es hat andere Hintergründe, dass man dort den Wein für 2,99 EUR pro Flasche bekommt). Wir haben sowohl diese Weine auch schon zuvor zu regulären Preisen gekauft und getrunken als auch andere Weine zwischen 5 und 30 EUR vom Discounter, Feinkostladen und Weinhändler. Und viele der bei Giordano angebotenen 2,99-Weine z.B. sind überraschend gut.
Wir bestellen den meisten Wein mitlerweile bei Giordano ( http://www.giordanoweine.de/ ). Ab 36 Flaschen zahlt man pro Flasche 2,99 wenn man im entsprechenden Werbeverteiler ist. Da gibt es dann immer 2 bis 3 Dutzend Weine, die normalerweise zwischen 5 und 10 EUR kosten. Mischen kann man beliebig und die Qualität ist wirklich gut. Ab und an gibt es auch Aktionen, wo man bei 48 oder mehr Flaschen nochmal 20 bis 30 Cent pro Flasche sparen kann. Versand pauschal liegt bei ca. 12 EUR und die Lieferzeit ist ca. 2 Wochen (Auslieferung mit Hermes, hat bislang aber problemlos geklappt), Zahlung auf Rechnung oder per Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex, Diners).
Wenn es jemanden interessiert vielleicht einfach mal da anrufen und sagen, man hätte neulich so einen Werbeprospekt für 2,99 EUR in den Händen gehabt, könne sich aber nicht mehr erinnern, bei welchem Bekannten das gewesen sein mag....
Ich hätte vielleicht auch mal den Text lesen sollen. Das mit der "Zwischendose" ist mir entgangen und auf der Zeichnung sah es so aus, als sei mit TAE-Amt nur das Kabel gemeint, dass zur gemeinsamen Dose geht.
Wenn es sowieso zwei Dosen gibt, ist es ja kein Problem. Dann würde ich auch für den Austausch der TAE-Dose entweder durch eine RJ-11-Dose oder aber durch eine Verteilerdose plädieren, bei der die Kabel unter der Dosenabdeckung einfach aufgeklemmt und zur Seite rausgeführt werden, eine Dose ohne Buchse für irgendwelche Stecker auf der Vorderseite also. RJ11 sollte es aber auch tun.
stylecatcher: eine wie von mir beschriebene Kombidose TAE/RJ45 gibt es z.B. bei Conrad. Heist TAE-Kombi-Dose analog/ISDN, Artikel-Nr. 921922-62 (RJ11 passt hier statt RJ45 auch...).
Ich würde in diesem Fall dann überlegen, ob man die Haupt-TAE-Dose gegen eine doppelt belegte TAE-Dose (mit 2 separaten Anschlüssen) oder besser noch eine andere Kombidose mit TAE- und RJ11-Anschlusss (jeweils separat anklemmbar) tauscht.
Denn wenn der Hausherr etwas gegen Bastelei hat, dann wäre es wohl besser, so wenig zusätzliche Dosen wie möglich zu installieren. Besonders, wen die Hauptdose Unterputz sein sollte, würde es Sinn machen, bei einer Dose zu bleiben.
Nimmt man eine 3er-TAE-Dose, bei der eine der 3 TAE-Buchsen seprat aufschaltbar ist, dann könnte man auf die Buchsen 1/2 den Hauptanschluss legen und auf Buchse 3 die beiden Drähte zur Küche. An Buchse 1 oder 2 kommt dann das TAE-RJ11-Kabel, das den Hauptanschluss mit dem Router verbindet. Dann ein Kabel mit 2 TAE-Steckern basteln und den Telefon-Ausgang des Routers mit Buchse 3 der TAE-Dose verbinden. Aber eleganter wäre es halt, wenn statt Buchse 3 als TAE-Buchse eine RJ-11-Buchse vorhanden wäre, die ebenfalls separat vom Rest mit einer a/b-2-Draht-Leitung belegbar sein muss. Vielleicht mal bei Conrad o.ä. schauen, wie die Belegung bei Multimedia-Ansclussdosen ist, da gibt es DOsen, die RJ45 (ist ja notfalls auch RJ11-kompatibel) oder RJ11 mit TAE kombinieren...
Zunächst einmal vorab: Die Lösung, wie Du sie Dir vorstellst, könnte problematisch sein oder gar nicht funktionieren.
Erst einmal müsste geklärt werden, wo am Router Du die zur Küche führende Leitung anschließen möchtest. Ist es ein Router mit Telefonfunktion? Dann vermutlich an einen freien a/b-Port oder?
Normalerweise wird ja auch ein Splitter benötigt.
Mein Vorschlag wäre daher folgender: TAE-Dose im Keller öffnen und die beiden Drählte, die zur Küche führen, dort lösen, so dass diese TAE-Dose nur noch als einziger Hauptanschluss fungiert. Dann dort (im Keller) den Splitter einstecken und daran dann den Router.
Wenn es ein Router mit Telefonfunktion ist, dann anschließend ein Kabel in die TAE-Buchse des Splitters(!) stecken und mit dem Telefoneingang (analog) des Routers stecken. Wenn der Router an seinen a/b-Ports auch das direkte Einstecken von Kabeln ohne Stecker unterstützt, kann man dann die zur Küche führende Leitung (wie von meinem Vorredner beschrieben) dort auch einstecken, sonst müsste man ggf. ein TAE-Stecker mit einem Stück Kabel verwenden und dieses Konstrukt dann mit dem zur Küche führenden Kabel verbinden.
Wobei ich mich frage, warum das alles nötig sein soll. Wenn weiterhin nur analoge Telefonie ohne Voice-over-IP zum Einsatz kommen soll und nur der Anschluss in der Küche benutzt wird und keine zusätzlichen Telefone, dann wird weder die VoIP-Funktion des Routers noch dessen Telefonanlagenfunktionalität benötigt und man könnte einfach wie folgt vorgehen:
- Kabel zur Küche an Haupt-TAE trennen (wie oben beschrieben)
- Splitter mit Kabel an Haupt-TAE anschließen
- am Splitter gibt es zwei Klemmen (a/b), dort das Kabel zur Küche einstecken
- den Router am RJ45-Port des Splitters verbinden
- fertig (außer Einrichtung der DSL-Zugangsdaten)
Würde sich denn für den Fall des Widerspruchs etwas am Leistungsumfang ändern? Könnte z.B. die alte Firma, falls Sie Dich wg. Widerspruch als Kunden weiter behält, die Leistungen wie vertraglich vereinbart erbringen?
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