Beiträge von Nebelfelsen

    Wenn Du jeden Monat mindestens eine bestimmte Stundenzahl arbeitest, dann könntest Du Deinen Chef ja mal fragen, ob er bereit ist, einen Abschlag vielleicht zum 15. des Folgemonats zu überweisen, damit Du nicht so lange arbeiten musst.


    Anderseits sind die ja schon recht flexibel, in HK hattest Du ja geschrieben, dass Du z.B. auch in einem Monat mehr als für 630 Mark arbeiten kannst und das dann auf die nächsten Monate umgelegt wird in denen Du weniger arbeitest. Insofern würde ich nicht allzu viel Theater machen sondern mich über den guten Stundenlohn und die flexibel Arbeitsmöglichkeiten freuen.


    Allerdings solltest Du auf der Hut sein, solange Du noch nicht den ersten Lohn bekommen hast. Nicht dass Du nachher zwei Monate gearbeitet hast und überhaupt kein Geld siehst. Ich hoffe, Du hast irgendetwas schriftliches?

    Ich glaube auch, dass es das beste ist, hier weiterzumachen.


    So eine Stellungnahem von gismo hätte ich von Stefan erwartet, damit die vielen Spekulationen sich verringern. Und wenn man mitlerweile hautpberuflich so ein großes Forum betreibt, dann sollte man sich nicht von anderen mit Wortkargheit etc. entschuldigen lassen sondern sich wirklich mal aufraffen und einen entsprechenden Text verfassen und falls eine Schweigeklausel exisitert mit handy.de sprechen um eine unverfängliche Stellungnahme genehmigt zu bekommen und damit den Forenfrieden wieder herzustellen.


    Also ich werde auf jeden Fall zunächst mal parallel in beiden Foren diskutieren, würde mich aber freuen, wenn sich hier eine ebenso tolle Gemeinschaft entwickelt wie sie es mal in HK war.

    DagBo: ich bleibe dabei: selbst wenn so eine Klausel unterschrieben wurde wäre ein Posting wie "Ich kann mich derzeit nicht dazu äußern" oder "Ich habe meine Gründe derzeit kein Statement abzugeben" o.ä. möglich, zumindest dann, wenn auch ein Posting getreu dem Motto "es ist schon soviel diskutiert worden, deshab schreibe ich nichts mehr dazu" veröffentlicht wird. Ich glaube nicht, dass in so einer Klausel das dann unterschieden wird. Normalerweise würde ich ja ein Schweigen verstehen, aber wenn es sich sowieso um jemanden handelt, der diesbezgl. auch in der Vergangenheit schon sehr wortkarg war, dann drängt sich die Vermutung auf, dass es weniger mit einer Vertragsklausel zu tun hat.


    Und selbst wenn jegliche Äußerung verboten wäre. Einen kurzen Hinweistext oder die Ankündigung eines Statements von handy.de wird sich SF sicher genehmigen lassen können, nachdem der Inhalt mit handy.de genauestens besprochen wurde. Denn es wird wohl auch nicht im Interesse von handy.de liegen, dass die User in ein anderes Forum wechseln.


    Selbst wenn SF überhaupt nichts dafür kann finde ich es seitens handy.de nicht in Ordnung die User nicht zumindest ein wenig zu informieren und allein das rechtfertig schon den Wechsel in ein anderes Forum. Denn für blöd verkaufen lass ich mich nicht.

    Ich hab das Problem bei einem bestimmten Telefon, dem B&O 1401. Wenn ich den Hörer in die Halterung zurückstellte wird ein kleiner Schalter betätigt und die Eumex übernimmt das Gespräch dann in die Warteschleife und nach ein paar Sekunden klingelt das Telefon wieder. Ich drücke daher den Auflegeschalter vorher manuell für eine Sekunde und stelle danach erst den Hörer in die Halterung.
    Aber eigentlich kann es nicht daran liegen wenn auch der AB solche Problem macht. Und scheinbar tritt das Problem ja ständig auf und nicht nur gelegentlich, deshalb würde ich eher ein Problem in der eumex vermuten. Evtl. mal ein Softwareupdate durchführen aber ich denke es wird besser sein, die Anlage zu Service zu bringen.

    Ich finde diese Diskussion schon fast lächerlich. Sobald es um Juden in Deutschland und die Beziehungen zu Israel geht ist Michel Friedman nicht als einziger Repräsentant des ZdJ sehr voreingenommen.


    Hier wird Antisemitismus und Kritik an der Poltik eines Landes in einen Topf geworfen. Das ist leider immer das Problem, wenn ein Land nicht in der Lage ist Politik und Religion eindeutig zu trennen. Bei Israel ist das besonders schwierig, aber solche Probleme sind auch bei Ländern wie den Iran zu erkennen.


    Bei einer Diskussion im WDR über jüdische Kulturtage und Juden in Deutschland (lief vor ein paar Wochen) gab es endlich auch einmal ein paar Redner, die dafür waren, die Kultur der Juden in Deutschland unabhängig zu sehen von der israelischen Kultur. Einer der anwesenden Juden (ich hab leider vergessen wer) meinte, wenn man den Film eines israelischen Regisseurs zeigt hat das wenig mit jüdischen Kulturtagen in Deutschland zu tun. Würde das ein deutscher Nicht-Jude sagen, wäre das Geschreih vom ZdJ aber vermutlich groß.
    Was mich auch sehr gewundert hat ist die Antwort von Dr. Ruth Herz auf die Frage, wie sie es sieht, wenn Sie von Journalisten nach Ihrer Religion gefragt wird: Einerseits findet sie es nicht gut, wenn Sie darauf nicht angesprochen wird, weil man in diesem Fall befürchten muss, dass die Leute nicht wissen oder es sogar verdrängen, dass sie Jüdin ist, andereseits findet sie es aber auch nicht gut, wenn man sie darauf in einem Interview anspricht, weil das ja kein besonders Merkmal ist, dass in irgendeinerweise mit ihrem Beruf zu tun hat und es völlig normal sein sollte, Jude in Deutschland zu sein. Ja, was denn nun? Da sieht es einer als völlig normal an und spricht es nicht näher an, dann ist er der Böse, der die Tatsache verdrängt. Und jemand der nachfragt wird kritisiert, weil er ja Unterschiede oder Besonderheiten finden möchte und eine Gleichberechtigung nich akzeptiert. Also als ich dieses Statement, das im übrigen von einigen anderne Diskussionsteilnehmern dort in ähnlicher Form bestätigt wurde, gehört habe, musste ich mir an den Kopf fassen, so einen Schwachfug habe ich schon lange nicht mehr gehört. Man sollte doch froh darüber sein, dass in Deutschland die Religion keine Hauptrolle spielt und von fast allen Menschen das Judentum mitlerweile abzeptiert wird statt hier eine Art Verdrängung sehen zu wollen. aber langsam wird es zu sehr OT


    Möllemanns Äußerungen waren zwar etwas überzogen aber keinesfalls antisemitisch. Michel Friedmann mag zwar in seinen Talkshows relativ objektiv agieren und Sachverhalten kritisch und hartnäckig hinterfragen, was ich persönlich sehr schätze, aber die Rolle von Juden in Deutschland und die Art und Weise wie diese Bevölkerungsgruppe mit dem Staat Israel in Verbindung gebracht wird, sollte er noch einmal überdenken. Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Leute verärgert sind über diese einseitige Argumentationsweise die Friedman ebenso wie Paul Spiegel hier vertritt und ich glaube auch nicht, dass das von vielen Juden in Deutschland so gutgeheißen wird. Vielmehr wird eine Integration in das normale Gesellschaftsleben erschwert und viele andersgläubige Deutsche haben außerdem Angst, berechtigte Kritik am ZdJ zu äußern, da sie ansonsten gleich als Antisemiten abgestempelt werden, vermutlich aus historischen Gründen (aber nur weil jemand aus dem gleichen Land kommt in dem vor noch nicht allzu langer Zeit Millionen Menschen grausam ermordert wurde ist er ja noch lange kein Antisemit wenn er sich kritisch äußert; oder wollen wir jetzt die Argumentationsweise von NSDAP-Funktionären aufgreifen und eine genetische Veranlagung sehen, die dazu führt, um das ganze mal etwas übertrieben zu hinterfragen). Aufgrund der arroganten und selbstgerechten Art, die der ZdJ und hier insbes. Michel Friedman vertritt, wird er nicht sehr viele Freunde in Deutschland haben und die die sich trauen, kritisieren den ZdJ auch offen, sind aber dennoch keine Antisemiten. Insofern war Möllemanns Aussage sicher übertrieben sollte aber wachrrütteln und vielleicht zu einem Umdenken beim ZdJ führen.


    Auch ich war, als ich vor ein paar Wochen die Berichte über die Belagerung der Geburtskirche und über das vorsätzliche Beschießen von Helfern des Roten Kreuzes und Reportern vernommen habe. Unsere Medien verstehen es zwar sehr gut, einseitig zu berichten und somit eine gute und eine schlechte Partei zu präsentieren (das war ja im Yugoslawien-Konflikt bereits ähnlich) aber unabhängig von den Handlungen der Palästinenser habe ich hier schon jede Menge menschenverachtende Handlungen registriert, ganz zu Schweigen von der Verletzung moralischer Werte wie des Kirchenasyls und der fehlenden Achtung vor für die Weltkultur so wichtigen Stätten wie der Geburtskirche (hier teilweise aber auch von beiden Seiten). Einige Berichte haben mich wirklich an die Berichte aus den Geschichtsbüchern die NS-Zeit betreffend denken lassen und ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, Herrn Friedmann einmal auf postalischem Weg mit diesen Fragen zu konfrontieren, hab es dann aber gelassen, sonst wäre ich vermutlich auch noch wg. irgendeinem erfundenen Grund angezeigt worden...


    Ich finde wir müssen endlich davon abkommen, dass jegliche Kritik an Israel oder am ZdJ etwas mit Antisemitismus zu tun hat. Wir kritisieren doch auch den Papst oder die USA. Und nur in wenigen Ländern/Regionen in Europa werden Juden so freundlich und tolerant akzeptiert wie bei uns. Die Angst, etwas am Judentum zu kritisieren, weil man evtl. als Antisemit abgestempelt wird, muss endlich weichen. Nur so kann eine bessere Integration ebenso wie der Abbau von Berührungsängsten gewährleistet werden.

    Ich weiß nur, dass man bei der Eumex den Analog-Port speziell für AB-Funktionalität konfigurieren kann. Eventuell kannst Du das Problem ja auf diese Weise beheben, es ist aber auch möglich, dass diese Programmierfunktion nur dafür da ist, um dann per Tastencode das Gespräch an einem anderen Apparat entgegen nehmen zu können, wenn der AB schon drann ist.

    Also wichtig finde ich nur, dass die Auktionsbeschreibung in sich schlüssig ist. Wenn Du z.B. angekreuzt hast, dass Du einen pauschalen Versandbetrag verlangst und "siehe Artikelbeschreibung" angekreuzt hast, da aber nichts steht, ist es schonmal schlecht.


    Ansonsten dürfte gegen die reine Umlage von Portokosten nichts einzuwenden sein, wenn zumindest ungefähr die Größe und das Gewicht aus der Artikelbeschreibung hervorgehen.


    Ansonsten müsstest Ihr Euch vielleicht so einigen, dass der Käufer zumindest den Teil der Versandkosten übernimmt, von denen er realistischerweise hätte ausgehen können. Falls er sich überhaupt nicht mehr meldet, so sage ihm, dass ein rechtskräftiger Vertrag zustande gekommen ist. Obwohl, wie mir letztens aufgefallen ist, sowohl als Verkäufer als auch als Käufer auf diesen Satz in der endofauction-Bestätigung von eBay verweisen könnte: "Wenn Sie sich nicht um eine Kontaktaufnahme bemühen, kommt der Vertrag nicht zustande und Sie erhalten unter Umständen eine negative Bewertung. "
    Damit steht ja quasi fest, dass es sich erst um einen bindenen Kaufvertrag handelt, wenn der Kontakt aufgenommen wird.


    Wenn sich nichts regt, würde ich negativ bewerten, allerdings vorher eine Einigung vorschlagen und die negative Bewertung ankündigen mit dem Hinweis, dass bei einer negativen Bewertung seitens des Käufers rechtliche Schritte folgen werden. Durch eine eidesstattliche Versicherung ist teilweise auch ohne Gerichtsurteil bereits die Entfernung der Bewertung möglich. Im Zweifelsfall würde ich es einfach darauf ankommen lassen.




    Auf der sicheren Seite ist man halt immer, wenn man die Versandkosten vorher feststellt und in die Artikelbeschreibung übernimmt:


    Der Versand erfolgt als versichertes Post-Paket (Porto 5,62 EUR) oder auf Wunsch (und Risiko) des Käufers auch als Päckchen, Brief oder Warensendung. Die tatsächlichen Portokosten trägt der Käufer, darüber hinaus fallen keine Verpackungskosten oder sonstigen Gebühren an. Selbstverständlich ist auch Barzahlung bei Abholung des Artikels möglich.


    Es kommt immer drauf an, wie man so was formuliert. Mir persönlich würde es schon nützen. Sagt man schließlich, dass SG kein Freund großer Worte oder Statements ist wüsste ich dennoch, dass es andere Gründe gibt, die dafür sprechen, uns derzeit keine weiteren Informationen zukommen zu lassen. Aber Argumente wie "es wurde ja schon genug darüber diskutiert" halte ich für Unsinn.
    Außerdem, wenn er so eine NDA unterschrieben hat und nun den Unmut der User aufgrund eines fehlenden Statements zu spüren bekommt, dann sollte er sich schnellstens mit handy.de zusammensetzen. Es kann doch niemand daran interssiert sein, dass die User das Forum verlassen, denn das ist doch das einzige Kapital des Forums. So sollte sich doch relativ kurzfristig ein Statement abgeben lassen, dem alle Seite vor Veröffentlichung zustimmen.


    Es gibt auf jeden Fall Mittel und Wege, zum Ausdruck zu bringen, wie es in Zukunft weitergeht ohne Vertragsklauseln zu verletzen. Und wenn auch nur ein Statement seitens Handy.de von SF angekündigt wird oder er schreibt, dass es ihm derzeit nicht möglich ist, weitere Informationen zu veröffentlichen.