Beiträge von lisboa

    Ich sehe den FC Bayern aktuell nicht unter den Topmannschaften in Europa. Wenn ein Spieler (Ballack) freiwillig wechselt, dann meistens um sich zu verbessern. Und das nicht nur finanziell.
    Mittelfristig wird das Geld von R. Abramowitsch weiteren Erfolg, über die Premier League hinaus, bringen .


    Über dieses Missverhältnis beklagt sich Uli Hoeness ja auch.
    Also ist es so, als wenn sich sich ein Durchschnittsklub in der BL über die finanziellen Verhältnisse des FC Bayern beklagt. Doppelmoral :rolleyes:


    Noch etwas hat sich geändert: Wenn früher der FC Bayern rief, lief den potentiellen Neuverpflichtungen der Sabber vor Aufregung runter.
    Heute überlegen es sich die Spieler ganz genau. Oder kommen erst gar nicht (van Bommel, Aguero).
    Und dass Ballack jetzt auch noch abhaut...eigentlich undenkbar, Frechheit. Die kritik von gedemütigten Menschen fällt halt schnell mal polemisch aus.


    In den nächsten Jahren sehe ich vorn: Barca, Chelsea, Milan, Arsenal (?),Real (immer noch) und Juve.

    The Rocket O'Sullivan hat leider nicht gezündet. Bei ihm weiss man nie was als nächstes passiert.
    Technisch halte ich ihn für den besten Spieler der Welt, mental aber nicht. Er ist kein vorhersehbarer Typ. Ich denke da an die Dracula-Gebiss-Aktion bei einer Siegerehrung :cool:

    Ich war im letzten Jahr in Bremerhaven und fand es eigentlich ganz nett dort. Ist natürlich nur mein oberflächlicher Eindruck und die Situation ausserhalb des Stadtkerns kann ich auch nicht beurteilen.
    Ich muss auch dazu sagen, dass ich übers Wasser angereist bin -> per Fähre von Bexen. Ist doch schonmal ein Pro-Argument, wenn eine Stadt am Wasser liegt.
    Den Bericht bei Spiegel TV habe ich gesehen, allerdings komme ich aus Bochum und deshalb kann mich so schnell nichts schockieren :D

    Ich finde, die Diskussion sollte nicht nur zwischen "denen" und "uns" stattfinden.
    Warum sollte unbedingt eine Sprache erlernt werden, die man nicht zwangsläufig braucht?
    Viele Ausländer haben ihre eigene Community, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit bietet. Ist doch eigentlich selbstverständlich, dass man sich dort in der jeweiligen Muttersprache unterhält, oder nicht?


    Und warum findet diese Bildung zur Community statt? Dazu trägt doch jeder ein Stückchen bei, egal ob Staat, Gesellschaft oder die Immigranten selbst. Deshalb kommt man imho nicht weiter, wenn man ständig die Verantwortung den jeweils anderen zuschieben will.


    Noch eine skurille Geschichte:


    Meine Nachbarn sind ein ca. 65 jähriges Ehepaar. Sie überwintern regelmässig an der Costa del Sol in Spanien, während ich alle paar Tage da die Blumen giesse. Sie schätzen sich selber als aufgeschlossene, interssierte Langzeit-Urlauber ein und schimpfen über die typischen "Malle-Touristen". Ihnen liegt viel an der Kultur und den Menschen dort.
    Trotzdem geht ihre spanische Konversation nicht über die erste Seite des Wörterbuchs hinaus ("Guten Tag", "ein Wasser bitte" etc.) :rolleyes:
    Sehr strange, finde ich.

    Oldtimer-Wert?
    Wenn man auf Emfang und Ausdauer Wert legt, sehen teilweise aktuelle Handys eher wie Oldtimer aus.
    Das 6310i geniesst hier im Forum einen hohen Stellenwert unter Business-Usern (ähnlich wie das T39m).


    Ich glaube sogar, dass beide Geräte auch heute noch überdurchschnittlich viel genutzt werden.