Beiträge von Klaus Wegener

    Zitat

    Original geschrieben von hrgajek
    Solange sie nicht hingehen und die Xtra Altkunden auf Magenta Start umstellen, kann man damit m.E. "leben".


    Xtra war gut als Roaming-Karte, besonders in Übersee. Bei Postpaid fallen in einigen Ländern, z.B. USA, drastische Zuschläge für eingehende Gespräche an, die der Netzbetreiber im Gastland der Telekom in Rechnung stellt. Die Telekom leitet diese bei Postpaid an den Endkunden weiter. Bei Prepaid können die Zuschläge nicht sofort in Echtzeit weitergeleitet werden, folglich werden sie hier nicht berechnet :) Einfach Telekom Postpaid-SIM auf die Xtra umleiten (ist in den meisten Tarifen kostenfrei) und man ist im Roaming günstiger erreichbar. Telekom Xtra Roaming hat weltweit eine sehr gute Abdeckung, verglichen mit o2 Loop oder gar e-plus.


    Hoffentlich bleiben Xtra Bestandskunden unangetastet, einmal aufladen im Jahr genügt m.E. um die Karte am Leben zu halten.

    Lebenslange Accounts bei Whats App gab es für Nutzer, die sich die kostenpflichtige App im Apple-Store vor dem 31. Mai 2013 gekauft hatten.


    Wenn Du den Kaufbeleg der App noch hast (Screenshot aus dem iTunes Store oder Bestätigungs E-Mail) kannst Du beim Whats App Support anfragen und Dein lebenslanger Account wird Dir auf die neue Nummer übertragen.

    Um meine Frage noch einmal selbst zu beantworten (bin gestern von Frankfurt nach Brüssel gefahren): an der Grenze bei Aachen Süd wird der WLAN Hotspot ausgeschaltet. Also keine Gefahr des Roamings.


    Auf der von Martin Reicher verlinkten Karte (http://www.bahn.de/p/view/mdb/bahni...ailnet_2015.pdf) sieht man, dass es auf den Strecken nach Paris und Amsterdam ähnlich sein wird. Nur die Strecke nach Basel (Badischer Bahnhof) scheint wohl als einzige Strecke im Ausland versorgt, wobei der Bahnhof dort ja kein extraterritoriales Gebiet darstellt, aber doch der Deutschen Bahn gehört, wenn ich mich recht entsinne...

    Wie sieht es eigentlich mit der WLAN-Nutzung im ICE aus, wenn der ICE ins Ausland fährt (ab Frankfurt/Main gibt es z.B. Direktverbindungen nach Paris, Brüssel und Amsterdam)?


    Kann man den WLAN Hotspot bis zum Erreichen des ausländischen Zielbahnhofs nutzen und ist die Nutzung mittels Hotspot-Flatrate auch auf dem Streckenverlauf im Ausland kostenfrei, oder befindet man sich ab der Grenze evtl. sogar im Roaming und muss dann teurer Minutenpreis bezahlen?

    Ich habe so ein Netz mal unwissentlich innerhalb des Flughafen von Dallas empfangen. Da ist kein Meer weit und breit und dass es von einem draußen stehenden Flugzeug kam ist auch unwahrscheinlich, könnte aber sein.


    Habe erst später auf der Rechnung gemerkt, dass das relativ kurze Gespräch nach Deutschland (unter einer Minute) nicht zu "Welt 1" Konditionen (USA/Kanada) sondern zu speziellen "Seefunk" Konditionen abgerechnet wurde.


    Auf der Rechnung ausgewiesener Netzbetreiber war "AT&T Marine".

    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Ich weiß aus eigener Erfahrung nur, dass telefonieren auf Kuba saumäßig teuer ist ... ein Netz für einige wenige Nutzer halt.


    Das kommt doch aber bei den Roaming-Zonentarifen, wie sie die Netzbetreiber heutzutage propagieren, gar nicht mehr zum Tragen. Ob man auf Kuba oder sonstwo in "Welt 2" (oder wie die entfernteste Zone ausserhalb Europas, USA und Kanada heisst) befindet - die Preise sind doch identisch. Die Marge, die eine Telekom in Kuba hat, ist mit Sicherheit geringer als in Australien oder in Chile, aber das spürt der Kunde doch nicht.


    Ein Netzbetreiber erzählte mir mal, dass sie in den Zonentarifen bei einigen exotischen Ländern sogar drauzahlen, vielleicht gehört Kuba dazu.


    Es gibt, zumindest bei Telekom, in manchen Alt-Tarifen, auf Nachfrage noch die Option
    [URL=https://www.t-mobile.de/business/internationalroaming/0,19828,14274-_,00.html]International Roaming[/URL]. Hier werden die tatsächlichen Preise berechnet, die der ausländischer Netzbetreiber an den deutschen Netzbetreiber weiterleitet, plus einem Zuschlag. Für Inlandsgespräche kann sich das lohnen.

    Könnte es sein, dass eine SMS an diese Nummer verschickt wurde?


    Bei manchen Providern (z.B. o2 :-) werden SMS im Ausland als Sprachanruf mit 0:00 Dauer im EVN aufgeführt.


    Um das Problem einzugrenzen, könnte man, z.B. von D1, eine SMS mit dem Inhalt *T# an diese Nummer senden. Wenn die Status-SMS, die man dann zurückerhält, besagt, dass die SMS ausgeliefert wurde, ist es ein normales GSM-Handy. Wenn SMS nicht ausgeliefert werden kann, ist es evtl. eine Service-Nummer o.ä.


    Oder die Nummer einfach anrufen, dann sieht man ja, wer sich meldet.


    Wenn er WLAN oder Bluetooth eingeschaltet hatte, könnte es ja auch sein, dass sich jemand unbemerkt auf sein Handy Zugang verschafft und die Nummer angerufen hat. Dann taucht der Anruf natürlich auch nicht in der Anrufliste der gewählten Nummern auf.

    Bei Telekom Mobilfunk (ehemals T-Mobile) greifen bei Roaming, wenn man nicht die Roaming-Optionen "Smart Traveller" oder "Weltweit" gebucht hat, die "International Roaming" Preise:


    [URL=https://www.t-mobile.de/business/internationalroaming/0,19828,14274-_,00.html]International Roaming[/URL]


    Ausserhalb der EU kann das nützlich sein, da eingehende Gespräche im 10/10 Takt abgerechnet werden (im Gegensatz zu 60/60 bei "Smart Traveller" und "Weltweit") und inländische Gespräche innerhalb des Reiselandes nicht pauschal soviel kosten wie ein Gespräch nach Deutschland (was bei "Smart Traveller" und "Weltweit" aus Gründen der Transparenz der Fall ist).


    Meine Frage: müsste T-Mobile nicht bei Aufenthalt in der EU bei der "Option" "International Roaming" (wobei es ja streng genommen gar keine Option ist), die EU-Preise anbieten?


    Laut T-Mobile finden die EU-Preise Anwendung in der Option "Weltweit". Ich bin jedoch der Meinung, dass die EU-Preise immer dann Anwendung finden müssen, wenn keine andere Roaming-Option gebucht ist, in der der Netzbetreiber einen eigenen Preis anbietet. Und eine solche Option liegt hier nicht vor, da es sich bei "International Roaming" nicht um eine Option handelt.


    Beim Prepaid-Angebot Xtra hat T-Mobile das auch genau so umgesetzt. Hier besteht, in älteren Xtra Tarifen, die Möglichkeit, die Optionen "Smart Traveller" und "Weltweit" abzuschalten. In diesem Falle greift das nicht mehr aktiv beworbene "Xtra Roaming" bei welchem, man höre und staune, die EU-Preise Anwendung finden. Was auch richtig ist, denn die EU Preise müssen immer dann Anwendung finden, wenn keine andere Roaming-Option gewählt ist.


    Müssten dann folglich die EU-Preise nicht auch bei Postpaid im Business-Bereich bei der "Option" (die ja eigentlich gar keine ist) "International Roaming" Anwendung finden?

    Hallo,


    kennt sich hier jemand mit e-plus bzw. genauer gesagt mit BASE aus?


    Ich müsste für einen Bekannten folgende Frage klären: sind bei BASE Rufumleitungen auf deutsche Festnetznummern kostenfrei, d.h. werden diese durch die Flatrate abgedeckt, oder werden RUL berechnet?


    Hintergrund der Frage ist, dass ich dem BASE-Kunden für eine USA-Reise eine internationale Prepaid Roaming-SIM mitgeben möchte, die über eine deutsche Festnetznummer verfügt, auf die wir den BASE-Anschluss umleiten möchten.


    Als Umleitung würde natürlich die sofortige Umleitung, also direkt in der Vermittlungsstelle (**21*Zielrufnummer), und nicht eine bedingte Umleitung, eingerichtet werden.


    Zweite, von der ersten unabhängige Frage: Gibt es die Möglichkeit, sich bei BASE eine Twin-SIM zu bestellen und wenn ja, was kostet diese (einmalig/im Monat)?


    Danke und Gruss,
    Klaus

    Hallo in die Runde,


    ich beobachte bei meinem BB Classic folgendes Phänomen: ist er eingeschaltet und verbinde ihn mit dem Ladegerät, läd er auf.


    Ist er ausgeschaltet, und verbinde ich ihn mit dem Ladegerät, läd er nicht auf.


    Ist er eingeschaltet, und verbinde ich ihn mit dem Ladegerät, und schalte ihn dann aus, läd er manchmal weiter auf (LED blinkt gelb) - oft aber auch nicht.


    Ist das bei Euch auch so? Oder hat mein Gerät einen Defekt und soll ich es umtauschen?


    Danke und Gruss,
    Klaus