Beiträge von ingo61

    Warum?


    Du wirst doch irgendwo im Haus einen Notschlüssel verstecken können, wo kein Außenstehender so schnell ran kommt?


    Also da wüsste ich schon einige Verstecke in meinem Haus, bei denen kein Einbrecher darauf kommt das dort ein Schlüssel sein könnte.
    Nachteil, wenn man es so sehen möchte: Auch ich komme da unter einer bestimmten Zeit (ich sage mal unter 15 Min nicht ran).
    Ein Bösewicht müsste schon, sehr sehr lange suchen um ihn zu finden. Die Zeit hat er nicht.



    Geht ja nur darum im Fall der Fälle, z.B. wenn Batterie absolut leer fürs elektronische Schloß, noch eine Möglichkeit hat den Tresor manuell zu öffnen.



    Wer ganz sicher sein möchte, der kann immer noch den Notschlüssel außer Haus, z.B. im Bankschließfach deponieren.



    Grüßle


    ingo61

    Hallo,



    so nun mal aus dem Gedächtnis, ist schon einige Zeit her bei mir:


    1. Es müssen verschiedenste Vorausetzungen erfüllt werden um überhaupt in den Genuss von Schülerbafög zu kommen.
    Da kann aber das zuständige Amt bei der Stadt oder Landratsamt die besten Auskünfte geben.


    2. Wenn es nach den Einkommen der Eltern abhängig (elternabhängig) gemacht wird und sich hier bei deren Einkünften nichts geändert hat - dann schlechte Karten.
    Denn erstmal versorgungspflichtig für das Kind in der Ausbildung sind die Eltern, nicht der Staat - bei Schülerbafög nicht die Stadt/Landratsamt.



    3. Eine Wohnung nehmen berechtigt auch nicht zwingend zum Bezug von Schülerbafög.
    Hier greift meiner Meinung nach eher Wohngeld während der Ausbildung.
    Eventuell nur da, wenn es eine erhebliche Verkürzung des Schulweges sprich Zeitersparnis mit sich bringen würde und praktisch gezwungen würde von zu Hause auszuziehen.
    Ob dann aber doch nicht eher Wohngeld während der Ausbildung wäre die eventuell greifen würde?


    Sprich: Man wohnt 60 km von der Schule entfernt und würde 2 Stunden Fahrzeit haben, dann könnte es klappen mit Wohngeld.


    Zieht man aber nur mit dem Freund zusammen in der gleichen Stadt wo auch die Schule ist - dann schaut es wieder schlecht aus mit Wohngeld.
    Sie könnte ja bei den Eltern kostenlos wohnen, welche ja vorrangig versorgungspflichtig für ihre Tochter in Ausbildung sind.


    - Schülerbafög gibt noch elterunabhängig, wenn Ausbildung vorher gemacht wurde, dann danach gearbeitet wurde oder wenn man bei Halbwaisen usw.
    Da fällt Sie aber raus, wenn ich es nach den wenigen Infos beurteilen kann.



    4. Mit BAB kenne ich mich nicht aus, nur mit Schülerbafög hatte ich bisher was zu tun.
    Da hatte ich aber alle Register gezogen...


    5. Das Kindergeld steht ihr auch zu, falls es die Eltern rausrücken.




    Fazit aus meiner Sicht:


    - Wenn sie elternabhängig (von deren Gehalt) kein Schulbafög erhält, dann wird sich da nichts machen lassen. Kein Bezug des Schulbafög für sie möglich, wenn sich die Einkommensverhältnisse der Eltern nicht dramatisch ändern.


    Das wurde ja schon so vom Amt beschieden, wenn ich recht gelesen habe - Vater verdient zuviel.


    Damit ist eigentlich schon der Käse gegessen mit dem Schülerbafög.
    Wenn die Eltern zuviel verdienen, dann gibt es kein Geld vom Staat (hier Stadt/Landratsamt), ist beim Studiumsbafög auch so.


    - Eigene Wohnung ist kein Kriterium für den Bezug von Schülerbafög, wenn keine Notwendigkeit für eine eigene Wohnung besteht (Hier ist der Maßstab die Entfernung von Wohnort und Schule - Zeitaufwand für den Schulweg - maßgeblich).
    Wäre wahrscheinlich mehr eine Wohngeldsache die man versuchen könnte.



    Soweit mein Wissenstand. Bundesland: Bayern.



    Aber genaue Infos können immer nur die zuständigen Ämter geben.



    Grüßle


    ingo61

    Hallo,



    ich muss einen Tresor haben und besitze leider nur einen mit Schlüssel.


    Nervig - Schlüssel ist zu groß für den Schlüsselbund und schlecht in der täglichen Handhabung.
    Schlüssel sind auf Grund der Größe sperrig und empfindlich.
    Bei max. 2 Schlüsseln können auch nur zwei Leute einen Zugang haben. Ist manchmal zu wenig - organisieren ist wieder angesagt.



    Überlege mir schon lange, dass ich den alten Schlüsseltresor durch einen Code-Tresor ersetze.



    Vorteile Codetresor:


    - Man muss keinen Schlüssel mehr rumschleppen im Alltag. Davor stehen, Codeeingabe - das Ding ist offen.


    - Falls die Batterie mal leer sein sollte, dann gibt es noch einen Notschlüssel. Den kann ich irgendwo sicher im Haus verstecken, dass kein Bösewicht ran kommt.


    - Will ich jemanden den Zugang zum Tresor ermöglichen, dann nenne ich einfach die Zahlenkombi und gut ist es.



    Grüßle


    ingo61

    Hallo,


    äh, wir waren um 16 Uhr wieder beim Hotel im Stadtzentrum.
    Ab dem Bahnhof sitzt man ja wieder...


    Zwei Stunden Füße relaxen im Hotel und dann ging es um 18 Uhr noch zum Montmatre und die Aussicht über Paris genossen...


    Also wenn ich schon in einer teueren und sehr schönen Stadt bin, dann gucke ich mir auch was an.
    Dann tun halt mal am Abend die Füßchen etwas weh.
    What shells? :rolleyes:


    Da wäre jetzt der Tag für mich um 16 oder 18 Uhr Uhr nicht zu Ende. Da lege ich mich bestimmt nicht ins Bett, gerade im Urlaub...



    Grüßle


    ingo61

    Hallo,


    nee also Versailles braucht man nicht unbedingt einen ganzen Tag geht auch in 2/3-Tag.


    Madame musste ja unbedingt hin im Juli... :rolleyes:


    Also man muss früh dort sein, mit der Metro ganz runter bis zur letzten Station. Dann eben in die RTF oder wie das Ding heißt nach Versailles nach Osten.


    Prima, dass so 3 Stationen von Versailles Ministerien sind und die alle um 9 Uhr zum Arbeiten beginnen. Der Zug war sowas von voll.
    Egal Madame will nach Versailles...


    Dort aus dem Bahnhof raus, über die Straße, gleich wieder links und schon sieht man Versailles.


    Man muss spätestens so um 10 Uhr dort sein, danach kommen die Menschenmassen...
    Außer man steht auf Geschubse..


    Eintritt so um die 18.-€.


    Man geht in der Kohorte durch Schloß Versailles und die verschiedenen Räume.
    Man hat so einen Audio-Guide im Ohr, aber man findet die dazugehörigen Nummern nicht im Raum, damit man wüßte von was jetzt gerade gesprochen wird.


    Menschenmassen, über Menschenmassen - man wird durchgeschoben. Kann sich mit rabiaten Asiaten rumärgern, usw...


    Der Spiegelsaal war nicht sooo beeindruckend wie auf Gemälden oder Fotos.
    Ich war froh wieder draußen zu sein.


    Dann haben wir aber noch den Schloßgarten. Der ist riesig, ein unvollstellbar.
    Und viel zu sehen.


    Zuerst lacht man noch über so eine kleine Bummelbahn die durchs Gelände fährt, nach 3 Stunden aber nicht mehr...
    Da sind wir gerne eingestiegen, denn wir sind bestimmt so um die 10 km dort drinnen rum maschiert.
    Gibt im Garten viele Brunnen, Labyrinthe, Lusthäuschen zu sehen.
    Die Entfernungen zu Fuß echt weit.


    Würde dafür eine gute Brotzeit mitnehmen, gibt dort nicht an jeder Ecke die Möglichkeit zur Verköstigung.


    Also so kurz vor 10 Uhr morgens waren wir da und um ca. 15 Uhr sind wir wieder zurück nach Paris und haben 90% vom Versailler Schloß und Garten gesehen.


    Nee, ein ganzer Tag geht da nicht drauf.


    Die Preis sind aber wie überall in Paris, sehr gesalzen.
    Man tut gut daran, sich eine Brotzeit und eine große Flasche Wasser vom Supermarkt dabei zu haben.
    Käffchen trinken oder Eis essen macht man ja eh zusätzlich noch dort.



    Aber Paris ich komme wieder..., die Stadt hat schon was. Die Bauten, die schick angezogenen Leute überall, das Lebensgefühl...



    Grüßle


    der ingo61

    Hallo,



    1. Also ein Tag Paris ist Kopfschuss. Kannst gleich daheim bleiben.
    Stehst ja schon mindestens 2 Stunden an um auf den Eiffelturm zu kommen oder 3-4 Stunden um im Louvre die Mona Lisa zu sehen.


    3 Tage bzw. verlängertes Wochenende ist Minimum.


    War im Juli 1 Woche da und das war viel zu wenig, obwohl ich bestimmt schon 5x in der Vergangenheit in Paris war. Gibt soviel zu sehen dort...


    2. Mit dem eigenen Auto nach Paris rein?
    Never, das machen nur Franzosen die zwecks Beulen am Auto schmerzbefreit sind.
    Als Deutscher Autofahrer rastest da aus. Musst nur mal sehen wie die Einparken.
    Den Verkehr kannst dir dort nicht vorstellen. Es gibt keine Verkehrsordung dort.


    Das einfachste wäre bei den örtlichen Busunternehmen zu gucken, da sind oft so 3 Tages-Busreisen nach Paris für 199.- inklusive Hotel dabei.
    Gut ist gruppendynamisch, aber man hat keinen Stress beim Hinkommen und der Hotelsuche, für jemanden der das nicht so gewohnt ist.


    Wennst fit bist dann ab in den Flieger und ein Hotel gesucht.
    Beides z.B. über Expedia.de gemeinsam gebucht.
    In der Stadt selber musst halt gucken wie man wohin kommt.
    Also vom Flughafen nach Süden in die Stadt, in der Stadt das Hotel suchen usw.
    Aber Paris hat ein sehr gute Öffentliche..., das ist kein Problem.
    Paris ist aber Großstadt und es sind immer viele, viele Leute unterwegs. Immer alles voll.



    3. Hotel suchen über z.B. expedia.de und hier dann die Bewertungen der Leute angucken.
    War im Juli sogar in einem 4-STerne-Hotel, mei das kann man aber nicht mit einem 4-STerne-Hotel in D vergleichen.
    Die Franzosen sind da etwas eigen in der Erledigung ihrer Arbeit und Pflichten, denen muss man mal öfters in den Arsch treten und hartnäckig sein.
    Der Service war nicht so tolle. Sind etwas eigensinnig und nicht unbedingt sooo kundenorientiert.
    Beschwerden führen zu nichts, geht denen am Arsch vorbei.



    Fazit: Wennst zum ersten Male nach Paris willst und nicht so tolle französisch sprichst, dann ist man eventuell bei einer organisierten Busreise von einem dt. Busunternehmen/Reiseunternehmen am besten beraten.
    Etwas Französisch braucht man, da man doch einiges immer mit den Parisern bequatschen muss. Mit Englisch kommt man nur so lala zurecht. Der normale Franzose spricht nicht unbedingt Englisch.

    Zitat

    Original geschrieben von Mobilmeister
    Mann siehe nur mal Sonntags auf VOX die "Auto-Doktoren" - da wundert einem z.T. gar nichts mehr... :rolleyes:



    Ja, so ähnlich habe ich mich mit dem Punto gefühlt.


    Der Punto wäre absolut ein Fall für die Auto-Doktoren gewesen.
    Mal einer ran der wirklich mal etwas nachdenkt.


    Da waren soviele Kleinigkeiten, welche die Fiat-Werkstatt einfach nicht hinbekommen hat.


    Im Nachhinein haben wir erfahren, dass wohl der Kat und Lambasonde was weg hatten und er deshalb immer im Notprogramm lief, bzw. oft gar nicht ansprang.
    Der Tipp kam von einer freien Werkstatt von einem passionierten KFZ-Meister.
    Davon war aber bei Fiat keine Rede.


    Man steht halt plötzlich alleine da und die wildesten Vermutungen und teueren Reparaturversuche wurden da an einen herangetragen.


    Gut, mit dem Toyota bin ich vollauf zufrieden und es läuft in der jetzigen Werkstatt ganz anders.



    Grüßle


    ingo61

    Hallo,



    also das Ersatzauto bei einer Reparatur meines Wagens in der Werkstatt ist mir eigentlich ziemlich egal.


    Hauptsache ich bin während des Reparaturausfalls wieder mobil und die Werkstatt stellt mir irgendein Auto kostengünstig oder gar kostenlos zur Verfügung.


    Da ist es mir ziemlich schnuppe, ob ich da mal einen oder zwei Tage in der Basisversion des Kleinsten der Marke rumfahre. Oder auch mal mit einer 10 Jahre alten Kiste rumkutschiere.


    Das ich da mein verfahrenes Benzin auch selbst trage ist für mich dann eigentlich eine Selbstverständlichkeit.


    Ohne Werkstattleihwagen wäre ich hingegen ziemlich aufgeschmissen in meinem Alltag, der sehr von meiner Mobilität mit Auto abhängt.



    Grüßle


    ingo61