ZitatOriginal geschrieben von Imp-Markus
ingo darf ich fragen wo du her kommst?
Hallo,
wer möchte das wissen und zu welchen Zweck?
Im Internet muss man ja immer mit dem Schlimmsten rechnen... ![]()
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ZitatOriginal geschrieben von Imp-Markus
ingo darf ich fragen wo du her kommst?
Hallo,
wer möchte das wissen und zu welchen Zweck?
Im Internet muss man ja immer mit dem Schlimmsten rechnen... ![]()
Hallo,
die Marke Titan in Nylonausführung haben wir gerade, die löst sich aber bei etwas häufiger Benutzung langsam aber sicher auf.
Und da in Zukunft die Arbeitsreisen per Flugzeug eher häufiger als weniger werden denken wir eben an stabilere Koffer/Trolleys als die Nylondinger.
Ist ja auch nicht so, dass man unbedingt immer nur die Aldi-Tshirts für Malle-Urlaub in den Koffer hätte, ganz und gar nicht...
Ich sehe es genauso wie Imp-Markus, dass man seine Werte und Ausrüstung bei Flugreisen doch etwas besser schützen sollte.
Bei uns wird es wohl jetzt doch Rimova werden, wird eine Anschaffung für die nächsten Jahrzehnte sein.
Die Beulen und Aufkleber gehören beim älteren Rimova-Koffern einfach dazu.
Grüßle
stefan911
Hallo,
durfte mal in meiner Studentenzeit mal in einem Baumarkt auch die Schlüsselfräse bedienen und kam so mit den Schlüsselrohlingen in Kontakt.
Das kann jeder normal begabter Mensch der fähig ist einen Schlüssel gerade einzuspannen.
Man braucht nur den passenden Rohling...
Ein Schlüssel ist in ca. 2 Min gefräst von jedem Laien.
Die normalen Haustürschlüssel sind auch aus einer Messinglegierung, die halten locker 20 Jahre.
Dann gab es noch schöne bunte eloxierte Alu-Schlüsselrohlinge. Aus der Zeit habe ich schon seit weit über 10 Jahren Alu-Schüssel im tagtäglichen Gebrauch. Da fehlt sich nichts.
Die kann man ruhigen Gewissens empfehlen und durch die aufgetragene (elxoierte Farbe) spart man sich auch noch einen farbigen Gummiring für ca. -.20 €. Ist die billigste Alternative...
Mochte ich einen normalen Schüssel abknicken, dann kann ich das auch ohne Probleme.
Die Alusschlüssel sind aber schon schön leicht und trotzdem sehr stabil.
Die Erfahrung ist, dass irgendwann eher nach Jahren das Innenleben des Schließzylinders den Geist aufgibt, als die verwendeten Schlüssel.
Innen sind im Zylinder kleine Stifte mit Federn (Zuhaltungen), die eben in die Kerben des Schlüssel greifen und so den Drehmechanismus nicht mehr blockieren - Der Schlüssel öffnet mit einem Dreh das Schloss. Jetzt mal so grob, ist im Detail etwas komplizierter...
Die elegantere Lösung ist bei mehreren Außenschlössern (Haustür, Kellertür, Balkon, Garage, Schuppentüre...) die Verwendung von gleichschließenden Schließzylindern bei denen ich mit einem Schlüssel alle ausgestatteten Schließzylinder sperren kann.
Gibt es im Baumarkt im von ausländischen No-Name-Marken.
Würde ich nicht kaufen, egal wie verlockend der Preis erscheinen mag.
Zu beachten ist hier,dass es die Schließzylinder in verschiedenen Längen gibt, jeweils gemessen von der Befestigungsschraube nach links und recht.
Das Standardmaß für Türen ist 30mm nach links und rechts, das ist dann ein 30/30 oder 0/0.
Dann verlängert sich der Zylinder jeweils um 5mm, so wie ich ihn für meine vorhandene Tür eben brauche und ist dann zum Beispiel nach links 35mm und nach rechts 45 mm, dann ist es ein 35/45 oder 5/15-Zylinder.
Grund:
Die Türen sind unterschiedlich dick, dazu kommt noch die Dicke des verwendeten Türschildes - das Schloss sind auch nicht durch den Türfalz in der Mitte der Tür sondern außer mittig.
Darum braucht man meist eher einen assymetrischen Profilzylinder als einen symmetrischen.
In Garagentoren finden meist Halb-Zylinder Verwendung, die da kann man nur von einer Seite aus den Schlüssel rein stecken. Auch hier gibt es diese in allen Längen.
Der Beschläge-Handel (Großhandel und Handwerkerbedarf für Schreiner und Schlosser) oder spezielle Schlüsselservice können solche gleichschließenden Zylinder oftmals sogar selber herstellen.
Z.B. gab es in der Ferienarbeitsfirma (großer Baumarkt) eine speziellen Kasten mit extra Werkzeug und den Stiften in 50-facher-Ablängungen in dem an sich selber aus bestehenden einfachen Abus-PZ-Zylinder seine eigene Schließanlage für die Türen selbst herstellen hätte können.
Oder viele Kunden ließen sich für ihre bereits vorhanden Abus-Zylinder und Schlüsseln neue gleichschließende Zylinder von dem Baumarkt herstellen.
Alles kein Hexenwerk, einen Zylinder "umstellen" dauerte etwa 5-10 min, je nach Geschicklichkeit des ausführenden Angestellten.
Am Schluss meiner Ferienarbeit konnte ich das sogar...
So ein einfacher umgestellter Zylinder kostete um die 50.-DM (25.-€).
Aber auch alle andere großen Profil-Zylinder-Hersteller boten gleichschließende Zylinder an, meist dann aber zum bestellen:
Winkhaus, Zeiss-Ikon, BKS, CES, DOM... und wie sie alle heißen mögen. Da gibt es eine große Auswahl.
Dann kostet so ein Zylinder so ab 50.-€, je mehr Sicherheitsvorkehrungen gegen das Knacken drin sind um so teurer.
In großen Gebäuden sind dann sogenannte Schließanlagen drin.
In einem Bürogebäude oder Krankenhaus können schon mal leicht 500 Schließzylinder verbaut werden. Ich sah in der Firma solch eine Bestellung für so ein Großgebäude.
Bei Schließanlagen kann ich dann genau definieren, dass der Hauptzugang, der Raum 1 und Raum 99 mit einem Schlüssel gesperrt werden kann.
Soll der ein zweiter Mitarbeiter auch Haustüre, Raum 1, Raum 25 und Nottür sperren können aber nicht Raum 99, dann kann man das auch so bestellen.
Oder man soll nur Haupteingang und erste Etage schließen können usw.
Die Kombinationsmöglichkeiten sind unbegrenzt.
Das bekommen die Zylinderhersteller alle ohne Probleme hin.
So eine Schließanlage kann dann aber auch mal schnell soviel wie ein Luxusauto der Oberklasse kosten.
Organisatorisch, technisch und mechanisch alles möglich..
Für ein vernünftigen Zylinder der ein Spezial-Schlüsselprofil, Aufbohrschutz (durch Bohrmaschine) und Schlüsselnachbestellen beim Hersteller nur durch besondere Sicherungskarten darf man aber locker mal ab 100.-€ ausgeben, nach oben wie immer fast keine Grenze.
Grüßle
ingo61
Hallo,
hier mal versuchen:
http://www.palatschinkenpfandl.at/
Super österreichische Küchen zu bezahlbaren Preisen, waren im letzten Jahr dort.
Gab so 3-Gänge-Menü (Suppe, verschiedenste Palatschinken, Dessert) für unter 20.-€!
Liegt im 1. Bezirk bei U-Bahn/S-Bahn-Station Schwedenplatz, dort dann Richtung Steffl, ist dann in einer Seitenstraße. Der Steffl ist ein paar Minuten Fußweg entfernt.
Griechenbeisl, der auch in der Nähe ist, erscheint mir einfach zu teuer.
In der Ecke (1.Bezirk) gibt es aber auch noch sonst genügend Speiserestaurants.
Erschien mir groß genug für eine 26 Personengruppe.
Ansonsten zum Schwedenplatz, über die Brücke dann in den 2. Bezirk, dort gibt es am Nestroy-Platz und Umgebung sehr urige und günstige Lokalitäten in denen die Wiener auch verkehren.
War immer sehr lecker dort. Gerade am Theater waren immer sehr günstige und gute Lokale.
Grüßle
ingo61
Hallo,
da wir immer öfter fliegen und bisher so Nylon-Trolleys hatten von der Marke Titan, die nun langsam nach ca. 30 Flügen mal auch die Grätsche machen, soll nun doch was Hochwertiges her.
Kann nicht sein, dass wir alle 2-3 Jahre uns immer jeweils mit einen neuem Trolley-Set eindecken dürfen.
Also ist was wirklich Haltbares gesucht.
Dachte da sogar an Rimova-Alu-Tolleys. Die sieht man häufiger bei anderen Flugreisenden, sind oftmals etwas verbeult, werden doch scheinbar sehr gerne hergenommen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit diesen Alu-Koffern/Trolleys?
Sind die ihr Geld wert? Die Größe die wir uns besorgen wollen, würde so pro Stück um die 350.-€ - 400.-€ kosten.
Wenn die Dinger wirklich so robust sind und langlebig sind, dann wäre es mir die Investition wert.
Oder was gäbe es sonst noch für sehr stabile Koffermarken außer Samsonite?
Grüßle
ingo61
Hallo,
wenn eh wieder Belag darauf kommt - geschenkt....
Hallo,
darum war auch mein Link auf die Bosch-Maschine.
Die hat bei uns einen Neubau und zwei Hausrenovierungen schon überstanden ohne Problem.
Sieht nun zwar aus, als hätte man sie am Meeresboden von Amerika nach Europa geschleift.
Aber das Ding geht immer noch.
Die Original-Maschine dieser Vibrationssägen ist von der Fa. Fein. Die sind noch robuster.
Billige Baumarkt- oder Lebensmitteldiscounter-Elektrogeräte taugen vielleicht mal um eine 3 Zimmer Mietwohnung zu renovieren, aber wer ein Haus hat sollte echt in Markenwerkzeug, wenn möglich sogar da in die Handwerkerausführung investieren.
Die gleiche Erfahrung hat der Schwager beim Haus-Neubau mit den super billigen Akkuschraubern für 25.-€ gemacht. Nach den 4. verschliessenen hat er sich endlich auch ein Bosch-Gerät gekauft und das geht immer noch nach 10 Jahren...
Leitungverlegen:
Ja, ist normal dass man oftmals sehr erfinderisch und billig modernisiert hat.
Schlitze schlagen, Kabel rein und wieder zumachen ist halt aufwendiger und zeitintensiver als Dielenboden absäbeln und Platten drauf.
Aber funktioniert hat es auch..., das musst ja zugeben.
Auf einem Altbau erlebt man so manche hübsche Überraschung, weiß ich nur aus eigener Erfahrung bei meinen zwei Hausrenovierungen...
Grüßle
ingo61
Vibrationssäge ist die Lösung
Hallo,
es gibt für solche Problemfälle sogenannte Vibrationssägen:
Beispiel: Bosch PMF 180 E Multifunktionswerkzeug (die haben wir in der Familie),
http://www.youtube.com/watch?v=-McPfRLzey4
gibt es aber auch noch von Fein und vielen anderen Elektrowerkzeugherstellern in den verschiedensten Preisklassen
Damit kann man genau bis zur Kante oder Begrenzung (z.B. Mauer, Türstock, usw.) absägen.
Sind geniale Teile und möchte sie nicht mehr missen.
Nachteil: Die Sägeblätter sind sehr teuer und haben oftmals nicht eine überaus hohe Standzeit.
Aber wenn man unbedingt in einer unzugänglichen Ecke was absägen muss sind sie ideal.
Grüßle
ingo61
Hallo,
einfach mal auch bei Pearl gucken.
Die haben immer so billige Software.
Dort habe ich meinen ADAC-Routenplaner von 2006/07 her. Hat um die 5.-€ gekostet. Ist sehr einfach und gut zu bedienen, die Ergebnisse kommen schnell.
Nachteil: Es verträgt sich nicht so gut mit Windows 7.
Von 2006 würde ich keinen mehr nehmen, in 5 Jahren hat sich doch schon sehr viel verändert.
Sehe es gerade immer öfters beim meinem Garmin-Navi, das eine Software mit dem Alter von 18 Monaten hat und eigentlich schon wieder ge-updated müsste, weil zuviele neue Kreisverkehre, Umgehungstraßen usw gebaut werden. Erlebe ich täglich...
Grüßle
ingo61
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Anja Terchova
Mich verwundert eher, das wenn man jetzt 18.600 Euro netto monatlich zur Verfuegung hat, dann wirklich 14.545 Euro monatlich verprasst und nur 21,8% anspart.
Ich denke wenn ich soviel Einkommen zur Verfuegung haette, dann wuerde ich mich schon mit maximal 3.600 Euro begnuege und wuerde dann 15.000 Euro pro Monat sparen, und damit 80,6% Sparquoute schaffen.
Hallo,
tja wenn jemand 18.000 € netto hat, dann hat er auch andere "Betriebskosten" um dieses Geld zu verdienen.
Dann kann er nicht bei seinen Geschäftsleuten, Kunden mit dem Golf V mit 75 PS vorfahren.
Dann kann er zur Arbeit keine Schuhe für 20.-€ aus dem Discounter anziehen.
Dann muss er zwangsläufig eine etwas teurer Gaderobe tragen, wenn man solche guten Geschäfte machen will bei dem Monatslohn.
Dann muss es eine schicke Wohnung sein in bester Stadtlage...
Dann muss ich Golf spielen gehen, da reicht Tennis nicht mehr aus.
Usw...
Bei einem solchen Verdienst ist man eben auch in die entsprechenden Kreise oder besser Milieu der Gesellschaft angesiedelt, die auf teuere und prestigeträchtige Accessoires viel Wert legen und nach denen man bemessen wird.
Ohne die Investion in solchen teueren Statussymbole (als Zeichen dass man einer bestimmten Schicht zugehörig ist) wird man aber hingen wieder keine Geschäfte dort machen...
Da geht das Geld raus wie es wieder rein kommt.
Da macht man halt mit der 2,5 Zimmerwohnung im Vorort nichts mehr her...
Das ist eben der Konsumrausch, was haben wollen, was man gar nicht braucht.
Grüßle
ingo61