Beiträge von ingo61

  • Suche Beschriftungsgerät

    Hallo,



    kann man ja kaum lesen deinen Beitrag ohne Punkt und mit vielen Schachtelsätzen zwischen drin.



    Die Beschriftungsgeräte von brother sind gut. Wird wahrscheinlich auch der Marktführer sein.


    Vernünftige für den Heimgebrauch gehen ab 30.-€ los.
    Ein Netzteil oben drauf, dann nochmals ca. 15.-€, dann ist meist auch ein schicker Aufbewahrungskoffer mit dabei.



    Brother-Beschriftungsbänder gibt es günstig in größeren Mengen bei Ebay zu schießen.
    Im Einzelhandel unverschämt teuer, nicht zu empfehlen.


    Nachbauten von den Bändern sich meist qualitativ schlechter, also lieber aufs Original zurückgreifen.



    Kenne keine Beschriftungsgeräte welche nicht einen großen Abstand zwischen den Ausdrucken lassen.
    Nervt zwar, aber beim näheren Dahintergucken ist es technisch nicht anders zu lösen...


    Generell ist die Beschriftungsache nicht unbedingt günstig oder gar billig.
    Aber es hat dann ein Gesicht, sieht ordentlich aus und ist auch noch nach Jahren lesbar.



    Grüßle


    ingo61

  • Was wünscht ihr euch zu Weihnachten?

    Hallo,



    wünsche mir auch mehr Gesundheit und mehr Zeit für Familie und Freunde.


    Den Beruf mal mehr in den Hintergrund treten zu lassen und nicht immer sofort dafür springen zu müssen.



    Materiell wünsche ich mir gar nichts, denn was ich benötige und Konsumwunsch habe kann ich mir derzeit locker leisten, eben auch wegen des stressigen und zeitintensiven Jobs....


    Hat halt immer alles zwei Seiten im Leben.



    Grüßle


    ingo61

  • Tipps für Wien

    Zitat

    Original geschrieben von Benz-Driver
      ingo61


    Dremel ist süß. :D



    Oh, ja - zuckersüß sogar, und dreht sich schnell.


    Na, vielleicht gehe ich ja auch dann in Wien zum Demel .
    Kommt vielleicht besser...



    Grüßle


    der ingo61 ;-)

  • Tipps für Wien




    Hallo,


    Hotelsuche über Expedia usw.
    Nur dein Budget ist dein Limit.


    Innenstadt ist 1.Bezirk in Wien
    Je höher die Bezirkzahl, desto weiter vom Zentrum weg.


    Hotel sollte eine gute U-Bahn-Anbindung haben, klar - wie in allen Großstädten.
    Da gibt es aber genügend bezahlbare Häuser.



    Wien ist wie keine Großstadt richtig billig oder günstig, also etwas Geld muss schon in die Hand genommen werden.



    Was sehenswert ist steht in jedem billigen Wien-Reiseführer, das ist immer noch sehenswert - man wird an einem Wochenende gar nicht rum kommen.



    Ich bin mit Freunden und Gattin ein paar Tage an Silvester wieder dort.
    Hotel beim Prater, 3- UBahn-Stationen bis zum Steffl.
    Silvesternacht dann beim 7-Gänge-Menü auf dem Donauturm....


    Ansonsten klappern wir alles ab , was uns gerade einfällt:


    - Sacher, Dremel, Hofburg, Lippizaner-Show, verschiedenste Museen; Prater mit Riesenradfahrt,
    - versüßt bei einheimischen Lokalitäten
    - eventuell auch mal eine Oper (Frau macht sich gerade schlau) oder Konzert



    Hotel mit 3,5 Sternen kostet pro Person 90.-€ mit Frühstück bei uns.... Geht...



    Wird bestimmt nicht langweilig.



    Grüßle


    ingo61

  • Peter Scholl-Latour ist tot

    Zitat

    Original geschrieben von starfuck
    War Scholl-Latour wirklich so ein bedeutender Nahost Experte, wie ihn manche sehen wollen?



    Schon,
    er war im Flugzeug mit Khomeni als der nach dem Sturz des Schahs wieder aus dem Exil zurück nach Iran kam.
    Dabei durfte Scholl-Latour auf einen Koffer aufpassen, in dem die neue, noch geheime, Verfassung des neuen islamischen Irans war.
    Er sprach auch fließend Arabisch...


    War als junger Mann als Fremdenlegionär in Indochinakrieg (Vietnam vor den Amerikanern) und hat im Laufe seines Lebens fast jedes Land der Welt bereist.


    Sein Wissen der politischen Welt und Konstellationen war schon gigantisch, nur wollte es halt von den Verantwortlichen keiner hören...



    Grüßle


    ingo61

  • Peter Scholl-Latour ist tot

    Hallo,



    habe ihn immer sehr gemocht.


    Hat halt oft die unliebsame Wahrheit zu den aktuellen Zeitgeschehnissen
    gesagt und nicht was uns die Mainstream-Medien vorheucheln wollen.


    Für den Journalistenkollegen galt er als der ewige Pessimist und Ermahner.


    Darum ist er bei seinen Kollegen und einigen Politikern oftmals angeeckt, so dass seine einzige Plattform am Ende die Talkshows waren. Im Fernsehen war er die letzten Jahre sehr oft präsent.


    Er war ein sehr weiser alter Mann mit viel Lebenserfahrung und Mut.




    ingo61