Beiträge von ingo61

    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    OK, was ist den in toto besser geworden? Und ich meine damit nicht, dass irgendwelche Erfindungen gemacht wurden. Die Kosten ja zugleich Geld, können defekt sein etc., also bringt der Vorteil auch Nachteile mit sich und da halten Kosten und Nutzen sich oft die Waage.


    ... Bin ich heute wirklich glücklicher über die elektronische Buchführung? Nicht wirklich...


    Es kommt nicht von ungefähr, dass manche Menschen ins Kloster gehen, in die Einsamkeit auswandern... und dabei meistens einen weit ausgeglicheneren Eindruck machen als diejenigen, die immer vorne mitkämpfen wollen oder müssen.



    Gut erkannt.


    Auch ich betreibe "Downsizing" im Leben.
    Bewußt langsamer leben.


    Das Leben war eben auch in den 60-80er langsamer ohne die schnelle Kommuniktationselektronik.
    Es gab das persönliche Gespräch, das Telefonat oder den Brief. Mehr war nicht.
    Persönliches Gespräch war kostenlos. Telefon hat schon wieder gekostet, der Brief auch.
    Man kommunizierte irgendwie bewußter und rotzte keine Emails über den Verteiler raus.


    Weniger ist mehr.
    Weniger Stress und mehr Lebensfreude.


    Nur qualitativ gute Produkte kaufen.


    Kleineres Auto fahren, bei mir einen Aygo, und über die geringen Unterhalts- und Spritkosten (5Ltr/Verbrauch) bei 4 Sterne-Crashtest und 8 Airbags freuen.


    Aber mein Vater war in den 70er total happy über seinen VW Käfer, weil er immer lief un auch wartungsfreundlich war. Reinsetzen und losfahren, bei 10Ltr/100km.



    Das Leben war weniger kompliziert in den 60-80er als heute, wo man vermeidlich sooo viele Entscheidungsmöglichkeiten hat.


    Aber die Einfachheit im Leben können wir uns wieder selbst leicht gestalten. Ist gar nicht soo schwer.


    Grüßle


    ingo61

    Angst vor Atomkriege war schon da...


    Hallo,


    also sogar als Kind oder Jugendlicher in den 80er spürte man die Angst vor einem Atomkrieg oder einer Auseinandersetzung zwischen den Amis und den Sowjets.


    In der Schule bekam man vom Zivilschutz Schulungen, wie man sich bei einem atomaren Erstschlag zu verhalten hätte.
    Es wurde eindringlich empfohlen sich Schutzanzüge und Gasmasken zu kaufe, dazu eine bestimmte Vorratshaltung daheim anzulegen.


    Private Atombunker wurden beim Bau sehr gut bezuschusst und die Bundeswehr hatte ein Stärke von 500.000 Mann.


    In Erinnerung blieben mir immer die großen Herbstmanöver der Amis bei uns in der Gegend, die dann mit ihren Panzern immer alles kurz und klein gefahren haben.


    Die Erwachsenen bei uns hatten da immer große Angst, da auch immer Raketeneinheiten ala Pershing (Kurzstrecken-Atom-Rakete) bei uns geübt hatten. Auch ein imposantes Bild, wenn eine Kolonne Raketen-Schlepper mit Schützenpanzern nachts um 1 Uhr durch die Ortschaft rattern. Oder wenn wieder Gefecht simuliert wurden und den ganze Nacht die MGs mit Platzpatronen ratterten.


    Nee, mag ich nicht mehr haben die Zeit. Er so Mitte der 90er wurde es viel besser.



    Viele Grüße


    ingo61

    Ich fand die 70er und 80er doof...


    Hi Leute,


    aufgewachsen (in der BRD) in den 70igern als Kind fand ich die 70er und 80er ziemlich doof.


    Die 70er total rückständig von medizinischen Versorgung, keine pädagogische Konzepte in den Schulen oder Förderung. Da wurde fast nichts an den richtigen Problemen erkannt.


    In den 80igern ein Angestellten-Ausbildung gemacht, bei der nichts aber auch gar nichts seitens des Ausbildungsbetriebs oder Berufschule beigebracht wurde, da durftest selber dahinter sein. Habs dann doch noch als Jahrgangsbester irgendwie gepackt.
    Der Ausbilder saß nur besoffen in seinem Kabuff, hat sich für die Lehrlinge, Stiften (wie die Azubis damals hießen) null interessiert. Es sei halt so, die anderen Gesellen waren die gleichen Suffköpfe, kein Wunder dass die irgendwann mal alle geschieden waren.


    Die Bezahlung in der Zeit war unter aller Kanone. Der menschliche Umgang in den Betrieben auch. Human Resources war ein Fremdwort. Da ging es nur von oben nach unten mit heftigsten Druck und großer Autorität.
    Die Arbeitswelt war sehr übel zu der Zeit und alles andere als freundlich. Jeder Ältere ließ den Obermacker raushängen, obwohl die meisten die vollen Nullen waren.


    Der Kalte Krieg war total am dampfen in der Zeit. War immer ein sehr beklemmendes Gefühl, wenn die Amis mit ihren Mittelstrecken-Raketen bei uns der Gegend ihr jährliches Manöver abgehalten haben. Da hast dann auch gewußt, dass der sowjetische Gegenschlag von der DDR aus genau uns trifft.
    Und es wurde von den Amis sowie Sowjets immer schon was provoziert. Anfang der 80er mit Reagan und Breschnew dachte man wirklich es kommt der 3. Weltkrieg. Es wurde auf Teufel komm raus aufgerüstet. Solche Idioten...


    Als Telekommunikation gab es Wählscheiben-Festnetztelefone, die Einheit für 20 Pfennige.
    Hat man in der elterlichen Wohnung telefoniert, stand meist nach 5 Min ein Elternteil auf der Matte und wies auf die horrenden Telefonkosten hin. In dem Augenblick war man bei einem Ortsgespräch gerade bei der 2. Einheit also die 40 Pfennige angeborchen.
    Ca. 25.- Mark Grundgebühr für den Telefonanschluß monatlich, und da war noch nichts telefoniert.
    Das Telefon war auch durch den festen Kabelanschluß meist im Wohnzimmer plaziert, damit es in der Familie auch jeder mitbekam, was man sprach. (Rumtragen war nicht.)
    Denke da noch an einen Ausspruch meiner Mutter als nach drei Tagen mal wieder das Telefon klingelte: "Wer ruft denn jetzt schon wieder an?" Und es wurde laut in die Runde gefragt, bevor man den Hörer hob: "Wer könnte das jetzt sein?"
    So eine Situation wird auch bei Familie Heinz Becker immer wieder gespielt. Das war in den 70ern Realität.
    Viele Nachbar hatten auch Ende der 79iger auf dem Dorf kein eigenes Telefon, da kamen schon mal öfters die Nachbarn zum Telefonieren. Wir hatten Telefon seit 1972, das Elternhaus war 1964 erbaut.


    Geheizt wurde mit Küchenherd also Holz, in den Stuben mit Ölöfen. Im Keller stand ein Heizöltank, da wurde mit einer Handpumpe Heizöl in einen Ölkanister (ähnlich Gartengießer) gepumpt und zu den Ölöfen in der Wohnung getragen und händisch per Gießkanne aufgefüllt. Ging im Winter das Öl im Ölofentank alle, dann wurde es halt nach 15min immer frischer...
    Das Auftanken mit Ölkanne war auch immer toll, da man danach wie ein Iltis nach Heizöl gestunken hat.
    Mei, mei, mei... Darf gar nicht mehr zurückdenken.


    Wolltest was Außertourliches kaufen was es im normalen Ladensortiment des Geschäfts nicht gab, dann hieß es Kataloge wälzen, wenn man überhaupt an die Spezialkataloge kam und einem gezeigt wurden. Kundenservice kaum bis gar nicht vorhanden.


    Lieferfristen wurden da nicht genannt, man hat halt bestellt und wenn es da war bekam man per irgendwie Bescheid, konnte auch mal per Postkarte sein, telefonieren war ja teuer. Oder man musst immer wieder wochenlang persönlich im Laden vorstellig werden und nachfragen, bis man das heiß erwartete Produkt endlich in den Händen hielt.
    Sonderbestellungen wurden nur sehr widerwillig von den Verkäufern gemacht. Haben wir nicht, also gibt es das nicht.


    Wollte mal 3 CB-Funkgeräte im Jahre 1985 für etwa 1.000.-DM insgesamt kaufen.
    War damals ein Wahnsinnsgeld, es gab noch den VW-Käfer für 10.000.-DM als Neuwagen.
    Das hat den Typen im Fernsehladen (dort kaufte man seine Unterhaltungselektronik) gar nicht gejuckt. Er verkaufe nur das was er da hätte und Prospekte habe er auch keine.
    Gut das wirtschaftliche Schicksal hat ihn dann 1995 per Insolvenz ereilt.
    Aber so waren viele Geschäftsleute drauf, von Flexilblität oder Kundenorientiertheit keine Spur.


    Mein erstes Auto war dann ein VW-Käfer mit 40ps, rot, BJ 1971. Gebraucht gekauft für 150.-DM.
    Der Verkäufer sagte mir, dass dieses Auto besonders sicher sein, da ja schon Sicherheitsgurte nachgerüstet wurden. Automatikgurte, die sich selbst aufrollten.
    Gab zu der Zeit auch noch Autos, die hatten überhaupt keine Gurt oder Statik-Gurte, die man jedesmal selbst ein stellen musst. Auch H4-Birnen (Scheinwerfer) hatte ich an dem Käfer. Hightech pur...
    Das Autoradio war analog und hatte sechs Sendertasten, bist weiter als 15km vom Heimatort weggefahren, dann durftest alle paar KM den Sender wieder per Drehrad suchen.
    Kein RDS...
    Mit so einer Kiste würde ich keinen Meter mehr fahren. Mein heutiger Kleinwagen von Toyota hat 8 Airbags, 70ps und braucht die Hälfte an Benzin als der Käfer(9-12Liter).


    Da gäbe es noch viel mehr aus der vermeidlich guten Alten Zeit, der ich aber bestimmt nicht nachtrauere. Ich möchte die Zeit nicht nochmals erleben. War einfach zu primitiv.
    Da gefällt mir die Gegenwart besser.



    Grüßle


    ingo61

    Fake-Email oder wirklich von Paypal?


    Hallo Leute,



    kurz eine Frage: Ist die Email wirklich von Paypal oder ein Fake?


    Mir kommt sie etwas komisch vor.


    Hatte eigentlich schon seit längerem nichts mehr mit paypal bezahlt.
    Verkauft eh nicht mittels paypal.


    Nun kam aber vorhin diese Email.


    Hatte schon jemand sowas?
    Einfach nur die Füße stillhalten oder kümmern? Auch wenn ich mir keiner Schuld bewußt bin.


    Danke für euere Hilfe



    ingo61


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    von "service@paypal.de" <service@paypal.de>



    Guten Tag, xxxx!


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    Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    Wir haben 14 Tage gebucht, jetzt kann ich nicht mehr zurück. :cool: Sind die Beschilderungen da gut? Haben uns n Mietwagen gebucht und wollen vom Flughafen nach St. Julians direkt zum Hotel. Ist das als Ortsunkundiger zu finden?




    Hallo,


    naja 14 Tage, schon ein wenig lang. Als Neuling dort max 10 Tage würde ich sagen, aber ist eh schon gegessen.


    Unser Hotel war ja auch in St. Julians. Ja, ist zu finden vom Flughafen aus. Aber selbst möchte ich da nicht fahren ehrlich gesagt, das wäre nichts für mich.


    Vom Flughafen wirst so um die 30-40 min brauchen sind wohl so um die 15-20km, schöne Kreisverkehre und fast immer Stau irgendwo.
    Beschilderung ist irgendwie suboptimal.
    Bei St. Julians sowieso, da war es schwierig überhaupt über die Straße zu kommen ohne Fußgängerampel. Das fährst so um die 10-15 km/h schätze ich.
    Immer eine ewige Autoschlange, dazwischen die haltenden Busse. Geht nur im Schnecketempo voran an der Küstenstraße und in der Stadt zumindest.


    So über die Insel gurken wird nicht so das Problem sein, da kann ein eigenes Fahrzeug ein großer Vorteil sein. Nur in den Städten wird man vergeblich nach Parkplätzen suchen.


    Also bei der Rückfahrt zum Flughafen mit dem Taxi hat unser Taxifahrer mal schnell eine dritte Spur auf der zweispurigen Autostada aufgemacht, sich in jede Lücke gequetscht und gehupt wie ein Irrer. Das sei normal sagte er.
    Waren sehr interessante Erfahrungen.


    Hat uns eigentlich schon die Fahrerei im Bus gereicht.


    Oh, ja und dazu noch Linksverkehr und dann wirst wohl auch einen Linkslenker haben.
    Schon sowas mal gefahren? Auch eine interessante Erfahrung.


    Dazu sieht man noch viele gebrauchte Autos mit japanischer Werbung. Die Japsen schicken ihre alten Mühlen nach Malta. Beiden haben Linkslenker.


    Wird bestimmt lustig und aufregend.



    Grüßle


    ingo61

    Hallo,



    was ist das Problem Bargeld bei der Abholung mit zunehmen?


    Dann ist man auf alle Fälle als Käufer auf der sicheren Seite.


    Warum sollte jemand wissen, dass man gerade z.B. 12.600€ für den Autokauf in meiner Brieftasche habe?


    Bargeld wird dem Autohändler eh lieber sein, denke ich mal.



    Grüßle


    ingo61

    Eine Woche Malta reicht...


    Hallo,



    Malta ist echt eine Reise wert.
    Aber mehr als 7-8 Tage würde ich nicht buchen.
    Da hat man fast schon alles gesehen.


    So als Sprachurlaub ist es immer ganz nett, dazu Sonne und mediterane Unbeschwerheit.
    Ein netter Urlaub halt...



    Grüßle


    ingo61

    Hallo,


    ja den Thread gibt es immer noch.


    Na dann will ich mal:


    Waren ja vor zwei Jahren in Malta. War Ende April.


    Gebucht über expedia.de. Flug Air Malta, sehr gute Fluglinie und + 8 Nächte mit Frühstück für insgesamt (Flug + Unterkunft) nur ca. 450.-€ pro Person im Doppelzimmer.
    Ein sehr guter Preis. Eine Woche vorher in den Osterferien kostete das gleiche 890.-€. Also wie immer, glücklich wer da keine Kinder hat und nicht in der Ferienzeit fliegen muss.


    Hotel war das Le Meridien 5-Sterne-Hotel. http://www.lemeridienmalta.com/
    Das Hotel war super, hat einen unverbauten Meerblick, unsere Suite war im 11. Stock glaube ich. Einfach nur super vom Wellnessangebot, Service, Frühstück und den Restaurants im Hotel. Über die Straße war gleich ein Liegestrand (Stein), aber gut zu nutzen.


    Lage war kurz vor Paceville, aber noch ohne die nervigen Club-Kiddies. Nach Paceville waren es etwas 15 Min zu laufen an der Strandpromenade, war echt herrlich.
    Also abgelegen und doch schnell im touristischen Geschehen, einfach ideal.


    Beförderung dort ist mit teils 50 Jahre alten Bussen aus England. Die Dinger fahren immer noch, keine Ahnung wo sie die Ersatzteile her bekommen. Alles klappert und scheppert. Ziemlich eng und unbequem sind sie auch noch. Und immer überfüllt.
    Ein Ticket kostet 47cent.
    Mit den Bussen kam man überall hin. War echt ein Erlebnis mit den Oltimern.


    Vom Flughafen aus nimmt man am besten ein Taxi, hat zu unserm Hotel 20.-€ bei einer Fahrzeit von 40 Min gekostet. Also noch im Rahmen und stressfreier als mit dem engen Bus mit Koffern zu fahren, ohne zu Wissen wo man genau raus muss.



    Das Wetter war in der Urlaubswoche echt schon bombastisch, da erst Ende April noch im Bereich unter 25 Grad aber mit viel Sonne, also schön angenehm.


    Hafenrundfahrt war obligatorisch und halt die Insel nach Reiseführer und Sehenswürdigkeiten erkunden, man kommt gut rum mit den ÖVP.


    Was wir leider nicht gemacht haben und unbedingt empfehlen würden:


    - Mit dem Wasserflugzeug nach Gozo (kleine Nachbarinsel) fliegen, kostet ca. 50.-€ und ist ein Erlebnis. Flug dauert nur ca. 15 Min.


    - Einen Tagesausflug mit dem Schnellboot nach Sizilien. Hatten lange überlegt und doch nicht dazu durchringen können. Als wir wieder daheim waren haben wir uns in den Allerwertesten gebissen, der vergebenen Chance den Ätna zu sehen.
    Hätte ca. 100.-€ gekostet, wäre es aber in Nachhinein absolut wert gewesen.



    Die Einheimischen dort waren super nett, zum Abgewöhnen waren nur die ausländischen Party-Kids im Vergnügungsviertel Paceville, dort möchte ich abends nicht unbedingt sein.


    Empfehlenswert sind die vielen Fischrestaurants an der Uferpromenade mit sehr leckeren fangfrischen Fisch und Meeresgetier, welche wir uns mit großem Genuß schmecken haben lassen.


    Malta sollte man mal gesehen haben. Die Verständigung mit Englisch überhaupt kein Problem, ebenso wurde nicht versucht uns abzuzocken. Ganz anders als wir es z.B. in der Türkei oder Italien erlebt haben.



    Hoffe geholfen zu haben.


    Grüßle


    ingo61



    PS: Habe dort unten nicht telefoniert oder nur kurz eine Ankommens-SMS an die Eltern nach D geschickt.
    Darum auch nicht nach Handy-Shop geguckt, gab genügend anderes zu sehen.
    Kostenloses WLan gab es auf dem Platz vor dem Hotel, da saßen dann wir und japanische Touristen mit Lapis auf den Knie im Freien auf den Parkbänken und surften im http://WWW.. War auch ganz witzig und man hat so auch viele andere Touris kennengelernt, war alles sehr entspannt.