ZitatOriginal geschrieben von Handyguru
es ist den firmen nicht erlaubt sich daran zu bereichern sondern sie dürfen nur die tatsächlichen gebühren (Schaden) einfordern!
Und überlege nochmal, wie hoch der ist. Lastschrift läuft heute meist vollautomatisch ab. Eine Rücklastschrift ist ein erheblicher zeitlicher Aufwand. Den wirklichen Schaden, den Du damit verursachst, willst Du garnicht wissen!
Sei froh, daß die Dir nur 7,67 Euro berechnet haben. Einige Serviceprovider nehmen da richtig Geld dafür.
Das ist in der Regel übrigens in der Preisliste enthalten.
Wenn Du es drauf anlegst, teilen Dir die vielleicht wirklich noch mit, wie hoch der tatsächliche Aufwand für eine Rücklastschrift ist. Aber beschwere Dich dann nicht, wenn Du dann plötzlich 30 Mannminuten zahlen sollst!
Re: also bitte...
ZitatOriginal geschrieben von holon
logik, bitte logik herr senderlisteffm!
1. Eine Nummer mitnehmen zu können ist bequem und eine Leistung die dem Kunden erbracht wird. Das einzige was ich sage, die Kunden die das "brauchen", sollen das auch bezahlen. Basta! Aber es ist doch immer so. Vorteile werden sofort eingefordert, aber wehe man muß dafür auch nur einen klitzekleinen Nachteil in Kauf nehmen.
Auf keinen Fall bin ich dafür, daß das irgendwie wieder auf alle abgewälzt wird. :mad:
2. frage ich mich, was da die Regulierungsbehörde zu regulieren hat! Da werden wieder Forderungen gestellt und per "Gesetz" durchgesetzt, die wahrscheinlich ausschließlich zum Nachteil der Unternehmen sind. Bei der Telekom waren die Eingriffe vielleicht noch sinnvoll, weil dort eine Monopolstellung war.
Wenn es der RegTP wirklich um die Stärkung des Wettbewerbs ginge, dann hätte die Bundesregierung Quam ja die teuren Lizenzgebühren stunden können. Oder allen wieder was davon zurückgeben können, damit es demnächst sechs starke Anbieter auf dem Markt gibt.
ZitatOriginal geschrieben von nio
Und ich hoffe auch, dass die Rechnung nicht aufgeht
Endlich mal ein vernünftiges Posting zu dem Thema. Ich hoffe auch, daß die, die jetzt so laut schreien, daß sie die Portierung unbedingt brauchen, auch die Kosten zu 100 % übernehmen müssen und zwar inclusive den Kosten, die jetzt für die Ermöglichung angefallen sind.
Sonst müssen nämlich wieder alle für die Bequemlichkeit von wenigen löhnen. :flop:
Nur so ist Portierung wirklich sinnvoll. Nicht um durch lustiges Providerhopping ein paar Euro zu sparen.
ZitatOriginal geschrieben von LJ
Das ist sicherlich die einfachste Variante.
Und die gefährlichste dazu!
Windows Rechner versteckt man sowieso am besten immer hinter einem Router.
Entweder, wenn Du davon was verstehst, einen Uraltrechner mit Linux zum Router machen oder so ein kleines Wunderkästchen kaufen. So teuer sind die auch nicht mehr und man erspart sich unter Umständen eine Menge Ärger!
Keine Ahnung, wie das mit den ganz billigen geht. Aber mit meinen Lancom war ich nach 15 Minuten inclusive auspacken im Internet, obwohl ich vorher noch nie mit einem Router zu tun hatte.
Re: Wer kennt Mobilfunkantennen für Cabrios?
ZitatOriginal geschrieben von telemichel
Als ich ihm vorgeschlagen habe, ein Loch ins Auto zu bohren, war er kurz davor, Schaum in der Mampfgegenf zu entwickeln...
Da muß man nur richtig argumentieren! 
Er soll sich mal ansehen, wie das beim Porsche Boxter und Carrera Cabrio gelöst ist. Ob man allerdings selbst in den Windschutzscheibenrahmen bohren darf, ohne die ABE zu verlieren, weiß ich nicht.
ZitatOriginal geschrieben von DrSchwob
Aber scheinbar ist das "normal", wenn das Netz nur schlecht genug ist.
Das ist immer normal! Egal wie gut oder schlecht das Netz ist.
Ich zitiere mal Ralf Wölfle "was zu Pegeleinbrüchen von bis zu 40 dB (Faktor 10.000) führt".
Also wie gut soll denn das Netz sein, daß das nichts mehr ausmacht? Ohne die ausgeklügelte Fehlerkorrektur in Verbindung mit den meist sehr kurzen Einbrüchen würde man es wahrscheinlich dauernd hören.
Wenn man sich schneller bewegt, ist es übrigens besser. Also DrSchwob: trainieren, trainieren, trainieren!
Kaum ist man aus dem Mittag zurück, will DrSchwob schon wieder was wissen. 
>Heißt das, mein Mobilteil sendet dann mit höherer Leistung?
Nein.
>Oder die Basisstation?
Nein.
>Womöglich beide? Geht dadurch der Akku schneller zur Neige?
Nein.
>Oder nutzt das Mobilteil andere Basisstationen im Umkreis, um seinen Einsatzradius zu vergrößern?
Jain.
Das Mobilteil nutzt den käuflich zu erwerbenden Repeater, um die Reichweite zu erhöhen. Wenn ich das aber richtig einschätze, handelt es sich dabei eher um eine DECT-Bridge. Jedenfalls muß die Basis da irgendwas anders, als bei einem Telefon als Partner machen. Habe mich aber bisher nicht näher damit beschäftigt.
Kannst ja mal bei Jürgen Kozlik schauen, ob da was steht, ich kann mich aber nicht erinnern. Und wenn nein, schicke ihm eine E-Mail, er möge den Repeaterbetrieb noch erläutern. Dann wissen wir bald alle Bescheid. :top:
>auf T-Net 100 upgraden. Damit sind dann ja auch Anrufweiterleitungen (RULen) möglich.
Seit wann das? RUL kostet extra! Nur CLIP und neuerdings RbB ist enthalten.
>stellt sich nun die Frage, wie diese weitergeleiteten Anrufe tarifiert würden:
RUL werden über den eingestellten Preselect Anbieter abgerechnet. Wenn Du in der RUL den Netzbetreibercode mit setzt, wird über den abgerechnet.
ABER! Wenn es sich nicht geändert hat, die T schaltet T-Net 100 nur in Verbindung mit Preselection auf 01033. Blöd sind die ja auch nicht. Vorsicht also, wenn Du Kündigungsfristen bei Deinem Preselect Anbieter hast.
Re: Re: ich sehe das anders...
ZitatOriginal geschrieben von Flaxer
Die Hotline z.B. ist nach meinen Erfahrungen bei allen Netzbetreibern überlastet.
Interessant, daß Ihr "Leistung" mit der Hotline in Verbindung bringt.
Wenn ich bei einer Hotline anrufen muß, hat das erst mal was mit mangelnder Leistung zu tun! Oder schließt Ihr Verträge ab, damit ihr umsonst mit den netten Damen bei der Hotline telefonieren könnt?
