Beiträge von notch

    Ich komme hier auf andere Werte - natürlich ohne Gewähr. Deshalb im Anhang die angenommenen Fahrzeugdaten.


    Allgemein wird bei Kleinwagen im ersten Jahr ein Wertverlust von ~25% angesetzt (bei 15TKm; Quelle: Eurotax AG), dass wären bei Deinem Corsa dann noch 12330 €.


    Der ganz unten kalkulierte Wert (Händler-VK: 11700 EUR) wird so niedrig angesetzt, weil:
    Es ist offenbar ein Modelljahr 2004 Corsa ist, den Du fährst.
    Klima, Alufelgen etc. waren wohl auch Serienausstattung beim GSi.

    Hersteller: Opel
    Modell: Corsa C 1.8 Corsa
    Typ: GSi Limousine 3-türig (35/420)
    HSN/TSN: 0035/420
    Sonderausstattung:
    inkl.: ABS, Alu und Radio, Klimaanlage


    Hubraum: 1796 cm³
    Leistung: 92 kW / 125 PS
    Zylinder: 4
    Antrieb: Frontantrieb
    Radstand: keine Angaben
    Verbrauch: 7.9 l/100 km
    Kraftstoff: Super
    Reifengröße: Vorn: 195/45R16
    Hinten: 195/45R16

    Erstzulassung: Februar 2005 (Modelljahr: 2004)
    Laufleistung: 10000 km
    Neupreis inkl. MwSt.: 16440 EUR
    Händler-VK: 11700 EUR

    Ich empfehle diese.


    Am wichtigsten ist vermutlich der Chip-Satz für Deine Anforderungen.


    z.B. in diesem Fall von Burr-Brown:


    2 channel IN / 2 channel OUT USB soundcard (16 bit, up to 48 kHz sample rate (*)), compatible with all Windows versions (no driver required), Linux and Macintosh.


    High accuracy A/D and D/A converters from Burr-Brown.
    Burr-Brown PCM2906 codec specifications:
    DAC: THD+N 0.005%, SNR 96 dB, Pass-Band Ripple +/- 0.1 dB
    ADC: THD+N 0.01%, SNR 89 dB, Pass-Band Ripple +/- 0.05 dB


    They have been designed and manufactured for acoustics measurements and Live Recordings purposes, but are excellent also for other applications.


    Haben auch Phantomspannungsspeisung und Aussteuerungsanzeigen. etc.

    [list=1]
    [*]Normalerweise informiert man den Kunden ~ 6 bis 10 Wochen vor Leasing-Ende. Sonst bist Du zu sehr unter Zeitdruck, bzw. ein Wunsch-Neufahrzeug ist in der kurzen Zeit nicht zu beschaffen.
    [*]Leasing macht besonders dann Sinn, wenn man nach Ablauf des Leasings der ganzen Angelegenheit (in diesem Fall das Auto) den Rücken zukehren kann, um sich entspannt nach etwas Neuem/Besseren/Günstigeren/Schöneren umzugucken.
    [*]Hast Du km- oder Restwert-Leasing gehabt? Entsprechend ist auch u.U. der Verhandlungsspielraum. Hast Du vor dem Leasing mündliche Vereinbarungen mit dem Händler getroffen (z.B. Abgabe des Fahrzeuges bei Selbsterwerb zum Leasing-Bank-VK/Rückkauf-Preis + Steuer)?
    [*]Sollst Du bei Abgabe noch Instandsetzungskosten oder sonstige besonders wertmindernde Eigenschaften bezahlen?
    [*]Ich halte den Preis, angesichts der Lage (wie schon ein Vor-Poster anmerkte), für zu hoch. Und ich stimme meinem Nach-Poster zu: Du solltest ~ beim Händler-EK nach DAT oder Schwacke landen.
    [*]Wenn Du wieder bei dem Händler least, sollte ein sehr vorteilhaftes Angebot möglich sein (Reduzierung der Sonderzahlung/Gesamtpreis). Hast Du gefragt, ob es einen Unterschied ausmacht, wieder dort zu leasen, bzw, nicht zu leasen? Im Zweifelsfall: Es soll gaaaaanz viele andere Händler geben, die nur zu gerne Leasing-Verträge abschließen... Hör' Dich doch 'mal um.
    [*]Mit Leasing-Sonderangeboten etc. hast Du dieselben Kosten, wie Neukauf oder teuer Gebrauchtkauf. Denn das Auto, welches Du kaufst, musst Du auch irgendwann wieder verkaufen; ggf. ohne Garantie etc. Mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen. 1 Jahr Leasing ist im übrigen extrem unwirtschaftlich, da Du die Anfangs-Wertverluste voll hinnimmst und entsprechend null Vorteile hast. 3 bis 4 Jahre ist wirtschaftlicher.
    [*]Du kannst ja 'mal spasseshalber "herumfragen", wieviel Du privat für Dein Fahrzeug jetzt noch bekommen würdest.
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    mrhandy


    Möchtest Du:
    Ein inkrementales Backup machen? (Mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen bei einer externen, portabelen Platte)
    Möchtest Du ein Recovery-Backup inkl. Systemdateien?
    Wieoft möchtest Du ein Backup durchführen?

    Foto?
    Der Durchmesser ist wirklich ~ 1mm?


    Aus der Ferne - ohne Gewähr, Haftung! Das hier ist ausdrücklich KEINE Anleitung - nur theoretische Überlegung! Man könnte sich vorstellen:

    • Unterdruck (fiese Vakuum-Saug-Pumpe; Haushaltstauglicher wäre ein Staubsauger mit sehr fieser Saugdüse [selbstgebaut mit Klebeband; oder evtl. mit einer Injektionsnadel - dann brauchst Du allerdings auch einen ordentlichen (Industrie-)Staubsauger.]
    • Teflon-Isolierten, "stumpf endenen", < Durchmesser Stift. Am Ende mit Cyan- oder besser Methyacrylat betupfen und einführen ... Ist allerdings sehr kniffelig und riskant - aber machbar.

    Technische Eigenschaften / Vorteile des 5150 / 5140i sind (ausser dem Radio) noch:

    • Taschenlampe
    • Thermometer
    • Sprachsteuerung
    • GPS-Shell (Aufpreis)
    • Man kann gleichzeitig laden UND das Headset / Pop-Port nutzen. (Hat das schon 'mal jemand bei Siemens mit dem Lumberg - Port probiert? Von dem exotischen original Siemens Zigarettenanzünderladegerät mit Y-Adapter einmal abgesehen.)
    • Die zweischalige Bauweise "mit Spiel" hat sehr gute stoßabsorbierende Eigenschaften (und wenn Staub unter der Displayscheibe ist, kann man den auch selber entfernen)


    Technische Vorteile Siemens ME75:

    • Stand-by-time (Werksdaten)
    • Anschluss für externe Antenne
    • Tastatur
    • Display
    • Größe

    riljoo:
    Eine billige Konstantstromquelle mit ~ zehntel der Akku-Kapazität (wenn Du auf der sicheren Seite sein möchtest) als Entladestrom ist die einfachste Variante.


    Aber: Wenn Du tiefentlädst, weil Du die Spannung kurz nicht beobachtet hast, ist der Akku hinüber. Solange Du also keine Möglichkeit hast, kontinuierlich - während Du die Zeit misst - die Spannung zu überwachen und im geeigneten Moment die Entladung zu stoppen, ist die Methode zweifelhaft. Oder wills Du Du mehr als eine Stunde ständig gucken?


    Für Deine Zwecke kommen zwei einfache Lösungen in Frage:
    a) Wenn Du beide Akkus (neu und alt) hast, beide jeweils vollladen (den neuen vielleicht nicht beim ersten Mal) und Betriebsdauer des Handy messen (Am besten bei konstantem Netzempfang in die Schublade und regelmäßg gucken - bis es sich ausschaltet).
    b) Beide Akkus mit bestimmten Vorgaben nutzen (z.B. 1h kostenlose Nummer anrufen; Camera einschalten, Bluetooth laufen lassen etc.); anschließend jeweils die Spannung im Anschluss daran messen und vergleichen.


    Notlösung:
    c) Wenn Du nur den alten Akku hast: Subjektiv mit Zustand - als er noch neu war - vergleichen.


    Wie gesagt, dass Problem ist Tiefentladung, die es unbedingt zu vermeiden gilt.


    nodsl:
    Im Netz gibt es viele Beispiele, Projekte und Bauanleitungen für Mikroprozessor gesteuerte Ladegeräte mit der Möglichkeit der Kapazitätsbestimmung.
    Aber: Den PIC / ATMEL / ... musst Du i.d.R. selber flashen.
    Beispiele hier und dort (unübersichtlich!).
    Es reicht, wenn Du ein einfaches NiCd/NiMH-Gerät mit der Möglichkeit der Kapazitätsbestimmung nimmst, da Du die Li-Ionen-Akkus nur entladen willst!
    Von ELV gab/gibt es auch fertige Lösungen - als Bausatz oder fertig aufgebaut.
    Fertige Geräte fangen wohl bei ~ 100 Euro an.


    @allgemein:
    Hat der NOKIA(?) BPS-2 irgendwelche Elektronik (ausser vermutlich einem Temperatur-Sensor) integriert, die das entladen ver-komplizieren kann?


    Wenn Ihr kein Geld ausgeben wollt, fragt in Eurer Gegend nach Modellbauern (RC-Autos, Modellflugzeuge usw.) bzw. Vereinen. Die haben meist gaaaaaaanz viele solcher Gerätschaften. Aber: Sicherstellen, dass mit geringem Entladestrom gemessen wird. Bei diesen Antriebsmotoren im Modellbau wird mit irren Entladeströmen hantiert, die jeden Li-Ionen-Akku zerstören.


    Und weil gerade mit zu tun gehabt:
    Aufgrund der hohen zu liefernden Ströme gibt es auch noch keine Li-Ionen-Starterbatterien fürs Auto ... allerdings für kommende Fahrzeuge mit 60 Ah bei 50.4 V Ausgangsspannung. Made in Germany! Siehe hier.