Beiträge von infoman

    1&1 verzichtet auf Fernaufschaltgebühr für Flatrates


    Nicht einmal eine Woche nach dem Start der neuen 1&1-DSL-Tarife überarbeitet der Provider aus Montabaur erneut sein Tarifportfolio. Über die erneute Preisänderung werden sich vor allem jene Kunden freuen, die bisher nur einen Volumentarif angeboten bekamen oder eine Fernaufschaltgebühr zahlen mussten. Ab morgen wird die Deutschland-Flat überall in Deutschland gelten, wo die T-Com DSL zur Verfügung stellt.
    Die neue City-Flat zum Preis von 6,99 Euro pro Monat ist in 22 deutschen Großstädten, in den übrigen Anschlussbereichen die Deutschland-Flat für nur 9,99 Euro pro Monat erhältlich. Beide Tarife sind ohne Einschränkung nutzbar - sie werden weder durch Geschwindigkeits-Reduzierungen noch durch Portdrosselung eingeschränkt. Die DSL-Flatrates können mit DSL-Anschlüssen aller Geschwindigkeiten genutzt werden. Kunden, die in den vergangenen Tagen bereits bestellt haben, kommen nach Angaben des Providers automatisch in den Genuss der günstigen Tarife.

    Trotz besetztem o2-Anschluss: Anrufer muss zahlen (aktualisiert)


    Anrufinfo per SMS betrifft nicht nur abgeschaltete Handys


    Vor etwa einer Woche berichtete teltarif über ein neues Feature beim Mobilfunkanbieter o2: Ist das Handy des Angerufenen ausgeschaltet oder im Funkloch, erhält dieser bei wiederhergestelltem Empfang eine SMS. Diese benachrichtigt ihn über einen verpassten Anruf und teilt die Nummer des Anrufers mit, sofern dieser die eigene Nummer übertragen hat. Der große Nachteil an diesem System: Der Anrufer muss für die eigentlich nicht zustande gekommene Verbindung zahlen. Nun gibt es weitere Details zu diesem neuen Feature.
    So wird auch dann eine für den Anrufer kostenpflichtige Verbindung aufgebaut, wenn beim Angerufenen besetzt ist. "Sie werden über jeden versäumten Anruf per SMS informiert. Egal ob Ihr Handy ausgeschaltet, kein Netz vorhanden oder gerade besetzt ist", heißt es in einer Leistungsbeschreibung, die o2 seinen Kunden zu diesem Leistungsmerkmal bereitstellt.
    Nicht nur das: Selbst wenn der Anrufer seine Rufnummer z. B. mit der Tastenkombination #31# vor der gewählten Nummer unterdrücken sollte, entstehen im Gegensatz zum System von Mitbewerber Vodafone Kosten für die Anrufer von o2-Kunden, wie praktische Tests eines betroffenen Teltarif-Lesers ergaben. Dabei wurden die Verbindungen schon nach etwa einer Sekunde abgebrochen, teilweise ohne Hinweis-Ansage oder Signalton, aber berechnet. Ein Lichtblick: Wird bei Genion der Anrufmanager auf "Ansage" geschaltet, erfolgt eine wirklich kostenfreie Ansage über die Nichterreichbarkeit. Die bekommt der Anrufer aber nur dann zu hören, wenn er die Festnetz-Rufnummer des o2-Kunden angewählt hat.
    Bis zu 79 Cent pro nicht zustandegekommenen Anruf


    Mit einer älteren Prepaid-Karte LOOP von o2, bei der man das verbleibende Guthaben jederzeit mit der Tastenkombination *101# abfragen kann, wurden verschiedene Versuche unternommen: Jedes Mal entstanden Kosten - beispielsweise auch, wenn man die Genion-Festnetz-Rufnummer eines o2-Anschlusses anwählt und der Kunde den Anrufmanager auf Durchleitung zum Handy geschaltet hat, das Handy dann aber ohne jegliche vom Kunden gewählte Rufumleitung ist. Glücklicherweise hat die verwendete ältere Loop-Karte noch eine 10/10-Taktung, so dass die Kosten der Anruftests noch halbwegs im Rahmen blieben. Bekanntlicherweise soll die Taktung aber ja bei allen Kunden auf 60/1 umgestellt werden, wodurch die Testkosten auf bis zu das Sechsfache angestiegen wären. Darüberhinaus wurde uns berichtet, daß die Funktion sogar im Ausland aktiv sein soll, was im Roamingfall erhebliche Kosten für den Inhaber des Anschlusses auslösen würde, wenn das Gespräch nach Deutschland zurückgeleitet wird.
    Der Zorn vieler Kunden wird umso verständlicher, wenn man weiss, daß nahezu alle Neuverträge und Prepaid-Karten der letzten Zeit im 60/x-Takt abgerechnet werden, d. h. jeder Anrufversuch hier generell mindestens so viel kostet wie eine Minute Sprechzeit. Eine Reihe vergeblicher Anrufversuche für 49 bis 79 Cent pro Stück schlägt sich schnell im schmelzenden Guthaben nieder.


    Deaktivierung über Kundenservice möglich


    o2-Kunden, die ihren Anrufern unnötige Kosten ersparen wollen, sollten sich das Leistungsmerkmal, das im Laufe der nächsten Wochen für alle Kunden eingeschaltet werden soll, deaktivieren lassen. Dieses ist jedoch nur über den Kundenservice von o2 möglich, der telefonisch und per E-Mail erreichbar ist. o2-online-Vertragskunden sollten freilich die E-Mail als Kontaktmöglichkeit vorziehen, da ihnen nur eine teure 0190-Sonderrufnummer zur telefonischen Kontaktaufnahme mit o2 zur Verfügung steht. Mitbewerber Vodafone macht diesen SMS-Infodienst für die Anrufer seiner Kunden ebenfalls kostenpflichtig, ermöglicht seinen Kunden jedoch die Deaktivierung am eigenen Handy. Besonders kundenfreundlich ist der Marktführer T-Mobile. Der Bonner Mobilfunknetzbetreiber bietet diesen Service sowohl für ihre Kunden als auch für die jeweiligen Anrufer komplett kostenfrei an.
    Wer den o2-Kundenservice derzeit nicht erreichen kann, sollte die o2-Mailbox komplett einrichten und verwenden. Anrufer können die Begrüssungsansage mit der #-Taste abbrechen und dann innerhalb einer Minute wenigstens gleich sagen, um was es geht. Das erleichtert die Kommunikation und erspart möglicherweise einen Rückruf und damit sogar Kosten.


    Ist eine Umleitung auf eine virtuelle Rufnummer Ursache der Probleme?


    Technisch gesehen leitet o2 einfach auf die "virtuelle" Rufnummer +49 179 3000400 um. Dadurch kommt eine (tarifierte) Verbindung zustande, welche den Kunden ungewollte Kosten und Kopfzerbrechen bereitet. Möglichweise war dies von o2 so gar nicht beabsichtigt oder man ist sich dort über die Nebenwirkungen noch gar nicht im klaren. Eine Stellungnahme hierzu haben wir bei o2 angefragt, aber bislang noch nicht erhalten. Sobald uns diese von o2 vorliegt, werden wir weiter darüber berichten.


    Quelle: teltarif

    Mit dem Brenner (Firmware) scheint es tatsächlich einige Probleme zu geben.


    Ich würde in jedem fall mein Nero updaten (kostet nix).
    Einfach hier runter laden und setup ausführen. (wichtig die alte Nero-Version NICHT deinstal.) dann wird einfach das updaten darüber gebügelt !!


    vorsichtshalber noch ein Link



    Sollte dies nach einem reboot dann auch nichts nützen, gibt es diese Möglichkeiten noch:


    1.) Forum von Aopen
    2.) Mail an Aopen
    3.) Posting in einem Fachforum wie http://www.brennmeister.com bzw. wie o.e.
    4.) oder in einen Pioneer umflashen


    dies hab ich in nämlichen in den 2 Foren gefunden:

    Zitat

    Der Asus 1608 ist mit ziemlicher Sicherheit baugleich/bauähnlich mit dem Pioneer 109/A09.


    Und die Firmware von Pioneer ist mit Sicherheit o.k.

    Hier möchte ich nunmehr auch mal ein LOB aussprechen, auch wenn ich kein Handy bei intellimo bestellt habe, das die Informatioen wenigstens nunmehr vorbildlich sind.


    Wenn jetzt auch tatsächlich alles so eintritt, haben intellimo und sparhandy, die "Kuh gerade mal noch vom Eis bekommen".


    Immer vorausgesetzt, dass nunmehr vielleicht auch bevorzugt noch die ausstehende Bar-Gutschrift angewiesen wird.



    ein :top: an Herrn Hagmann

    twistx


    Was Deinem Posting nicht zu entnehmen ist, wann Du deine Kündigung an T-Com gesandt hast.


    Wie du schon selbst schreibst, weißt dein Schreien jedoch auch viele Fehler auf, so ist beispielsweise keine Kündigunstermin vorhanden.
    Die Mitarbeiterin hat nunmehr aus Kulanz dein Vertrag wahrscheinlich zum nächstmöglichen Abrechnungszyklus ausgebucht.


    Eine schriftliche Bestätigung ist mit Sicherheit auch von der T-Com versandt wurden. Es kann von denen nicht verlangt werden, dass man dies per Einschreiben versendet.



    Des weiteren verstehe ich nicht, wenn der Zeitpunkt der Flat vom 20.01. auf den 23.03. verschoben wurde, warum dann so extreme Kosten aufgekommen sind.


    Und wie konntest du dies weiter nutzen ?


    Zitat

    Eine „Mitnahme“ meines bisherigen Anschlusses bzw. des T-Online-Zuganges ist leider nicht möglich, da ich in eine bereits bestehende Wohngemeinschaft außerhalb des T-DSL-Einzugsgebietes ziehen werde.


    Es hat vielmer den Anschein, dass du einfach - wie sagt man so schön: " Das Fünferle und Wegle wolltest".
    Das geht halt aber auch nicht.



    PS: eigentlich fragt man auch evtl. nach 14 Tagen bei der T-Com nach, was mit dem Antrag ist, wenn man bis dahin nichts gehört hat - oder ???


    Vielleicht sollte man das ganze doch irgendwie unter "Lehrgeld" anstufen !

    hitchhaker


    Welchen Aopen Brenner hast du genau (Modell + Firmware-Version)


    Nero - update durchführen aktuell 6.6.0.8 (a)



    Bei Nero kannst du ein Protokoll speichern nach dem Brennvorgang, was sagt dies ist.



    Je mehr detailierte Daten man hat, je besser kann man in solch einem Fall helfen.



    PS: oder hier mal schauen http://forum.rpc1.org

    bei dem Tarif-Check handelte es sich um eine freiwillige Leistung, die in meinen Augen nicht den Vertrag tangiert.


    Eine Empfehlung - andere Art von Werbung.


    Die Tarifautomatik ist eine "kostenpflichtige" (ausgen. Jub.-Tarif) Option.
    D.h. diese ist Bestandteil eines Vertrages.



    Ich glaub hier muss man stark von einander trennen.