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Original geschrieben von herold ...
Bei den "großen Jungs" ändern sich eh nur noch abstrakte Zahlenwerte auf irgendwelchen Konten, die sich nicht durch eine signifakante Verbesserung oder Verschlechterung des Lebensstandards auswirken. Diese Leute haben so viel Geld, dass es vollkommen egal ist, ob die meinetwegen die Hälfte ihres Vermögens abgeben müssen. 
Solche Leute fliegen immer noch im Privatjet, genießen feinsten Schampus und Kaviar und fahren immer noch die dicksten Karren oder wohnen in besten Lagen in den edelsten Immobilien.
Diese Leute werden es sein, die die Kohlen beiseite schaffen. Der "kleine Mann" kommt hingegen nie in die Situation, während seiner Berufstätigkeit ein solches Vermögen anzuhäufen, dass es sich lohnen würde, dieses Geld beiseite zu schaffen....
Aber es gibt doch den Status-Druck unter vielen Reichen: wer hat die größte Jacht, die meisten Immobilien, die teuersten Freundinnen, die wichtigste Party. Und erst die Scheidungskosten ... das alles kostet Geld, das mußt Du doch einsehen 
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Viele Multifunktions-Drucker mit Fax-Funktion haben doch schon einen Mehrfach-Einzug. Für Dokumente müsste das reichen.
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Die Frau hat diesen Haftbefehl nun in der Schufa stehen, wie jeder andere auch, bei dem der Gläubiger im Falle der Vermögensauskunfts-Verweigerung einen Haftbefehl beantragt hat. Ich gehe mal davon aus, daß Inkasso und Vollstreckungsanträge für die Öffis von Anwaltskanzleien erledigt wird, und die machen sicher alles mit Haftbefehl. Letzterer läßt sich selbstverständlich auch wieder zurücknehmen, das ist eine freie Entscheidung des Gläubigers.
Insofern ist es eine gezielt verbreitete Lüge, daß die Frau wegen der 191 € Schulden in Haft gesessen hätte. Deswegen war es nicht.
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Re: Re: Re: 61 Tage Haft für Verweigerung der Zahlung von 190€ GEZ-Gebühren
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Original geschrieben von Goyale
Nö. Haft ist Haft, egal wie es genannt wird....
Stellst Du Dich vorsätzlich ahnunglos um hier eine rechte Opfergeschichte verbreiten? Du, der doch sonst wie ein Parvenü so auffällig gerne und abschätzig über Schufatote herzieht.
Die Erzwingungshaft bei der Verweigerung der Vermögensauskunft a.k.a. EV gegenüber dem Gerichtsvollzieher hat nichts mit der Höhe der geschuldeten Summe oder dessen Hintergrund zu tun, und läßt sich jederzeit durch die Abgabe dessen vermeiden.
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Einen positiven Nebeneffekt scheint die VoLTE-Einführung auf das seit Jahren existierende O2 Global Friends zu haben. Bei Global Friends ist VOIP das Zwischenstück zwischen der O2-Mobiltelefon-Verbindung und festgelegten ausländischen Telefonverbindungen. Ich hatte es seit einigen Jahren nicht mehr benutzt, und nun ist der Rufaubau bei Global Friends deutlich schneller und zuverlässiger als früher geworden.
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Original geschrieben von Hsv-Tobi
Habe vorhin bei der Callya Hotline angerufen ,um mir den Tarif umzustellen und zwar wechsle ich am 29. März in den Tarif "Special XL",habe dann 1gb Volumen ,300minuten/sms in alle Netze und ne sms+Telefon flat ins Vodafone Netz für 13.50€.👍
Das ist übrigens billiger, als Websessions 1 GB für 14,99 € ohne Extras. Da müßte sich was ändern.
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Ich habe schon seit Jahren (also seit es das kostenlose Angefrufenwerden im Roaming bei Aldi gibt) eine Aldi-SIM mit deutscher Meldeadresse als Anrufziel in CH stationiert. Die Karte war nach der Aktivierung nie wieder in D. Absolut problemlos. 
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Original geschrieben von surfmobile
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Und ja: Ich finde es schon befremdlich, dass ich zwar französische Freunde von Frankreich aus für 9 ct/min im Roaming erreichen kann, von Deutschland aus aber für 99 Cent. Naja, zum Glück gibt es WhatsApp-Call und zur Not: In Kehl kann ich mich auch in französische Netze manuell einbuchen. 
Das dürften einige TT'ler am Hochrhein in der Situation an der dt-schweizer Grenze auch kennen.
Wenn Du BASE all-in hast, dann kannst Du auch die EU-Call-Option buchen, welche für 2 €/Monat die Gespräche auch Deutschland nach Europa auf 9 Cent/Min verbilligt. Das gleiche pro Minute kostet es seit neuestem auch bei O2.
Diese Option läßt sich aber nur über die Hotline einrichten.
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Original geschrieben von Filderstädter
Ich kann es Dir sagen: Die wenigsten halten sich oft im EU-Ausland auf. Viele sind, wenn es hoch kommt, 1 - 2 mal im Jahr im EU-Ausland. ...
So wenige sind das nicht. Deutschland hat lange Grenzen und viele Grenzgänger, die in Nachbarländern arbeiten. Und auch viele Leute, die beruflich oft (Fernfahrer, Zug- u. Flugpersonal) bzw. länger (Monteure, Berater etc.) im Ausland arbeiten.
Nur die Touristenperspektive zu kennen, ist naiv.