Beiträge von Andreas Böhm

    Zitat

    Original geschrieben von hptorro
    Ist das CL 50 bei MM eigentlich nur in der Gehäusefarbe "Champagne Gold" zu diesem Preis zu bekommen, oder auch in der Farbe Silber?


    Gibt es das überhaupt in Silber? Hab ich noch nie gesehen... :rolleyes:


    Aber bei MM AFAIK nur Porno ähhhh, Champagne Gold :)


    -Andi-

    Juristische Grauzone...! Denn: Taschengeldparagraph könnte hier greifen (je nachdem wie die gestzlichen Vertreter das sehen), jedoch denke ich, das es bei der Anzahl seiner Handelsgeschäfte und diesen Preisen wohl kaum mehr in einem nachvollziehbaren "Taschengeldrahmen" abläuft.
    Dieser bezieht sich nämlich vor allem auf Handelsgeschäfte kleinern Ausmaßes.


    Aber hier sollten wir lieber die Juristen unter uns fragen (auch wenn es sich so anhören sollte, ich bin keiner ;) )


    Nochwas: Ich glaube, langsam ist BTT angesagt, denn der Thread driftet ganz schön weg :)


    -Andi-

    Howdy Folkz!


    Nachdem ich mir heute ein CL50 zugelegt und meiner Ma vor einiger Zeit ein günstiges V3690 bei eGay geschossen habe, wollte ich mal einen kleinen Vergleich ziehen:



    Siemens CL50:


    Erster Eindruck: "Boah, ist das klein"


    Display: Feine Sache, aber meines Erachtens sehr kontrastarm, selbst wenn man den Kontrast hochdreht, so erkennt man immer nur noch schwer was.


    Aussendisplay: Genauso kontrastarm und sehr "spiegelig".


    Tastatur: Knackiger Druckpunkt der Zifferntasten, jedoch kein merklicher Druckpunkt der Softkeys unterm Display.


    Beleuchtung: Übelst hell, da kann man nicht meckern, kein Vergleich zu der blauen "Hintergrundbetonung" eines S40. Die Tasten sind bernsteinfarben hinterleuchtet, wie bereits bekannt von S und ME45.


    Stabilität der Klappe: Rastet kurz vor dem "Gesamtaufklappen" spür- und hörbar ein. Beim Schliessen muss man nochmal extra dagegentippen, damit die Klappe einrastet.


    Menüstruktur: Bekannt von S und ME45, alles wie gewohnt. Keine Stärken und Schwächen. Kommt einem alles sehr bekannt vor.


    Allegemeine Verarbeitung: Klappe hat wenig Spiel, wirkt sehr stabil. Akkudeckel wackelt nicht, nichts knarzt. Allgemein sehr gut verarbeitet.


    Nachteile: Schwammige Softkeys. dürftiger Displaykontrast, Bug in Verbindung mit 32k-E-Plus-SIM-Karten.


    Motorola V3690:


    Erster Eindruck: Auch klein und ssehr schick in dunkelblau


    Display: Bei Tageslicht sehr gut abzulesen, der Kontrast ist super.


    Tastatur: Klasse Druckpunkt bei allen Tasten. Tasten nicht zu klein.


    Beleuchtung: Grün, ausreichend, jedoch nicht sonderlich hell oder überragend.


    Stabilität der Klappe: Einwandfrei, starker Wiederstand. Rastet mit richtig viel Schung ein und aus :)


    Menüstruktur: Alte Motorolastruktur, absolut nicht zu empfehlen. Da wird man bescheuert drüber, aber mein Ma schwört drauf --> "Gewohnheitssache"


    Allgemeine Verarbeitung: Klappe hat viel Spiel nach links und rechts, bei Druck knarzt das Gehäuse deutlich hörbar und der Akkudeckel wacklet auch lustig vor sich hin :)


    Nachteile: Fehlendes T9, keinerlei Features, schlechte Verarbeitung, alte Motorola-Menüführung.


    Festzuhalten bleibt: Als "Samstags-Abends-Ausgeh-Handy" sind beide uneingeschränkt zu empfehlen, jedoch als Ersthandy nur für absolut anspruchslose User. Beider verfügen eigentlich nur über die Grundfunktionen der Handies von 1998, telefonieren und SMSen geht einwandfrei, aber danach hört es auch schon wieder auf. Fehlendes BT und IR schränken die Businessfähigkeiten ein, beschneiden sie quasi sogar.


    Wer was kleines Leichtes sucht und keinerlei Ansprüche hat, der sollte zuschlagen: Das Motorola gibt es quasi neu (Ausstellungsstücke) bei eGay ab 85 €. Das Siemens schlägt mit ca. 250 € zu Buche.


    Weitere Pics:

    Anschlüsse


    Von der Seite


    Aufgeklappt


    Beleuchtung


    Beleuchtung Aussendisplay


    Von der Seite mit R520m



    Viel Spas damit :)


    -Andi-

    Der Schuldner (in diesem Fall F2Y) hat 30 Tage Zeit den in der Rechnung geforderten Betrag zu bezahlen.


    Und manch eine juristische Person nutzt sowas halt gerne auch mal aus um z.B. Liquiditätsengpässe zu überbrücken. ausserdem kann man 30 Tage länger mit dem Geld "arbeiten" und eventuelle Zinsertäge erwirtschaften. Das schlägt bei 500€ vielleicht nicht so ins Gewicht, aber man bedenke, wenn eine juristische Person das bei 20, 30 oder noch mehr Leuten macht. Aus dieser Sicht müsst Ihr das auch mal betrachten. Und da es das Recht eines jeden Schuldners ist, ist das wirtschaftlich nur klug.


    Weiterhin denke ich mal, das der Gerichtsstand für beide Parteien der Sitz des Händlers ist (steht in den AGBs, wenn nciht, dann der jeweilige Wohnsitz der Parteien), d.h. es reicht für den Schuldner, wenn er am 30. Tag nach Rechnungserhalt die Überweisung bei seinem Kreditinstitut einreicht.


    Daher kannst Du natürlich weiterhin versuchen Fristen zu setzen (welche eigentlich vor dem Zurückschicken der Ware hätte erfolgen müssen), jedoch wirst Du wahrscheinlich eher noch was warten müssen.


    Aber genug aus diesem kleinen BWL-Exkurs ;)


    -Andi-