Beiträge von josef-ba

    Handy: Erreichbarkeit.


    "Wie man sich bettet, so liegt man", so der alte Spruch.


    Ich habe für mich einige generelle Regeln für das Handy aufgestellt, mit denen andere leben müssen.


    Erstens: Ich gehe nicht immer ans Telefon.
    Genauso, wie es unhöflich ist, in ein fremdes Gespräch zu platzen, lasse ich mir durch ein Handyklingeln nicht ein laufendes Gespräch zerstören. ("Du hast mich weggedrückt." "Ich war in einem wichtigen Gespräch.") Das ist auch für den derzeitigen Gesprächspartner ein entsprechendes Zeichen der Achtung. Wenn sich jemand anders, der mit mir im Gespräch ist, durch sein Handy 2x ablenken lässt, hat in mir keinen Gesprächspartner mehr - ich gehe dann z.B.


    Zweitens: Die Homezone-Nummer bekommt nicht jeder.
    Das Problem ist, man ist zu "billig" erreichbar. Auf der Handynummer anzurufen ist teuerer, das ist ein guter Filter.
    Man wechselt mal schnell die HZ - und bekommt eine neue Nummer.


    Drittens: Man kontrolliert mich nicht.
    Wenn ich merken würde, dass das jemand ausnutzt, würde ich dem abhelfen. Ich bin da sicher so kreativ, wie der der kontrollieren will. Ich habe z.B. eine bundesweite HZ. Im Notfall kann man ja die Weiterleitung aktivieren (wenn es nur eine Klingelkontrolle ist, kein (Kosten-)Problem!).


    Viertens: Kommunikation via SMS
    Man bringt den Leuten bei, dass sie eine SMS senden können, wenn man nicht erreichbar ist. Und ich bin es nur, wenn ich Zeit habe.



    Und wenn dann manche blöd gucken: Dann erkläre ich ihnen, dass das Handy eine Erleichterung für mich sein soll. Es soll mir nicht das Leben erschweren. Die Leute lernen dann (wieder), wann man am besten anruft, wann ich meistens Zeit habe, wann es mir passt und wann nicht. Und dann: Kann man auch wieder zu jeder Zeit ans Telefon gehen. Bei bestimmten Leuten jedenfalls. Dazu habe ich verschiedene Gruppen/Klingeltöne: Leute die es kapiert haben und "die anderen".

    Callcenter-Anrufe


    Leider ist es immer wieder so, dass Marketing-Leiter meinen, "den Kundenstamm bereinigen" zu müssen.


    Dann gibt man einem (fremden) Outbound-Callcenter den Arbeitsauftrag "selektierte" Kunden abzuarbeiten. Das Callcenter braucht dann eine gewisse "Erfolgsquote".


    Wird sie erreicht, wusste ja der "Chef" schon immer, wie man Erfolg produziert ("jeden Tag steht ein Dummer auf, man muß ihn nur finden"); läuft es "Scheiße", sind die Callcenter-Mitarbeiter offenbar zu blöd zum telefonieren (Callcenter bekommt dann keine Aufträge mehr).


    Daher gibt es nur einen Grund-Satz (für mich):
    "Liebe ... ich schließe grundsätzlich am Telefon keine Verträge oder Vertragsänderungen ab. Wenn Sie eine Änderung möchten, senden Sie mir das bitte schriftlich zu."


    .... "ja aber" (müssen die sagen -> der "Leitfaden" gibt die Antwort so vor)


    "Haben sie was an den Ohren? Ich spreche Ihnen den Satz jetzt nochmal langsam vor: Ich schließe am Telefon nichts ab. Guten Tag."


    Dann hat sich das erledigt. Für dieses Mal wenigstens.


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    Mit SPAM mache ich es genauso (ähnlich). Ich habe ein eigenes Postfach für 'erwünschte' Werbung. Dies wird angeguckt.
    Egal welche Werbung an anderen Postfächern eintrifft: Sie wird bedingungslos gelöscht. Mit diesen Firmen mache ich dann auch keine Geschäfte mehr (wie bei GMX z.B. die bieten immer diese dubiose EYPOCARD.ch an. Wer sowas anbietet, ist bei mir "unten durch" (ungelesen gelöscht).

    das ganze bundesweit


    das ganze geht ähnlich auch bundesweit (allerdings prepaid).



    1) o2 Vertrag mit HZ (HZ-Handy bleibt immer zuhause)


    -->Rufweiterleitung nach LOOP-Karte


    2) o2-loop-Karte


    3) mit LOOP auf cocosys.de (prepaid) einen Lockruf für die HZ auslösen und für 3,7 ct ins Festnetz telefonieren.





    XX) vom Festnetz für (3) ct Freunde auf o2 (Loop) anrufen:
    ---> am eigenen Homezone-Handy eine Rufweiterleitung auf deren Nummer einstellen und dann die eigene Homezone-Nummer anrufen

    Rufnummernportierung innerhalb des Providers


    Das ganze "geht / geht nicht" ist ziemlich albern. Wenn ein Provider Zugriff auf eine Nummer hat, ist dies technisch ziemlich einfach möglich, die zu wechseln.


    Aber: Wollen tun sie nicht. :-)


    [Wahrscheinlich gibt es im Service-Bereich keine an- bzw. abrechenbaren Zeiten oder Produktivitätspunkte. Während es also im Level-1-Bereich unmöglich ist, ist es in höheren Levels ein Klacks.]


    Man muß als Kunde nur lange genug trommeln, dann wird es auch eingeführt. Dass sich ein Provider allerdings selbst "ins Knie schiesst" und den Kunden aus lukrativen Verträgen lässt, glaube ich noch nicht ganz. Jedoch ist es bei o2 so, dass sich die Verträge ständig im Preis-/Leistungsverhältnis verschlechtern. Also ist jede Änderung mit Nachteilen verbunden.


    Wenn ich 2 Verträge hätte, würde ich einen auf 'Genion ohne Handy' umstellen und über ein altes Zweitgerät eine Rufnummernumleitung auf die 2. Nummer machen (bundesweite Homezone).
    (Den zweiten Vertrag würde ich auf "city" umstellen.)

    hallo!


    ich habe folgendes Problem:


    O2-Multicard (2-1):
    Bucht sich nicht korrekt ein (keine Homezone)
    keine abgehenden Gespräche möglich ("Ihr Anruf kann z.Z. nicht durchgestellt werden, bitte versuchen Sie es später nocheinmal!)
    SMS von 1-1 kommt an.
    Manuelles Einbuchen in D1-T-mobil-Netz nicht möglich


    O2-Multicard (1-1): (andere Nummer/'Vertrag!)
    bucht sich nicht korrekt ein (keine City-Zone)
    keine abgehenden Gespräche möglich ("Ihr Anruf kann z.Z. nicht durchgestellt werden, bitte versuchen Sie es später nocheinmal!)
    {kurz vorher ging es noch.}


    O2-Multicard (2-2):
    leitet einwandfrei nach 1-1 um. Keine Probleme.

    hallo, wer hat Lust an einem Testbetrieb teilzunehmen?


    Für die Gestaltung einer HP stelle ich kostengünstig (im Testbetrieb kostenlos!) Webspace zur Verfügung.


    Dazu gibt es eine Domain wie http://<ortsname>.fw.by - wie FeuerWehr.BaYern - mit den üblichen Möglichkeiten, die andere Provider auch bieten (Mailaccounts, Weiterleitungen, FTP-Upload, geschützte Bereiche).


    *.de-Domains sind gegen Bezahlung auch möglich (das ist natürlich kein Testbetrieb; die Registrierung ist völlig seriös!)


    Einfach mal anmailen unter webmaster@nic.fw.by


    Voraussetzung ist, wie immer, "fair use".


    Für Schüler- und Jugendprojekte gibt es noch andere Möglichkeiten; fragen lohnt u.U. auch hier.


    (Sehr schön wurde die Seite von Tim, der vor einem Jahr anfing seine "JF" ins Netz zu stellen: http://www.jf-velen.de oder von seinen Freunden: http://www.tuning-heaven.de Man muss hier erwähnen, dass es Schüler sind, die vor einem Jahr mit Homepages noch nichts am Hut hatten.)

    WAP 2.0 macht sicher Ärger


    Das Problem wird sicherlich in der Problematik mit WAP 2.o liegen. Dadurch das der Standart relativ flexibel ist, ist es für den Profi leicht möglich, darüber eine HTML-Flatrate zu realisieren.
    "Leider" wurde vergessen zu implementieren (bei Nokia z.B.), dass man die Handys in den WAP1.1-Standart zwingen kann, da wäre das nicht möglich.


    Eine HTML-Flatrate kostet derzeit überall um die 100,- EUR/Monat. Bei 5,- EUR würde hier der ganze Markt zusammenbrechen. Ich vermute daher, dass man deshalb derzeit ein wenig blockt, bis man die Problematik im Griff hat (wie wärs mit einem Proxy???).


    Das Problem ist, dass die Leute nicht fair sind und alles immer gleich ausnutzen. Es würde keinen stören, wenn mal ein paar hundert kb "schwarz" über die Leitung gehen. Aber da gibt es ja so "Heinis", die glauben, sie können am Tag 250 MB durch den Tunnel blasen und keiner merkt was.


    Die typischen Müll in die Nachbartonne-Schmeisser...

    Akkus


    hallo,


    das kommt als allererstes auf den Akku-Typ an. Die allgemeinen Ratschläge sind derzeit nicht mehr wissenschaftlich fundiert und mit Vorsicht zu geniessen.


    NC-Akkus
    macht man am besten ziemlich leer und entlädt sie dann über einen Entladewiderstand ganz.


    NiMH - LiIon usw.
    Diese Akkus brauchen eine Ladeelektronik die sehr aufwändig ist (am besten das Handy). Sie halten sich am längsten, wenn sie Status 2/3 voll gelagert werden. Ein voriges Entladen ist sinnlos und nachteilig. Bei Dauerlagerung eine Wochen-Zeitschaltuhr anschließen und 1/4 Stunde pro Woche laden.
    Bei NiMH sollte man einplanen, den Akku ca. 3 x im Jahr zu benutzen, da dieser einem geringen Memory-Effekt unterliegt.


    Lagerung/Ladung an einer kühlen Stelle z.B. im Keller (ca. 10 - 15 Grad bzw. bei NC noch niedriger).

    Homezone erweitern


    Wer es natürlich auf die Spitze treiben will, der nimmt ein Handy mit Antennenanschluss und eine 24 db-Richtantenne und linkt sich damit an einem Sender mit Homezone-Status ein.
    Auf Sichtweite sollte das über einige Kilometer gehen. Allerdings stört es z.T. ein wenig. Aber solange es nicht jeder macht...