Beiträge von beugelbuddel


    Sorry John,
    aber irgendwie schaut dies Handy mir ein wenig nach einem "Zigeunerhandy" :D ;) aus....


    Trifft meinen Geschmack eher nicht!:flop:

    Zitat

    Original geschrieben von Memphis



    Will ich hoffen...seit ich mein optisch verhunztes aber deshalb sehr preiswert erworbenes L 7089 mit Hilfe einer Tube Displex...hätte nie gedacht was mit dem Zeug möglich ist...präsentabel gestaltet habe, ist es mein Alltagshandy und wenn es mal den technischen K.O. erleidet...Nachfolger wird sehr gern genommen:top:


    Yepp,
    mein Zusatzhandy Timeport P7389 gebe ich auch nicht so schnell her,da es für mich vom Empfang und der Sprachverständlichkeit eines der besten Geräte am Markt ist.:top:

    Zitat

    Original geschrieben von tres
    ...
    na das sieht doch schon viel besser aus - wo hast du es erstanden/bekommen ? ich denke das verlinken von anderen pages fällt auch unter hotlinking und ist bei geocities nicht möglich ...
    ...
    ³


    Das Band habe ich aus Singapur.
    Das Verlinken funzt wirklich nicht mit Geocities.Ich kann mich auch daran erinnern,daß es dort damals beschrieben war.Doch so etwas kann man nicht umgehen?

    Sindi:
    Sorry,
    aber wenn ich schon so viel Kohle habe mir einen XJR zu kaufen,so sollte ich auch etwas Kohle für einen VW T4 oder sonstiges Fahrzeug haben.;)
    Auch beim Be-und Entladen wird es wohl so manches mal vorkommen,daß der Dachhimmel Stösse(Dellen!) abbekommt?


    Auch wenn der Eigner ein Auto als Gebrauchsgegenstand ansieht,so hätte er sich denn auch keinen Jaguar kaufen müssen,oder???:confused:

    N'abend,


    ich habe bereits seit längerer Zeit dieses Band.
    Ich bin mit dem Band sehr zufrieden aber würde trotzdem noch ein weiteres Band haben wollen.
    Bietet TelefonTreff keine Neckbänder als Handyhalter an?;)


    Edit:
    Auf Nachfrage:
    Hallo,
    der Link funzt.Kopiert ihn in ein neues Browserfenster!:)
    Ich weiß aber nicht warum das Verlinken aus TT nicht nach geocities klappt?
    Ideen?:confused:

    Zitat

    Original geschrieben von haiko_fries
    gute idee stimmt ja!! Da hab ich auch all meinen Schrott:D hergehabt, denn ich damals als Geschenk für meine Gastfamilie mitgebracht habe!
    Schau ich dann morgen mal vorbei!
    Noch was anderes was könnte ich denn meiner (ex)-Gastfamilie schenken?
    gruss
    Haiko


    Auf jeden Fall nicht wieder solch einen Kram!;)


    Schau doch mal im Abendblattshop unter http://www.abendblatt.de vorbei!Ein schoen eingrahmtes Bild von der Stadt Hamburg vielleicht?;)

    Zitat

    Original geschrieben von SiN
    Sobald eine CD sich bei mir nicht abspielen läßt, gehe ich am selben Tag zurück in das Geschäft und gebe sie zurück.. habe auch schon mal eine Eidesstattliche Erklärung ausfüllen müssen, das ich mir von so einer CD keine Kopie gezogen habe.


    Im großen und ganzen gab es aber keine Probleme damit, denn zur Not gibt es immer noch den Anwalt.


    Wirklich?
    Aus meiner Zeit als ich noch Musikcds gekauft habe,kenne ich es so,daß der Umtausch nach Öffnen der Umverpackung der CD nicht mehr möglich war.:(

    Für mich ist es unglaublich,was heutabend in der Tagesscahu berichtet wurde.Demnach ist es bereits vor 10Jahren zu einem Zwischenfall im Atomkraftwerk Brunsbüttel(bei Hamburg)gekommen und nun erst bekannt geworden. :mad:
    Persönlich konnte ich mir so etwas in Deutschland nie vorstellen und hatte bisher höchstes Vertrauen in die verantwortlichen Betreiber der AKWs in D.
    Ich hoffe,daß die Bundesregierung nun endlich mal hart durchgreift und die Bereiber zur Rechenschaft zieht!


    Quelle:Spiegel online
    Explosion kommt nach zehn Jahren ans Licht


    Im Februar nahmen die Betreiber das Atomkraftwerk Brunsbüttel bei Hamburg vom Netz, weil eine Explosion Teile des Kraftwerks stark beschädigt hatte. Nun wurde bekannt, dass sich bereits vor zehn Jahren ein schwerer Zwischenfall ereignet haben könnte.



    DPA

    AKW Brunsbüttel: Rot-grüne Landesregierung fordert Klärung der Zwischenfälle


    Kiel - Die Reaktorsicherheitskommission des Bundes werde am Mittwoch und Donnerstag bei einer Sitzung in Hamburg prüfen, ob und warum eine Wasserstoffexplosion zu Beginn der neunziger Jahre unbemerkt blieb, teilte der Staatssekretär des schleswig-holsteinischen Energieministeriums in Kiel, Wilfried Voigt, mit. "Dies unterstreicht die außerordentliche Bedeutung, die dem Brunsbüttel-Störfall in Expertenkreisen beigemessen wird."


    Hinweise auf den alten Vorfall fand man bei der Untersuchung einer Wasserstoffexplosion vom 14. Dezember 2001. Dabei wurde die so genannte Deckelsprühleitung des Kraftwerks zerstört. Rund drei Meter Rohrleitung waren zerfetzt worden. Dabei war Dampf ausgetreten, aber keine radioaktive Strahlung gemessen worden. Der Umfang des Schadens kam erst nach und nach an die Öffentlichkeit, was zu Spannungen zwischen der Aufsichtsbehörde und dem Betreiber, den Hamburgische Electricitäts-Werken (HEW), führte.


    Bei der Untersuchung wurde auch der frühere Schaden entdeckt, sagte Voigt. Im Stutzen der betroffenen Leitung sei eine Aufweitung bemerkt worden. Die HEW nähmen an, dass diese ebenfalls von einer Wasserstoffexplosion verursacht worden sei. Bei früheren Revisionsarbeiten wurden lediglich die Schweißnähte überprüft, deshalb habe man die Aufwölbung des Rohres nicht bemerkt.


    Unterdessen hätten die HEW die Demontage der Deckelsprühleitung beantragt, da diese für die Sicherheit nicht erforderlich sei. Das Energieministerium prüfe diesen Antrag, sagte Voigt. Nach wie vor drängt das Energieministerium auf die Klärung des Hergangs vom 14. Dezember sowie eine Überprüfung des gesamten Atomkraftwerks zwecks Verhinderung weiterer Wasserstoffexplosionen. Die rot-grüne Landesregierung fordere zudem eine bundesweite Überprüfung der Kontrollstandards in Atomkraftwerken, so der Staatssekretär.


    In der hierarchischen Kette müsse die Sicherheitsphilosophie von oben her gelebt werden, kritisierte Voigt das Sicherheitsmanagement des Betreibers. Hier bestehe erheblicher Verbesserungsbedarf. "Wir bestehen energisch darauf, dass ein schlichter Personalaustausch in Brunsbüttel nicht ausreicht." Die HEW hatten nach dem Vorfall im Dezember in größerem Umfang Personal in dem Kraftwerk ausgewechselt.


    Wann das AKW wieder ans Netz gehen kann, ließ der Staatssekretär offen. Gemäß dem Atomenergiekonsens zwischen der Bundesregierung und der Atomstromwirtschaft läuft die Lebenszeit des Reaktors im Jahr 2008 aus. Jedoch können Stillstandzeiten auf diese Frist aufgeschlagen oder einem anderen Atomkraftwerk zugerechnet werden.




    :mad: