Scharf esse ich auch gerne.:)
Aber bei einem Sushirestaurantbesuch in Asien wies mich der Kellner noch extra dreimal auf die sehr scharfe grüne Sauce hin.;)
Ich dachte auch nur:"Guter Mann ,sooooooo scharf kann die Sauce doch für mich garnicht sein.Voll hinein mit dem Häppchen in die Sauce und runter damit....."
Gesagt getan!
Nur danach war es überhaupt nicht mehr witzig.Alles Trinkbare auf dem Tisch spülte ich runter.Doch gegen die Schweissausbrüche und den hochroten Kopf half das auch nichts.:D
Weiß jemand ,was ich da für eine Sauce gegessen habe?Ich habe es verpasst ,den Kellner danach zu fragen.Mir war es doch etwas peinlich.;)
Beiträge von beugelbuddel
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Hallo,
so langsam habe ich die Preise unserer guten alten Post auch satt.Wenn man dazu noch bedenkt,daß die Paketpreise sogar noch durch das Briefmonopol subventioniert werden....:(
Jedenfalls werde ich demnächst das nächste Paket mit GP verschicken.Gewichtsgrenze ist bei denen 40(!)kg und das Bandmaß kann man locker gut zuhause ausmessen.Die nächste Annnahmestation ist auch nicht fern und nette Nachbarn die das Paket annehmen würden,habe ich auch.:) -
snoop:
Sieht für mich a bisserl nach Werbung aus...;) :confused: -
Re: @All
ZitatOriginal geschrieben von Luposen
Eine Sache wundert mich: Heute wurde es quasi amtlich, daß Quam aufgibt - aber es war doch schon seit Monaten zumindest gerüchteweise deutlich, daß Quam nicht durchhalten kann! (Zugegeben, ich wußte schon, daß Quam aufhört, aber auch dem "normalen" Menschen mußte das doch klar sein).
Warum kocht jetzt das alles hoch? Ich muß ehrlich sagen, daß es mich überrascht, auf einmal so viele Kommentare zu einer eigentlich schon alten Sache zu lesen.
LuposenLuposen,Ball flachhalten!
Gerüchte sind für mich immer noch keine Facts! -
Morgen!
Für mich war es damals auch schon sehr erstaunlich,daß Quam überhaupt noch in den GSM/GPRS-Vertrieb eingestiegen ist.Aber ich vermute mal,daß sie versucht haben,Kunden rechtzeitig zu binden um damit spätere potenzielle 3G-Kunden zu haben.Nur sind den ,wie vielen anderen Mobilfunkbetreibern,letztendlich auch die Kosten davon galoppiert.Am Ende der ganzen Mobilfunkhysterie werden nur noch die grossen Betreiber eine Chance haben.Dies wird auch von vielen Analysten und Marktkennern so vorhergesagt.Ich zähle in D dazu: D1,Vodafone und Eplus .Eplus allerdings mit einem sehr grossen Fragezeichen versehen!Schließlich hat E+ nach dem Absprung von Quam wiederum ein 3G-Problem mehr...
Es ist für mich auch erstaunlich,daß die Mobilcomläden und Viagläden noch existieren?:confused:
Können diese Läden,die oftmals in den besten Citylagen ihre Geschäfte haben,überhaupt von den paar Käufern am Tag leben?Welcher Kunde verirrt sich den heute noch in einen Mobilfunkladen?Dabei denke ich ca. 2 Jahre zurück.Da war Bewegung auf dem Markt,die Läden zu jeder Zeit berstend voll,jedes Kaufhaus baute Mobilfunkecken auf oder erweiterte diese erheblich,Prepaidpakete sah man sehr viel über den Ladentresen gehen und in den Einkaufstüten,....Ups,ich merke,ich bin ein wenig vom Thema abgekommen!
Doch die Zeit war schon klasse und spannend.Der Boom ist unwiederbringlich vorbei und wird auch mit der 3G-Technik nicht wieder kommen.Die Luft ist ähnlich wie bei der PC-Branche raus und wird die nächsten Jahre weiter so vor sich hinplätschern.Als kleines Beispiel:Escom,Schadt,Comtech,...-alles PC-Ketten,die vom Markt verschwunden bzw. verschwinden werden.
Das Handy wird zum Consumerartikel oder ist es schon!?Den Grossteil der Kunden genügt es eben,mit dem Handy bloß zu telefonieren.Nur uns Freaks wird es halt nicht genügen und wir werden weiter jeden Trend auf dem Markt hinterherhecheln.;)
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Der Abgesang der Loveparade hat begonnen:
Bericht:Focus
Nach dem unerwartet dünnen Besucherstrom nach Berlin fragen sich Experten, wie lang die Love Parade überleben wird – Skepsis überwiegt.
Die Parade sei keine subversive Veranstaltung mehr, sagte Trendforscher Francis Müller dem „Tagesspiegel“ vom Dienstag. Deswegen seien so wenige Menschen nach Berlin gekommen. Jetzt sei die Love Parade schlichtweg Konsum-Mainstream. Die Jugendkultur wehre sich aber dagegen, kommerzialisiert zu werden.Die Entwicklung nach unten habe vor fünf Jahren begonnen, fügte Müller hinzu. Immer mehr Nicht-Raver seien gekommen, um Raver anzugucken. Die hätten das blöde gefunden. Doch je weniger Raver, desto weniger Nicht-Raver. Am Ende bleibe dann kaum mehr etwas übrig.
Parade der Pleiten
Den Veranstaltern des Mega-Events droht ein gehöriges Defizit. Den Gesamtkosten von 1,2 Millionen Euro stünden Einnahmen von 180 000 Euro aus der Werbung, 280 000 Euro Gebühren von den 40 Parade-Wagen sowie Einkünfte aus dem Verkauf von 160 000 Parade-CDs und T-Shirts gegenüber, hatte „BZ-Online“ am Montag berichtet.
Nach Angaben der Polizei tanzten am Wochenende 600 000 bis 700 000 Menschen durch den Tiergarten. Es sei ruhiger gewesen als sonst, sagte ein Polizeisprecher.
Zu Spitzenzeiten im Jahr 1999 hatten mehr als 1,5 Millionen Menschen die Love Parade besucht. Noch im vergangenen Jahr zählten die Parademacher mehr als eine Million Raver.


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Zitat
Original geschrieben von DaywalkerXX
wo ich meinen 200sx hatte), ich schätze so zwischen 260 - 280 müssen das gewesen sein.Fährt solch eine Reisschüssel wirklich sooooo schnell?:confused:
Aber ein wenig verantwortungslos ist es doch eh.Am Tage kann und sollte man eh nicht seine Karre voll ausfahren.Zu gefährlich bei der Verkehrsdichte!
Kunde mit einem Ferrari erzählte mir mal,daß er zum Ausfahren sich nachts , das Wochenende(kaum Lkws unterwegs) und Autobahnabschnitte aussucht die weniger frequentiert werden.
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Oh,
mir fällt dazu gerade eine Wette aus einer WettenDass Show ein.
Meiner Meinung gab es da einen Kandidaten ,der die Flaschenböden durch Einbringen eines Gegenstandes in die Flasche und sehr schneller Rotation der Flasche ,den Glasboden sauber abgetrennt kriegte.War echt verblüffend einfach!
Leider weiß ich nicht mehr genau,was es für ein Gegenstand war?Nagel? -
Im heutigen Handelsblatt steht ein interessanter Bericht dazu: :eek:
Smartphones im Visier von Hackern
Vodafone und T-Mobile setzen auf den so genannten Multimedia Messaging Service (MMS). Beide Netzbetreiber wollen damit an die Erfolgsgeschichte der Kurzmitteilungen (SMS) anknüpfen. In diese Nachrichten können Bilder und kurze Tonsequenzen integriert werden. Aber auch Hacker können MMS für Störprogramme nutzen.
Es war ein Kontaktquiz der besonderen Art, das japanische Hacker programmiert hatten: Statt mehr über ihren Traumpartner zu erfahren, kamen rund 400 Besitzer von I-Mode-Mobiltelefonen in Kontakt mit der Polizei. Ihre Multimediahandys hatten, ohne dass sie es wussten, die Nummer 110 angerufen. Verantwortlich dafür war vor anderthalb Jahren eine Datei, die heimlich in das Onlinequiz eingebaut worden war und automatisch die Notrufnummerkombination aktivierte, sobald eine bestimmte Frage mit „Ja“ beantwortet wurde.
Seit dem März dieses Jahres kann man auch in Deutschland mit I-Mode-Handys telefonieren. Das hier zu Lande von E-Plus betriebene Multimedianetz ist ein erster Schritt in eine Zukunft, in der Mobiltelefone, Laptops, Handheld-Computer und stationäre Rechner zu einem gemeinsamen Netz zusammenwachsen. Große Umsätze versprechen sich von dieser Entwicklung Unternehmen, die teure Lizenzen zum Betrieb des Multimedianetzes UMTS erworben haben.
Große Chancen, sich richtig auszutoben, versprechen sich dagegen neugierige Hacker. Dabei können sie sich folgende Entwicklung zu Nutze machen: Die neuen Multimedianetze I-Mode oder das gerade eingeführte UMTS-Vorläufernetz GPRS kombinieren internettypische Risiken und mobiltelefontypische Eigenschaften. Zugleich werden die Mobiltelefone immer leistungsfähiger. Sie entwickeln sich zu Smartphones – Geräte, auf denen auch Computerprogramme wie E-Mail-Clients oder Kundenmanagementsoftware laufen.
„Da prallen zwei Welten aufeinander“, sagt Jörg Schneider, Technical Manager beim Sicherheitssoftwarehersteller Check Point Software Technologies in München. „Die Telekommunikationsunternehmen verstehen nichts von Sicherheit, die Sicherheitsunternehmen nichts von Telekommunikationsnetzen.“
Eine Eigenschaft, die neue Multimedianetze auszeichnet, ist die Tatsache, dass Endgeräte laufend mit dem Netz verbunden sein müssen. Das bereitet Sicherheitsexperten Kopfschmerzen. Derzeit wird der drahtlose Datenverkehr oft nach Datenvolumen abgerechnet. Noch ist unklar, wer die Zeche zahlt, wenn man mit Bits und Bytes zugemüllt wird. Check-Point-Experte Schneider: „Man muss unter Umständen für Daten bezahlen, auch wenn man sie nicht haben wollte.“
Auch die SMS-Kurznachrichten, die zwischen den Mobiltelefonierern verschickt werden, können sich zu einer Bedrohung entwickeln. Während ein Surfer seine E-Mails aktiv aus dem Netz abrufen muss, findet eine SMS auch ohne die Zustimmung des Handybesitzers ihren Weg auf das Telefon. Noch nutzen das nur dreiste Unternehmen aus: Der Schweizer Mobilfunkbetreiber Swisscom Mobile verschickte um die Jahreswende SMS-Nachrichten an seine Kunden, die eigenmächtig Einträge auf den Telefonchipkarten änderten. Dadurch wurden bei Auslandstelefonaten mit der Swisscom verbündete Unternehmen wie Vodafone bei der Netzwahl bevorzugt.
SMS-Manipulationen könnten Schule machen. Was, wenn Kriminelle so allen Telefoneinträgen auf einem Handy eine 0190-Nummer vorschalten und den Anruf bei der Schwiegermutter unbemerkt über die Caiman-Inseln leiten? Das ließe sich erst an der exorbitant hohen Rechnung ablesen.
Schon heute haben findige Tüftler Mobiltelefone im Visier: Neben den Japanern ärgerten sich spanische Handy- nutzer schon im großen Stil über Kurznachrichten, die das Handy-Display einfrieren lassen. Auch in Deutschland tauchen immer wieder solche Stör-SMS auf. Till Tönshoff, Leiter Technische Kooperation bei Handy.de: „Die Hersteller tun es nach außen oft als Gerücht ab, kennen diese Probleme aber sehr genau.“ So zerstörerisch und weit verbreitet wie über E-Mail versandte Computerviren sind die Kurznachrichten nicht. „Noch muss man Profi sein und kann nicht einen Nachbarn mit drei Tastenklicks mit Stör-SMS eindecken“, sagt Tönshoff. Wohlgemerkt: Noch. Doch Sicherheitsexperten halten es für wahrscheinlich, dass es bald auch im Internet Softwarebausätze gibt, mit denen auch Ungeübte Mobilgeräte attackieren können.
Hacker freut außerdem, dass die technischen Nachfolger der SMS mehr als nur 160 Zeichen oder 140 Bytes umfassen können. Vodafone bietet als erster Netzbetreiber den Versand von Multimedia-Nachrichten an, die digitale Bilder oder Töne enthalten können. Während die primitiven SMS sich nicht besonders gut als Träger von Hackerbefehlen eignen, sind die Multimediabotschaften für Hacker komfortabler. Sie bieten genug Platz für ausgefeilte Spionage- oder Störprogramme.
Besonders im Visier der Hacker: Das Betriebssystem Windows CE, mit dem Microsoft mobile Endgeräte steuert, und die Symbian-Software, mit dem Nokia seine Geräte ausstattet.
Denis Zenkin, Sprecher der IT-Sicherheitsspezialisten Kapersky Lab in St. Petersburg: „Die Chance, Computer-Schädlinge zu verbreiten, hängt von drei Faktoren ab: der Popularität eines Systems, der Verfügbarkeit von Informationen darüber und system-inherenten Sicherheitslücken.“ Alle drei Eigenschaften treffen auf diese Systeme zu. Fest steht: Windows CE und die Symbian-Software sind noch nicht völlig ausgereift. „Wir verfolgen diese Entwicklung und arbeiten mit Hochdruck daran, in das Betriebssystem Sicherheitslösungen zu integrieren“, sagt Nokias Marketing Manager Günter Busch. Die Finnen sind zudem mit dem auf Sicherheitssoftware spezialisierten Unternehmen Check Point eine strategische Allianz eingegangen.
Das ist in der Welt der Telefonnetzbetreiber und Anlagenhersteller noch nicht die Regel. Bislang musste sich niemand in der Branche mit Viren oder E-Mail-Würmern auseinander setzen.
Die derzeit verbreiteten GSM-Mobiltelefone sind nicht leistungsfähig genug, um komplexe Anwendungen – und dazu gehören auch Viren oder Spionage-Software – auszuführen. Doch bereits bei den GPRS-Mobiltelefonen lassen sich Programme verschicken. Hacker erhalten somit die Möglichkeit, Daten und Software im Gerät zu manipulieren.
Durch eine Erhöhung der Rechenleistung bei UMTS-Mobiltelefonen können auch Dateien heruntergeladen und automatisch ausgeführt werden, die weit mehr können als nur Telefonbucheinträge verändern, Adressen und Nachrichten löschen. Sie arbeiten ähnlich wie Viren. Nicht in Sicht ist eine breite Strategie der Telekommunikationsbranche, das Problem Sicherheit durch einheitliche, stabile Standards anzugehen, bevor es ein Massenphänomen geworden ist.
:confused:
Man sollte sich mal höchstdringend mal darüber Gedanken machen! -
1.Arbeiten und mit dem Gesparten sorgsam umgehen.
2.Den Handymarkt im Blick behalten.
3....und natürlich rechtzeitig zum guten Kurs das alte Gerät wieder verkaufen.