Beiträge von newage_02

    Re: Tarifberatung erwünscht zur Zeit Prof S, wohin wechseln?



    Von deinem Telefonierverhalten her könnte Base gut zu dir passen. ;)

    Zitat

    Original geschrieben von MasterofDesaster
    okay mit ankündigungen ist das so eine sache... ich erinner nur daran, dass viag interkom (heute o2) schon im jahre 1999 angekündigt hat einen cost control einzuführen... bis heute ist selbiger nicht vorhanden... aber dran gearbeitet wird seit 99... :top:


    Nun CostControl ist das Eine,aber das Etablieren des wichtigsten O2-Tarifes,ist schon paar Nummern größer.Wenn sie das nicht gebacken kriegen,dann kriegen sie wirklich ernsthafte Probleme in der Zukunft.
    Also lassen wir uns überraschen. ;)
    Auch die anderen Netz haben Lügen erzählt.Das ist nicht ein Fänomen,dass auf O2 alleine beschränkt ist.

    Re: Base wirklich ein Vorteil?



    Wie schon erwähnt,kommt aufs Telefonierverhalten an und ob man unbedingt ein subventioniertes Highend-Handy haben will.
    Für Leute,die mehr telefonieren und kein Festnetz brauchen ist das eine super Sache.Für notorische Wenigtelefonierer,die einen geringeren Umsatz als die Base-Flat haben,lohnt sich das eher weniger.Auch sollte man beachten,andere Mobilnetze,Sonderrufnummern,Auslandsgespräche sind auch exklusiv.
    Gerade wenn man sehr viele Gespräche in andere Mobifunknetze hat sollte man sich vielleicht Time & More (oder auch Active) nehmen.Immerhin sind sie dann auch abgedeckt.
    Das trifft z.B. für einen Freund von mir zu,der Versicherungsmakler ist.Er hat sich einen spezielsen Professional-Mitarbeitertarif angeln können mit zwei neuen Handys,monatlich 15 € Grundgebühr und XXL-Tarif.
    Fazit: Base ist für manche Handybenutzer durchaus ein optimaler Tarif.

    Zitat

    Original geschrieben von D-Love
    Was ich bei der Diskussion immer wieder lustig finde ist, dass immer über die älteren AN gesprochen wird, aber sich über die jungen AN und Berufseinsteiger, deren Situation mindestens genauso bescheiden ist, überhaupt keine Gedanken gemacht wird, weil sie offenbar überhaupt keine Lobby haben.


    Sollte es nicht so sein, dass nicht Alter, sondern Leistung letztendlich entscheidend ist? Der Arbeitsmarkt ist ein knallharter Wettbewerb, viel Nachfrage, wenig Angebot, keine Frage, aber inwiefern entspricht es sozialer Gerechtigkeit, wenn ein älterer AN nicht nur aufgrund seiner Berufserfahrung deutlich mehr verdient, was ja auch gerechtfertigt ist, aber zusätzlich dazu durch den besonderen Kündigungsschutz quasi unantastbaren Artenschutz genießt und sich überhaupt keinem Wettbewerb mehr stellen muss. während junge Menschen sich nach dem Studium oder der Ausbildung anhören müssen, dass sie doch jung und gesund seien und deshalb, wenn sie nichts finden, gefälligst für 1,50 € den Park zu fegen haben. Wenn das sozial gerecht ist, dann möchte ich sofort mit Stolz neoliberal genannt werden. Diese Sichtweise muss endlich aufhören, denn wenn die jungen keine Arbeit finden, wer soll dann die Rente des älteren Arbeitnehmers in 10-15 Jahren bezahlen? Wer soll dann Familien gründen und die so dringend benötigen Kinder machen? Mir ist klar, dass die Situation für ältere Menschen, die in die Arbeitslosigkeit geraten, unbefriedigend sind, aber für junge Menschen sieht es nicht anders aus, nur dafür interessiert sich kaum jemand. Da werden populistische Reden geschwungen, dass junge Arbeitslose dann gefälligst jede menschenunwürdige Drecksarbeit zu tun haben. Wir müssen zu mehr Wettbewerb kommen. Ein älterer AN muss sein Gehalt und seine Stellung durch Leistung rechtfertigen, dann wird er mit Sicherheit auch nicht durch einen jüngeren ersetzt, aber quasi den Persilschein für alle über 45jährigen auszustellen, halte ich für mit eine der fatalsten Fehlentwicklungen, die es überhaupt geben kann.


    Schröder hat es gestern als Erfolg verkauft, dass unter seiner Regierungszeit 33% mehr junge Menschen studieren. Da darf man sich jedoch auch fragen, brauchen wir wirklich eine Flut von Diplom-Betriebswirten auf dem Arbeitsmarkt und warum studieren so deutlich mehr junge Menschen als früher? Hat das nicht vielleicht etwas damit zu tun, dass es für junge Menschen nach Schule und/oder Ausbildung abseits eines Studiums überhaupt keine Perspektive mehr auf dem Arbeitsmarkt außer Zeitarbeit für 8€ die Stunde gibt? Ich selbst kenne etliche, die sofort ihr Studium beenden würden, wenn sie einen einigermaßen guten Berufseinstieg finden würden.


    Bei meinem Posting habe ich die jungen nicht vergessen,im Gegenteil wollte ich dazu auch was schreiben.Sicher sind die jungen Arbeitsnehmer die Stütze der Gsellschaft.Aber ich bin von der Tatsache ausgegangen,dass ältere Arbeitnehmer hierzulande kaum noch Chancen wieder was zu finden,wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben.Die Jüngeren haben da bessere Karten.Natürlich ist die Situation auch bei denen sehr dramatisch,das habe ich nie abgestritten.Aber wenn sie lange genug ausharren und beharrlich suchen,dann klappt es auch heute noch i.d.R. einen Job zu finden.
    Aber unmöglich finde ich es z.B. 55 jährige den selben harten Wettbewerb auszusetzen,wenn hier in Deutschland nach wie vor "Alte" nicht so gefragt sind.
    So ist bei diesen Leuten die Gefahr schon recht groß,sozial abzustürzen.
    Also tut mit leid,ich bin wirklich kein Sozialist,aber ich möchte keinen knallharten Kapitalismus wie z.B. in den USA.Wo du jemand bist wenn du einen guten Job und Geld hast und niemand wenn du nichts hast und auf der Straße leben musst und dort auch verrecken kannst.
    Ich kann mir kaum vorstellen,dass hier in Deutschland soetwas gewünscht wird.
    Und ich denke so eine Marktwirtschaft wirst auch du nicht wollen.


    Gott sei Dank gibt es jetzt langsam ein schwaches Umdenken bei den Wirtschaftsbossen und die stellen auch vermehrt Ältere ein.


    ..das ist noch eine Vorstufe zur kompletten Abschaffung.Oder glaubst du,dass die das damit belassen wollen?
    Im Übrigen sind mir die restlichen Punkte auch bekannt.Aber glaubtst du,dass ein 50 jähriger noch eine gute Chance hat,wieder einen Job zu finden?Selbst wenn er "32 Monate Zeit dafür hat ?"Also ich nicht.
    Tut mir leid.Auch wenn ich die SPD für ein großes Übel halte,die CDU halte ich für das Größere.Wenn das Wahprogramm schon so "stinkt",wie sieht dann erst die Politik aus,wenn sie gewinnen sollten?


    Aber jeder muss selbst entscheiden was für ihn richtig ist.Das ist eben Demokratie.


    Brainstorm;
    Du sprichst mir aus dem Herzen.
    Noch zu erwähnen wäre die Abschaffung des Kündigungsschutzes.
    Bei unserer Arbeitslage ist das eine Katastrofe.Da kann man sich denken,dass Betriebe vor allem ältere Mitarbeiter feuern,damit sie leistungsfägige und junge Mitarbeiter haben und die gekündigten "Alten" dürfen dann von AL II leben,weil sie eh keinen Job mehr kriegen.

    Merkels Auftritt spricht für die CDU.CDU kann nur bellen,aber reißen können die nichts.
    Eine tolle Party :rolleyes:
    Auf meine Stimme können die lange warten.
    Die CDU ist wirklich noch schlimmer als die SPD! :mad:

    Zitat

    Original geschrieben von MasterofDesaster
    langsam sollte jedoch auch o2 mal auf den umts zug aufspringen, momentan liegen eine menge vertragsverlängerungen in meinem umfeld an und natürlich überlegt man da schonmal ein umts gerät zu nehmen, nur wenn ich umts bei o2 nicht nutzen kann (zumindest bei allen vertragsarten ausser den active veträgen) frag ich mich wiederrum warum ich es dann habe... dann aber in nem halben jahr gibt es vielleicht umts auch für genion und man steht für zwei jahre mit nem normalen gsm phone da... so wird es dann nichts mit mehr erträgen aus umts für o2


    Das ist wohl weniger eine Frage des Wollens,sondern eine Frage des Könnens seitens O2's.Genion ist technisch (noch) nicht im UMTS realisierbar.Aber sie arbeiten wohl dran.Sonst wäre es zumindest noch nicht angekündigt.

    Zitat

    Original geschrieben von nec-e808
    Gehört das mit dem Führerschein in das Bewerbungsschreiben oder in den Lebenslauf?


    Wenn in den Lebenslauf, wo/wie sollte man dies schreiben?


    I.d.R. reicht zu erwähnen,dass du ein PKW hast und mobil bist (dass du dann einen Führerschein besitzt können die sich ja denken).
    Das kommt in die Bewerbung.Im tab. Lebenslauf sollte es sogar eher nicht stehen,da du den Personalleiter dann mit zu vielen Informationen erschlägst.
    Eine Ausnahme wäre,wenn es um einen Fahrerjob geht.Dann wollen die natürlich i.d.R. schon sehr genau wissen,ob du einen geeignete Fahrerlaubnis besitzt und wie deine Fahrpraxis bzw. deine Fahrerfahrung aussieht.
    Das müsstest du auf jeden Fall schon angeben.

    Re: Re: Mal wieder Bewerbung - Punkt Mobilität


    [QUOTE] Original geschrieben von DeusExMachina
    Richtig, ist veraltet. War früher ein muß, heute interessiert das keinen mehr.



    Da stimme dich dir zu,aber man weiß nicht wer im Pesonalbüro sitzt und manch einer möchte das immer noch sehen.Vor allem wenn der Pesonalleiter älter ist.