Beiträge von THWS

    Was hat denn bitte ein vermeidlich zu hoch angesetzer VK mit eingekaufter Technik zu tun? TCL fertigt schon seit Ewigkeiten nicht nur für die eigene Marke, sondern für einige andere Hersteller - überwiegend asiatische Firmen. Vergleicht man den Preis des DTEK60 mit dem Idol 4S (auf dessen Fundament das Gerät gebaut ist) stellt man schnell fest, dass der Preis in der Tat hoch angesetzt ist. Allerdings verfügt das DTEK60 auch um aufgebohrtere Technik:


    - Prozessor
    - Kamera
    - Fingerprintscanner
    - Farbige Notification LED
    - mehr RAM
    - Blackberry Software (ob man das jetzt als Plus- oder Minuspunkt ansieht, muss jeder selbst wissen)


    Wenn das Gerät preislich mal in Richtung 499,- angekommen ist, werde ich es mir definitiv näher anschauen. Für den jetzigen Preis bin ich allerdings auch nicht gewillt, das Gerät in den engeren Kreis einzubeziehen.

    Alles leicht Offtopic hier... :rolleyes: Und ja, mein Posting auch. Allerdings finde ich das DTEK60 sehr interessant und möchte nicht andauernd wg. einer Offtopic-Diskussion benachrichtigt werden. Danke.

    Re: DTEK60


    Zitat

    Original geschrieben von jfinke
    Und welche Androidversion ist installiert? Steht nirgends!


    Android Marshmallow, Nougat Update in Planung.

    Solche Berichte findet man - wenn man danach sucht - zu nahezu jedem Smartphone irgendwo auf der Welt. Aktuell (auch laut Samsung) kein Grund zur Sorge, man hat explizit betont, dass gegenwärtig nur das Note 7 eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellt und kein anderes Phone aus dem Portfolio.

    Ansonsten der Tipp wie generell bei jedem Update: Sicherung davor anlegen und Gerät nach dem Einspielen des Updates zurücksetzen u. Sicherung neu aufspielen. Das würde zumindest die Möglichkeit vor irgendwelchen Überbleibseln der alten Firmware ausschließen...

    Fazit:





    Hat Alcatel mit dem Idol 4 einen würdigen Nachfolger zum Idol 3 auf die Beine gestellt? Eindeutig: Ja! Mit der Idol 3 Reihe hat Alcatel im vergangenen Jahr einen richtigen Geheimerfolg auf dem europäischen Markt gelandet. Anfänglich mit kritischem Blick beobachtet wussten recht bald beide Modelle viele Kritiker und Pessimisten zu überzeugen. Das ist für die Idol 3 Reihe natürlich klasse – doch potenzielle Nachfolger-Smartphones macht das den Erfolg nur schwerer; denn wo soll der Hersteller ansetzten? Werden die richtigen Dinge verbessert, oder handelt es sich im Gegenteil um „Verschlimmbesserungen“?
    Nun – Alcatel bringt mit dem Idol 4 und dem Idol 4S dieses Jahr etwas klarer getrennt zwei Flaggschiff-Smartphones auf den Markt. Das Idol 4 kann sich – trotz etwas reduzierter Technik (schwächerer Prozessor, geringer auflösende Kamera, kleineres u. geringer auflösendes Display) – dennoch auf dem Markt behaupten. Das Gerät war für eine UVP in Höhe von 329,- €uro auf dem Markt erhältlich; mittlerweile ist der Preis auf ca. 250,- €uro gesunken. Der Nutzer bekommt für diesen Preis ein Smartphone, welches in Sachen Verarbeitung und Wertigkeit ohne Probleme mit Flaggschiffen aus dem Hause Samsung und Apple mithalten kann: Dragontrail Glass auf der Front und der Rückseite; Metallrahmen; hochwertige Optik – was will man mehr? Dazu kommt, dass die im Idol 4 verbaute Technik absolut nicht klein geredet werden darf und kann: Ein Snapdragon 617 Octa-Core Prozessor, 3 GB Arbeitsspeicher, Micro SD Speicherkartenslot, 13 Megapixel Kamera mit Phase Detection Autofokus und Dual-Tone LED, 2 x 3,6 Watt JBL Lautsprecher – ich finde das kann sich absolut sehen lassen. Die Software des Geräts ist optimal auf die Hardware abgestimmt und ermöglicht dennoch umfangreiche Funktionen – ohne den Nutzer negativ zu beeinflussen (Reizüberflutung, etc.). Dazu kommt, dass das Gerät mit der mitgelieferten VR-Brille durchaus auch das Zeug zum Entertainer hat – nicht zuletzt auch aufgrund der hervorragenden Audio-Eigenschaften. Welcher Hersteller kann sonst von sich behaupten, sowohl in Sachen Hard- als auch Software von namhaften Größen wie JBL und WAVES MaxxAudio unterstütz zu werden?



    Wer momentan auf der Suche nach einem sehr gut ausgestatteten Allround-Smartphone mit „leichtem Hang“ zum Multimedia-Profi ist, der sollte sich das Idol 4 definitiv mal genauer anschauen. Die positiven Dinge trüben kann eigentlich bisher nur der bis dato nicht vorhandene Software-Support des Herstellers. Gut – man hat zwar offiziell schon bestätigt, dass das Phone auf Android 7 Nougat aktualisiert wird. Doch davon habe ich momentan keinen Vorteil. Das Smartphone hängt in Sachen Sicherheitspatch immer noch auf Stand April 2016 – da ist selbst das vor einem Jahr veröffentlichte „GO Play“ aktueller!


    Aufwachen Alcatel – ruiniert die erstklassige Hardware nicht mit lausigem Software-Support.




    Vorteile:





    • - sehr gute Verarbeitung – nichts klappert, nichts wackelt – perfekt!
    • - sehr hochwertige Materialauswahl: Front und Rückseite werden von Dragontrail Glass geschützt, unterhalb davon ist die Rückseite mit schönen optischen Effekten und Musterungen versehen, die sich – je nach Blickwinkel – unterschiedlich auswirken.
    • - umfangreiche Kamera-Funktionen: 13 Megapixel, Dual-Tone LED Leuchte, Phase-Detection Autofokus – alles Zutaten für eine potenziell gute Kamera. Und genau die hat das Idol 4 auch. Lediglich bei schlechteren Lichtverhältnissen / Nachtaufnahmen wird in dunkleren Bildbereichen schnell Rauschen sichtbar.
    • - auch die Frontkamera hat Updates erhalten: 8 Megapixel, umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten (Full HD Videoaufzeichnung, Beauty-Modus, …) sowie eine LED-Leuchte auf der Front als Blitz sollen hochwertige Selfies ermöglichen
    • - Soundmaschine reloaded: Alcatel verbessert die Hardware des Idol 4 nochmal deutlich in Sachen „Audio“: So kommt das Gerät jetzt mit zwei JBL-Lautsprechern mit jeweils 3,6 Watt daher. Dies ermöglicht neben einer extrem lauten Wiedergabe durchaus auch neue Erlebnisse in Sachen Wiedergabequalität.
    • - Auch Alcatel kann innovativ: Die Lautsprecher strahlen nicht nur nach vorne weg, sondern haben auch rückseitig Öffnungen spendiert bekommen. So ist das Idol 4 kaum zu überhören – egal, wie und wo es liegt / platziert ist.
    • - auch die Software wurde verbessert: Der Musikplayer des Idol 4 entpuppt sich als „Multimedia-Zentrale“ mit Verknüpfung zu Deezer und Shazam (wenn gewünscht). Der Sound kann mittels BOOM-Key oder mit Hilfe der Softwarelösung von WAVES MaxxAudio hochgerüstet werden
    • - BOOM-Key: Neben diversen – situationsabhängigen – Funktionen auch als Shortcut-Button für Anwendungen nutzbar. Hier können auch Apps von Drittanbietern hinterlegt werden – klasse!




    Nachteile:





    • - extrem mangelhafte Update-Politik von Alcatel bereits im Anfangsstadium des Geräts: Seit dem Release im Juni 2016 hat das Gerät bis dato (Oktober 2016) noch kein einziges Softwareupdate erhalten. Folge: Das Gerät dümpelt immer noch mit dem Android Sicherheitspatch von April 2016 umher. Leute – ach kommt…sowas geht doch heute nicht mehr. Wacht auf!
    • - Shared SIM-Slot: Mit lediglich 16 GB internem Speicher ist das Idol 4 tatsächlich an der unteren Grenze angesiedelt, was die Speicherkapazität anbelangt. Da ist es dann nicht gerade von Vorteil, einen Shared-Slot zu integrieren, mit welchem wahlweise entweder zwei Nano-SIM Karten oder aber eine Nano-SIM und eine Micro SD Speicherkarte genutzt werden kann. Gut – andere Hersteller machen das auch so, dennoch gibt es auch positive Beispiele: BQ geht strikt den Weg sowohl Slots für zwei SIM-Karten und zusätzlich eine Speicherkarte zu verbauen.
    • - VR-Funktionalität: Ja, VR funktioniert und klappt in der Praxis – doch mal ehrlich: Wer nutzt diese Funktion dauerhaft? Brillenträger tun sich generell eher schwer mit dieser Technologie, wobei das Idol 4 hier noch zu den angenehmeren Geräten gehört. Doch Full HD Auflösung auf einer effektiven Entfernung von wenigen cm sieht auf Dauer auch nicht gerade atemberaubend aus. Dazu kommt, dass die Funktion unglaublich energiehungrig ist und sich das Gerät dabei auch merklich erwärmt. Meinetwegen hätte man diese Funktion gerne weglassen können – das hätte das Gerät vielleicht im Endpreis etwas günstiger und somit noch attraktiver für den Endverbraucher gemacht.
    • - Gerät hat vergleichsweise große Abmessungen, was aber u. a. auch an der verbauten Technik (die Lautsprecher benötigen Platz…) liegt. Ein Idol 4 mit denselben technischen Daten, in der Größe des Idol 3 4,7“ wäre wunderbar gewesen!

    Bei der Anwahl von „Ziel“ bietet Google im darauffolgenden Bild die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Zielen (Sport, Neues lernen, Familie und Freunde, Zeit für mich, Mein Leben organisieren) zu wählen. Nach der Auswahl der entsprechenden Kategorie werden dann noch dazu passende Vorschläge unterbreitet – man kann hier natürlich auch ein benutzerdefiniertes Ereignis anlegen. Anschließend geleitet der Assistent durch die verschiedenen Punkte, die für die Erstellung des Events nötig sind (Regelmäßigkeit, gewünschte Tageszeit, etc.). Man kann also festhalten: Bei der Kategorie „Ziel“ handelt es sich faktisch einfach nur um einen Termin-Einrichtungsassistent, der dazu recht hübsch animiert ist. Wer’s braucht…


    „Erinnerungen“ bieten eine abgespecktes Spektrum der Termine: Neben dem möglichen Titel kann hier noch die Dauer (ganztätig – ja / nein; fixe Uhrzeit) sowie die Wiederholungsfunktion festgelegt werden.


    Hinter den „Terminen“ versteckt sich dann letztlich die normale, umfangreiche Funktion vom Anlegen individueller Meetings & Co. Felder wie Titel, Dauer, Ort, Benachrichtigung, Gäste, Terminfarbe, Notiz oder auch Anhänge können hier definiert werden.







    Radio:





    Das Alcatel Idol 4 verfügt natürlich auch über ein integriertes FM-Radio mit RDS-Funktion. Zum Betrieb des Radios muss allerdings zwangsläufig ein Headset (nicht unbedingt das mitgelieferte – es gehen auch Headsets von Drittanbietern) am Gerät angeschlossen sein, da dieses die Antenne des Radios darstellt. Nach dem erstmaligen Anstöpseln des Headsets fragt das Gerät automatisch, ob ein Sendersuchlauf durchgeführt werden soll. Dieser dauert knappe 15 Sekunden, im Anschluss daran sind in der Senderliste alle derzeit zu empfangenen Sender aufgelistet – allerdings lediglich mit der Frequenz. Nach der Anwahl der Frequenz wird im Wiedergabebildschirm nach kurzer Zeit allerdings auch der Sendername angezeigt (sofern der gewählte Radiosender dieses Feature supportet). Mit dieser Info kann die Frequenz dann manuell auch mit dem korrekten Sendernamen benannt werden.
    Insgesamt hat der Nutzer die Möglichkeit bis zu 6 Favoriten direkt im Wiedergabebildschirm des Radios festzulegen. Möchte man weitere Sender täglich nutzen, bleibt nur die manuelle Anwahl über die gesamte Senderliste bzw. der Wechsel mittels den Navigationstasten. Die Wiedergabe selbst gestaltet sich – sowohl über das Headset als auch über die Lautsprecher – sehr angenehm in guter Qualität; wobei diese natürlich vom jeweiligen Standort und der Senderverfügbarkeit abhängig ist. Die Lautstärke ist im Headsetbetrieb auf maximaler Lautstärke unerträglich laut, sodass man gezwungen ist wirklich auf die Hälfte der verfügbaren Skala zurück zu regeln. Immerhin wird beim Überschreiten eines festgelegten Wertes vor Hörschäden bei dauerhaft zu hoher Lautstärke gewarnt. Im Lautsprecherbetrieb klappt das mit der hohen Lautstärke dann nicht so wirklich: Nicht falsch verstehen – die Lautstärke reicht für normale Verhältnisse immer noch locker aus – allerdings ist das im Vergleich zu der Leistung im Modus des Video- bzw. Musikplayers eben nicht vergleichbar.


    WAVES MaxxAudio:






    Das Idol 4 setzt – erstmals in der Geschichte des Alcatel-Konzerns – auf Unterstützung im Audiobereich aus dem Hause “WAVES”, konkret auf die “MaxxAudio”-Technologie. WAVES selbst beschreibt sich im Info-Text der Anwendung so:


    „Waves ist weltweit führende Entwicklerin von Audiotechnologien und Trägerin eines Technical Grammy, für ihre Beiträge zur Musikindustrie. Mit Waves genießen Sie Musik- Film-Streaming oder Spiele wie nie zuvor.“


    Prinzipiell wirkt solch ein Werbetext ja erstmal etwas vollmundig und überheblich. Wer sich aber dann mal eine Zeit lang mit dem Idol 4 und eben dieser Anwendung genauer beschäftigt wird schnell feststellen, dass dieser Text eigentlich gar nicht so verkehrt ist. Der Nutzer hat innerhalb der Anwendung extrem viele Möglichkeiten, sich den Klang nach persönlichem Belieben zu verfeinern. Wer da eher nicht so bewandert ist und vielleicht eher der Typ der automatischen Einstellungen ist: Auch kein Problem. Die Anwendung kann nämlich auch ganz automatisch die für die Musikrichtung am ehesten passenden Equalizer-Einstellungen auswählen. Da ich nicht so der Fan von Automatismen bin, möchte ich hier mehr auf die manuellen Einstellungsmöglichkeiten eingehen.


    Grundsätzlich kann der Nutzer zwischen Einstellungsmöglichkeiten für drei unterschiedliche Kategorien wählen: Musik, Film und Allgemein.


    • - Musik: Dieses Profil bietet auf dem Frontscreen vier unterschiedliche Regler, die jeweils stufenlos betätigt werden können. Es handelt sich dabei um „MaxxBass“, „Höhen“, „Stereo“ und „Revive“. Diese Regler haben sowohl im Lautsprecher- als auch im Headset-Betrieb Auswirkungen, welche der Nutzer direkt bei Betätigung der Regler verfolgen kann. Zusätzlich zu diesen Reglern lassen sich über ein Dropdown-Menü noch weitere, vordefinierte Equalizer-Profile festsetzen: Allgemein, Alternativ, Klassisch, Tanz, Elektronisch, Folk, Hip Hop, Jazz, Metal, Pop und Rock. Wer hier nicht fündig wird, kann unterhalb der vier Regler im Hauptbildschirm noch ein zusätzliches Menü mittels Klick auf den nach unten gerichteten Pfeil öffnen. Hier stehen dem Nutzer dann 10 einzelne Frequenz-Regler zur Verfügung; jeder kann individuell konfiguriert werden.


    • - Film: Hier stehen dieselben Funktionen zur Verfügung, die bereits oben im „Musik“-Bereich erwähnt wurden. Einziger Unterschied: Das Dropdown-Menü mit den vordefinierten Equalizer-Einstellungen fehlt; der Nutzer kann also lediglich die vier Regler im Hauptbildschirm und zusätzlich die zehn Frequenzbänder im Untermenü beeinflussen.


    • - Allgemein: Dieselben Einstellungsmöglichkeiten, wie bereits im Punkt „Film“ ersichtlich



    Damit wären die Fähigkeiten der App auf dem Papier geklärt – doch was kann die Anwendung in der Praxis und somit im Alltag bewirken? Auf jeden Fall verbessert sie den Klang tatsächlich – und zwar deutlich präziser und „feiner“, als das der mittels BOOM-Key hervorgerufene (automatisierte) Effekt macht. Dieser pusht die Musik mittels leichtem Echo und höherer Lautstärke nach oben. Die WAVES-App hingegen erlaubt es, tiefer in die Audio-Fähigkeiten des Idol 4 zugreifen zu können und damit die Details heraus zu arbeiten.


    Bei Geräten ohne vorinstallierten Musikplayer rate ich in der Regel immer dazu, den VLC-Player zu installieren. Der hat den Vorteil, dass er 1) kostenlos ist und 2) über extrem umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten verfügt – ähnlich dem Player des Idol 4. Wenn dieser (in Kombination mit der WAVES-App) kostenfrei im PlayStore erhältlich wäre, hätte ich hiermit meinen neuen Favoriten gefunden. Die App harmonisiert perfekt mit dem übrigen Ökosystem des Idol 4 – gut gemacht, Alcatel!






    Kalender:





    Alcatel verzichtet beim Idol 4 auf einen “eigenen” Kalender und bedient sich daher der standardmäßigen Google-Anwendung. Nicht unbedingt die schlechteste Lösung, immerhin weiß der Google-Kalender durch eine sehr aufgeräumte, gar „klinisch reine“ Oberfläche zu überzeugen. Getoppt wurde das eigentlich bisher immer nur doch die S-Planner Anwendung bei früheren Samsung-Geräten.
    Die Ansicht des Kalenders kann in verschiedenen Ansichten erfolgen: Terminübersicht, Tag, 3 Tage, Woche oder Monat. Je nachdem, welche Ansicht vom Anwender gewählt wird, wird auch der Detailgrad der eingetragenen Termine und Ereignisse visualisiert. In der Praxis bedeutet das, dass man in der Monatsübersicht zum Beispiel nur den Titel von Terminen an den jeweiligen Tagen erkennen kann. Nutzt man hingegen die Tagesansicht, wird neben dem Titel ggf. auch ein Vorschaubild sowie die hinterlegten Details des Termins direkt angezeigt.


    Grundsätzlich unterscheidet die Anwendung zwischen drei unterschiedlichen Ereignis-Typen:


    • - Ziel
    • - Erinnerung
    • - Termin



    Die Sinnhaftigkeit dieser Funktionen lasse ich jetzt mal dahingestellt, denn bei mach einer Funktion musste ich tatsächlich ein bisschen Schmunzeln. Dinge wie bspw. das schnelle Erstellen von Fotos (für die allseits gefürchteten „Schnappschuss-Momente“) oder auch das Optimieren von Audio bei Telefonaten lassen mich allerdings aufhorchen und funktionieren in der Praxis auch tatsächlich richtig gut.


    Eine viel nützlichere Funktion ist allerdings weiter unten im Menü des Boom-Keys zu finden: Man kann dem Boom-Key nämlich auch spezielle Anwendungen zuweisen. Konkret bedeutet das, dass man hiermit entweder bereits ab Werk installierte Programme – oder auch selbst installierte Apps von Drittanbietern starten kann. Auch das funktioniert ohne Probleme und ist für mich damit eigentlich das viel interessantere Feature dieses „Keys“.