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Ich hab auch so einen Ganztagslehrgang mitgemacht, den hat komplett die Berufsgenossenschaft bezahlt.
Was man da lernt und unter Anleitung üben kann ist im Notfall durch nichts zu ersetzen.
Es hat allerdings auch riesig spaß gemacht.
Am nächsten Tag musste ich das gelernte auch gleich einsetzen, als mir ein Transporter in der Kurve auf meiner Seite entgegenkam. Er hat weit geschnitten und mich wohl völlig übersehen. Das lief wie ein Reflex und ohne Probleme 
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Farbig ja bitte, aber bloß keine Annimation. Das verlängert nur unnötig die Zugriffszeiten für User ohne DSL. Auch stören mich zu viele Farben, wenn diese sich auch noch bewegen. 
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Die Umschreibung geht sogar ohne Einwilligung des Vorbesitzers. Man kann auf dem Vordruck ankreuzen das der Vorbesitzer nicht bekannt ist.
D1 hat langsam auch verstanden, das die Prepaidkarten oft durch viele Hände gegangen sind und es nicht immer möglich ist, den gesammten Weg nachzuvollziehen.
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Der interne Rufnummernspeicher mit 125 Einträgen war klasse. Man muß bedenken, das bei der Vorstellung des Gerätes viele SIM Karten noch 49 Einträge hatten.
Über die Kopierfunktion zwischen Gerät und Karte hat das 8110 einen Kartenserver erübrigt. Diese Funktion hatte es mit dem 2110 gleich.
Die damals außergewöhnlich vielen Klingentöne (15 Stk) waren auch ein Highlight der Ausstattung.
Die 70 Stunden waren auch absolute Spitzenklasse in der damaligen Zeit, mehr gab es bei keinem Gerät. Allerdings war die Sprechzeit von 1,5 Stunden auch damals schon recht knapp bemessen. Als Außendiensthandy war es aber sowieso zu teuer.
Dem 8110 blieb das Schicksal als Prepaid erspart. Die letzten Geräte bei D2 sind z.B. für 29 DM mit Vertrag verkauft worden und waren nach knapp einer Woche ausverkauft. Ich hab für die Firma eines der letzten gekauft. Nach ca. 3 Jahren im täglichen Einsatz und zwei verschiedenen Nutzern hat es jetzt eine Ehrenplatz in der Vitrine.
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Wer sich dieses Handy nicht geholt hat, hat wirklich einen Fehler gemacht. Es ist einfach klasse.
Genial finde ich persönlich die die Freisprechfunktion mit automatischer Abschaltung wenn man das Handy an Ohr nimmt. Das ermöglicht es z.B. in einer Warteschleife das Handy wegzulegen und sich nicht unnötig die Hirnrinde zu grillen.
Ich hab mein 520 übrigens auch gebraucht von Jopi gekauft. Er bereut es warscheinlich heute noch das Teil verkauft zu haben.
Weiteres wunderschönes Feature ist der Wecker. Erst ein leises Klicken, dann der ansteigende Klingelton. Damit lasse ich mich immer morgens Ecken ohen gleich die ganze Familie aus dem Schlaf zu reißen.
Notfalls taugt das 520m auch noch als Taschenlampe auf dem Weg ins Bad. Die Beleuchtung reicht dazu völlig aus.
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Auf dem dt. Markt gab es das ST130 nie als Dual zu kaufen. Gerüchteweise sollte es welche in den USA für GSM 900/1900 Mhz geben, wenn dann aber nur in minimalen Mengen.
Ein ST130 Dualband wäre unter Sammlern der absolute Renner.
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Das hier:
Zitat
Das deutsche Mobilfunkunternehmen rechnet allerdings fest mit der Unterstützung des französischen Staatskonzerns. "Wir gehen davon aus, dass sich France Télécom auch weiterhin in finanzieller Hinsicht vertragsgemäß verhält", sagte MobilCom-Sprecher Matthias Quaritsch.
ist der entscheidende Satz. Wenn nicht irgenwer richtig viel neues Kapital in das Unternehmen steckt werden die es nicht schaffen. Was jetzt läuft ist ja nur eine Form der Umschuldung.
MC benötigt aber sehr viel Geld, um die Kunden von den Netzbetreibern auf die eigenen Services umwechseln zu lassen. Dann die Kosten für den Netzaufbau usw.
Das Problem an sich ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
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Da der November mit der Rufnummernportabilität nicht mehr so weit hin ist, würde ich an deiner Stelle einfach noch warten und dann den Vertrag direkt bei T-Mobile machen.
Ich glaube einfach mal, das wir auch im neuen Board immer noch die Netzbetreiber bevorzugen und nicht zu Providern raten.
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Die Feldstärkeanzeige ist sicherlich leichter zu lösen als kleine Handys und einfach einen geniale Idee. Notfalls kann man das ja auch noch farblich hinterlegen.
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Nach den Erfahrungen die wir gemacht haben an anderer Stelle mit den Spätfolgen einer Finanzierung ist sowas vielleicht doch mal anzusetzen.
Und sei es erstmal nur um die Lizenz für die Boardsoftware zu finanzieren. Das ist jetzt wirklich ernst gemeint.