Beiträge von FedEx

    Ob selbst schuld oder nicht steht spielt doch jetzt keine Rolle. Ich habe nunmal keine Zeit ausführlich jede Rechnung zu studieren, und nach möglichen Betrugsfällen zu überprüfen. Ich schau nach dem Gesamtbetrag, und wenns einigermassen passt, hat sichs erledigt. In diesem Monat war die Rechnung recht hoch, und ich habe mir diese genauer angeschaut. Die 4,99 sind mir allerdings trotzdem erst aufgefallen, nachdem mich die Dame von der Hotline darauf aufmerksam gemacht hat.


    Ich denke mal, dass es Einigen so ergangen ist wie mir. Gibt es keine Möglichkeit die Angelegenheit zurückzuverfolgen?

    Hallo zusammen,


    ich habe vor ner halben Stunde während einem Gespräch mit der VF-Hotline festgestellt, dass mir seit Monaten 4,99 € wegen eines Jamba-Abo's abgezogen werden. Ehrlich gesagt hat mich erst die Dame von der Hotline darauf aufmerksam gemacht, und mir bestätigt, dass es sich um eins dieser miesen Abos handelt.


    Da ich schon seit mindestens 15 Jahren aus dem Jamba-Alter raus bin, kann ich mir nicht erklären wie dieses Abo zustande gekommen ist. Ich habe bewusst nie irgendeinen dieser schäbigen Dienste beansprucht bzw. gebucht. Die Dame von der Hotline hat mir jedenfalls eine kostenpflichtige Nummer durchgegeben um dieses Abo zu kündigen. Natürlich gleich getan.


    Da ich mich aber mit dem Gedanken "abgezockt" worden zu sein nicht abfinden kann, wollte ich mal einfach mal in die Runde fragen ob es eine Möglichkeit gibt um 1.) festzustellen wann dieses Abo gebucht wurde, 2.) wie ich zu meinem Geld komme, und 3.) ob der Dienst auch tatsächlich gekündigt wurde.


    Zum dritten Punkt kann ich hinzufügen, dass ich eine SMS (vermutlich werden mir für diese SMS nochmal 4.99 € abgebucht) von Jamba (33333) erhalten habe, in der mir die Kündigung sämtlicher Dienste bestätigt wurde. Die Frage ist halt, ob dieses Abo nicht an irgendwelchen Kündigungsfristen gebunden ist. Da ich nicht weiss was für ein Dienst tatsächlich gebucht wurde, kann ich nichts genaues darüber sagen.


    Ich wäre dankbar für jeden Rat bzw. Tipp.


    Ach ja, das Ganze sollte natürlich ohne Anwalt geregelt werden. Meine Selbstbeteiligung liegt leider bei 150 €.


    Gruss und Danke.

    @ IGGY


    Das Verständniss hat schon vorher gefehlt. Darum gehts. Nur hat man jetzt eine andere Argumentationsgrundlage als früher. Eine die sicherlich ihre Berechtigug hat, aber dennoch Menschen trifft die nichts für die Misstände können. Das Thema ist einfach zu komplex und tiefgründig um das schiftlich darzulegen.

    Also die Scheinheiligkeit die manch einer hier an den Tag legt ist, noch milde gesagt, zum kotzen. Ich bin kein Moslem, aber was hier in Europa die letzten Jahre passiert ist ein Witz. Nachrichten und Geschehnisse wie die aktuellen, sind doch für die Meisten Nicht-Moslems ein gefundenes Fressen mal ordentlich auf die Kacke zu hauen. Ich kann mich nicht an eine Zeit erinnern wo die moslemische Gesellschaft hier in D voll akzeptiert und toleriert wurde. Und ich bin schon 30 Jahre auf dieser Welt. Diese ablehnende Haltung dann noch mit irgendwelchen Terroranschlägen usw. zu begründen ist durch und durch verlogen.


    Wo war denn unsere Toleranz vor der Zeit der Terroranschläge? Ja genau, die gabs nie. Es sind mal die Kopftücher, mal die dunklen Haare, die Schnäuzer und und und. Ein Volk, dass sich seit Jahrzenten mit Vorurteilen ausseinandersetzen muss, ständig belächelt und bespuckt wird, muss sich nun auch noch gefallen lassen wie der Mittelpunkt seines Handelns als Lachfigur dargestellt wird. Und das ist meiner Meinung nach bewusst geschehen. Es scheint fast so, dass sich die ganze Welt köstlich amüsiert, wenn beleidigte Moslems auf die Strasse gehen und ihrem Ärger freien Lauf lassen.


    Ich sehe jeden Tag auf der Arbeit wie Moslems von uns Übermenschen behandelt werden. Wie sie bei jeder Gelegenheit beleidigt werden nur weil sie anders sind. Ich höre wirklich mindestens einmal am Tag das Wort "Dreckst*rke", einfach so. Die blosse Erscheinung eines Türken reicht da aus. Und es ist keine Minderheit die so handelt, sondern die Mehrheit. Wir können ja weiterhin so tun als wäre unsere Ablehnung begründet. Ich weiss dass es nicht so ist. Dafür habe ich schon zuviel erlebt.


    loool.


    Soweit ich mich erinnern kann ist das Haus nicht direkt in Rotenburg sondern leicht abgelegen. Ich glaube mich auch an ein Ortschild erinnern zu können, obwohl das Kaff aus 3 Familien besteht. Mehr Häuser habe ich nämlich nicht gezählt. Das Gelände war zum damaligen Zeitpunkt noch von der Polizei abgesperrt, also es war tatsächlich das Haus von dem Kerle. Man hatte direkt von der Strasse aus einen guten Blick in den Hof, wo auch die Wracks usw. standen.


    Rotenburg selber ist wirklich ein nettes, kleines Städtchen. Zumindest das Zentrum ist recht schön und recht alt. Leben könnt ich da trotzdem nicht. Wie heisst nochmal das Kaff aus dem der Kannibale kommt?


    Gruss

    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Nun ja die Reportagen die nach diesem Fall in der Richtung liefen haben imho mehr als deutlich gezeigt, dass es eben nicht einmalig ist. Es gibt/gab sogar entsprechende Internetforen/Chaträume in denen sich Täter und Opfer verabreden konnten.


    CH


    Soweit ich weiss gibt es für weitere Fälle in dieser Hinsicht keine Beweise, sondern nur Vermutungen. Dass es schonmal irgendwo am A**** der Welt passiert ist steht ausser Frage, ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache dass es einmalig ist. Ist aber eigentlich auch egal, der Film wird dadurch bestimmt nicht besser.


    Gruss

    Dieser Fall ist weltweit einmalig aufgrund der Tatsache, dass das vermeindliche Opfer sich hat freiwillig verspeisen lassen. Auf die Einzelheiten brauch ich ja nicht weiter einzugehen, sind ja bekannt.


    Ich war zur Zeit als das passiert ist beruflich oft in Rothenburg und habe mir auch mal das Haus von diesem Kranken angeschaut. Ein riesiger Hof mit haufenweise Auto-Wracks, einer Schaukel, Schaufeln usw. Eigentlich hatte der Ort alles was einen klassischen Horror-Film ausmacht.