ZitatOriginal geschrieben von pallmall
Wissenschaftlich gesehen ist das durchaus "krank"
Gut, daß "die Wissenschaft" da mit Dir einer Meinung ist... ![]()
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ZitatOriginal geschrieben von pallmall
Wissenschaftlich gesehen ist das durchaus "krank"
Gut, daß "die Wissenschaft" da mit Dir einer Meinung ist... ![]()
Beim Spielen eines Ego-Shooters beschäftigt man sich nicht mit Tod, Krieg, Verzweiflung und Elend, sondern mit einer virtuell angesetzten Spielwelt, in der man innerhalb der gesteckten Grenzen versucht mit den Mitteln die einem das Spiel zur Verfügung stellt Erfolg zu haben. Wenn das gut funktioniert und das Ganze eine Herausforderung darstellt, stellt sich sowas wie Spaß ein.
Nun gibt es natürlich auch dabei viele Varianten von Spielen. Angefangen beim bloßen Geballer, bis hin zu Spielen wo es darauf ankommen kann möglichst garnicht zu ballern - oder idealerweise - wo das Spiel einem verschiedene Möglichkeiten offen lässt um erfolgreich zu sein.
Naja, und dabei macht es nunmal mehr Spaß wenn man einen Kriegshelden, Geheimagenten, Monsterschlächter oder Superhelden darstellen kann - sonst bräuchte man nach der gleichen Logik auch keine James Bond Filme zu gucken.
Die dargestellte Gewalt ist dabei bloß ein Mittel zum Spielzweck und wird nicht als echte Gewalt wahrgenommen, vergleichbar mit so manch einem unterschwellig witzigen Horrorfilm, wo die Leichenteile reihenweise durch die Gegend fliegen, der Film an sich aber nicht wirklich ernst genommen werden sollte.
Ich habe bisher zwei Mal im Nissan X-Trail gesessen, einmal bin ich bei nem Arbeitskollegen mitgefahren, der die Kiste privat fährt und einmal hat Europcar den Wagen anstelle von nem Mittelklassewagen geliefert, weil das wohl der einzige mit Winterreifen (bzw. Ganzjahresreifen) war, den sie noch aufm Hof hatten.
Beide Male war es der 2,2l Turbodiesel mit 136 PS.
Insgesamt nettes Auto, daß auch durchaus langstreckentauglich ist. Gibt auch eigentlich nix zu meckern, wenn da nicht der Innenraum wäre.
Die verarbeiteten Kunststoffe und die klapprigen Kläppchen und Hebelchen machten keinen so guten Eindruck.
Also, mag sein, daß ich zu viel Wert auf den Innenraum lege, aber darauf sollte man mal besonders achten wenn man in den Wagen für ne Probefahrt steigt.
Ich denke auch, daß es wichtig ist bei einem (potentiellen) Kunden oder einem Geschäftspartner eine gewisse Seriösität zu vermitteln, ich versuche mir auch einzureden, daß das Auto da nicht wichtig ist und man auf die fachliche Qualifikation und die Motivation achten sollte. Aber es ist nunmal anders.
Außerdem kommt es sicher auch ein wenig auf die Branche und bei dem Fahrzeug auf die üblicherweise zurückgelegten Strecken an.
Ein junger Versicherungsvertreter im Smart oder Mini mit Firmenlogo usw. der sich überwiegend im Stadtverkehr bewegt ist sicher passend. Aber es gibt ja auch andere Branchen wo man schonmal zu dritt durch halb Deutschland fährt. Da sähe es dann, speziell wenn das vielleicht noch leitende Angestellte oder dergleichen sind, etwas merkwürdig aus, wenn die sich nach sechs Stunden Autobahnfahrt aus nem acht Jahre alten Polo rausschälen würden.
Es muss eben angemessen sein.
Kleine Anekdote aus meiner Firma. Normalerweise mieten wir (also die nicht leitenden Angestellten) Mittelklassefahrzeuge bei Europcar an wenns mal irgendwo hingeht. Neuerdings haben wir aber noch nen VW Touareg aufm Hof stehen, der nem ehemaligen Geschäftsführer zur Verfügung stand und nun vorzugsweise genutzt werden soll. Mein Chef hat allerdings angewiesen, daß man den Wagen nur für Seminarbesuche oder ähnliches nehmen soll, aber nicht wenn man zu nem Kunden oder Lieferanten fährt... ![]()
ZitatOriginal geschrieben von zufaul
...Scheinbar haben "kleine" Fahrzeuge (fahre 2er Golf) eine besonders anziehende Wirkung...
Ähnliche Beobachtungen mache ich leider auch recht häufig. Privat fahre ich einen Audi A2, beruflich des öfteren mal ne C-Klasse. Das Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer ist oft komplett anders.
Üblicherweise bin ich auch mit meinem A2 recht zügig unterwegs. Speziell wenn ich mal längere Strecken fahre, dann fahre ich da wo es geht auf der Autobahn selten weniger als 150 km/h und auch Autobahnauffahrten und dergleichen fahre ich wenn ich alleine unterwegs bin recht zügig. Trotzdem wird gedrängelt was das Zeug hält, denn der A2 "muss" ja langsam sein. Das gleiche gilt für Spurwechsler, selbst bei deutlichem Geschwindigkeitsüberschuss wird da noch vor einem rausgezogen.
Die gleichen Fahrsituationen mit ner C-Klasse und 30 km/h weniger aufm Tacho und trotzdem sind die anderen Verkehrsteilnehmer plötzlich deutlich defensiver unterwegs.
Heute bin ich dann auch noch (mit dem A2) im dichten Verkehr wo eh nix großartig ging trotz meiner angezeigten Absicht auf die rechte Fahrspur zu wechseln rechts überholt worden. Mit der C-Klasse wäre das wahrscheinlich nicht passiert.
Ich denke Du wirst auf diese Art nicht schlauer welches Notebook Du kaufen sollst. Was bringt es Dir wenn Du jetzt ein Notebook nach dem anderen aus dem Otto-Katalog aufzählst und schließlich vielleicht einer daherkommt und schreibt, daß das HP für 1000 Euro gut ist und Du das kaufen sollst?
Wenn Du ne qualifizierte Entscheidung treffen willst, dann wirst Du nicht umhin kommen Dich entweder mit dem Thema etwas intensiver zu beschäftigen oder einen armen Computer-Geek aus Deinem Bekanntenkreis für eine Beratung zu rekrutieren.
Es geht nicht darum, ob die Laptops billig sind, ich denke für 1300 Euro kann man schon einiges bekommen. Die Frage ist wofür man diese 1300 Euro einsetzt, und wenn man so geringe Hardwareanforderungen an das Gerät hat wie Du, dann würde ich eher auf Ausstattung verzichten und dafür z.B. nen IBM (bzw. Lenovo wie es mittlerweile heisst) kaufen als nen HP oder nen Sony.
Kostet dann das Gleiche, aber von den 1GB Arbeitsspeicher oder ner tollen Grafikkarte hast Du halt nix, auch sind 200 GB Festplattenplatz in nem Notebook sehr ungewöhnlich und wie ich finde unnötig, wohingegen man sich an der Verarbeitungsqualität und dem Umstand, daß man da nen Lenovo Thinkpad stehen hat, erfreuen kann.
Kann allerdings sein, daß die das bei Otto nicht haben. ![]()
In meinen Augen ist von vornherein die Fragestellung ungeeignet.
Wenn Du das Notebook einfach nur für Chatten, E-Mail und nen gelegentliches Word-Dokument sowie zum Musik hören benutzen willst und Dir der Rest egal ist, dann kauf Dir wie schon richtig gesagt wurde nen x-beliebiges Notebook. Ob jetzt das Sony- oder das HP-Notebook "besser" ist, lässt sich unter den Voraussetzungen garnicht wirklich beantworten.
1000 andere Notebooks kämen dann sicher auch in Frage.
Stattdessen würde ich mir mal ganz andere Fragen zum Gebrauch des Notebooks stellen, z. B. ob es überwiegend mobil oder eher als Desktopersatz genutzt werden soll. Denn wenn es mobil genutzt werden soll, dann würde ich mir nicht so nen 3,x kg, 15 oder gar 17 Zoll Brocken kaufen, sondern vielleicht eher was putziges Kleines mit ordentlicher Akkulaufzeit.
Dann wäre die Frage ob Du Wert darauf legst daß das Notebook auch bei täglichem Einsatz und vielleicht etwas lieblosem Umgang auch in drei Jahren noch gut und zuverlässig funktioniert, da könnte man dann bei den geringen Hardwareanforderungen die Du hast fürs gleiche Geld einen Blick auf schlechter ausgestattete aber höherwertigere Notebooks werfen.
Ich hatte heute morgen auch noch ne schöne Situation.
Nachdem ich in der Stadt schon jemanden an der Stoßstange hinter mir her gezogen habe dem wohl gute 60 km/h in der Stadt nicht schnell genug waren, fuhren wir hintereinander auf die Beschleunigungsspur der Autobahn auf. Obwohl ich einigermaßen zügig im Rahmen der Möglichkeiten meines Fahrzeugs auf der Beschleunigungsspur beschleunigt habe, ist er sehr frühzeitig auf die rechte Fahrspur gezogen, links von mir etwa auf halbe Höhe zu mir aufgefahren, um dann aber ohne Not nur noch so sanft zu beschleunigen, daß er noch einige Momente auf meiner Höhe blieb, um mir vermutlich als Revanche für meine vorangegangene "Schleicherei" die Auffahrt auf die Autobahn zu erschweren.
Ich hab mich hinterher natürlich gefragt inwiefern solch ein Manöver rechtlich einwandfrei ist, mal abgesehen von Nötigung, die wahrscheinlich kaum zu beweisen ist... Vielleicht gibts ja Meinungen dazu... bzw. auch dazu wie die Schuldfrage bei einem Crash aussieht, da man ja im Allgemeinen nicht damit rechnet, daß jemand der hinter einem auf die Autobahn auffährt solch einen Stunt fährt. Meine Vermutung ist leider bloß, daß ich, als derjenige der in dem Moment die Spur wechselt die schlechteren Karten hat...
ZitatOriginal geschrieben von Witzbold
Allerdings hat mir der Fahrlehrer gesagt, dass er den Wagen ständig um 5 Liter herumfährt
Wo wir wieder beim Thema Verkehrshindernis wären. ![]()
Aber auch da erklärt sich der Verbrauch, wenn zum einen seine Fahrschüler, und zum anderen er selber (der scheinbar Wert auf Spritsparen zu legen scheint) den Wagen bewegen. Repräsentativ dürfte das also auch nicht sein.
Aber Du hast sicher recht wenn Du sagst, daß derlei Verbräuche möglich sind.
ZitatOriginal geschrieben von Witzbold
Dies allerdings bei einem Peugeot 807 2.2 HDi, wo die Spanne zwischen Minimal- und Maximalverbrauch ein wenig größer ist - 8 bis 13 Liter
Das ist doch mal ne vernünftige Verbrauchsangabe. ![]()
Aber ich glaube es ging in diesem Thread eigentlich um Toyota, also entschuldigt für OT.... ![]()