Beiträge von garnixan

    Hallo,


    nach der Technik oder dem Namen bin ich nicht gegangen. Von der Technik habe ich zu wenig Ahnung. Ich war im Buchhandel und habe mir Bildbände über Uhren angesehen. Gefallen hat mir die Abbildung der Porsche-Uhr. Es geht nur ums Design, da die Uhr ja eh ein mechanisches Werk hat, was ich eigentlich gar nicht will. Eigentlich unglaublich, daß es kein anständiges Design gepaart mit aktueller Technik gibt...


    Ich war eben noch mal in der Stadt und habe mir die Junghans Mega Solar angesehen. Nein, dafür gebe ich keine EUR 500 aus. Dann gebe ich lieber mehr Geld für eine Porsche Uhr aus, deren Design mir wenigstens gefällt. Mich müssen Dinge ansprechen. Tun sie es nicht und überzeugen sie nur durch Features, sind das nicht "meine Produkte". Ich verwende grundsätzlich lieber nur eine Sache, die mir auch zu 100% gefällt statt 2 oder 3 Sachen, bei denen am Design irgend was nicht stimmt.


    Am Wochenende bin ich in Wien. Ich habe schon gesehen, daß Porsche die Uhren am Flughafen in einem Laden ausstellt. Ich werde sie mir im Original mal ansehen.


    Zum Thema Design: Ich restauriere auch 70er Jahre HiFi-Geräte, deren Design mir einfach gefällt. Für die Aufarbeitung fallen eigentlich unverhältnismäßig hohe Kosten an, wenn man die gebotene Technik in Relation zum Preis und zur gebotenen Technik von modernem HiFi setzt. So darf man das aber nicht sehen. Einer Braun-Bandmaschine oder einem reVox-Plattenspieler beim Betrieb zuzusehen ist sehr viel ansprechender, als der Betrieb eines 0815-CD-Players. Bei Uhren ist das doch auch so: Die Zeit zeigen sie alle an. Die Präsentation muß stimmen.


    Irgendwie spricht mich das Aussehen der Porsche-Uhr mit ihren geraden Zeigern an. Ich interpretiere Eure Popstings so, daß die Uhr der Preis nicht wert ist und daß man für Aussehen und wohl auch den Namen einen Aufpeis zahlt. Uhren im Porsche Design habe ich auf eBay auch von Oris und IWC gefunden. Diese Modelle gefallen mir aber wieder nicht. Ich sehe mir die Porsche-Uhr am Wochenende in Wien mal an. Hoffentlich gefällt sie mir auch in Natura. Dann hätte die Suche endlich ein Ende.


    Grüße aus Köln, garnixan

    Hallo,


    ich weiß nicht, ob Ihr Euch an meinen Fall erinnert. Ich hatte nach einer für mich schönen Uhr gefragt. Schön bedeutet, daß sie Datum und Wochentag bei 3 Uhr, ein geprägtes schwarzes Ziffernblatt sowie Saphirglas haben sollte. In Frage kamen rein optisch mehr oder weniger Modelle von IWC, die jedoch zu teuer waren. Meine technischen Erwartungen waren ein Quarzwerk, DCF-77 und Solarbetrieb. Die diesen technischen Erwartungen entsprechenden Uhren waren allesamt so hässlich, daß ich lieber auch weiterhin ganz auf eine Uhr verzichte und mein Smartphone als Uhrersatz missbrauche. Die optisch netten Modelle von IWC waren einfach zu teuer. Ich habe nach langer Recherche nunmehr eine Uhr gefunden, die mir zumindest rein optisch zusagt. Ihr ahnt es bereits: in technischer Hinsicht kann das Gerät meine Erwartungen ganz und gar nicht erfüllen, da es sich um ein mechanisches Modell handelt. Da ich meine Zweifel habe, was Mechanik angeht und diese am liebsten meiden würde, ist Eure Meinung gefragt. Taugt folgende Uhr was:


    http://www.porsche-design.com/…scheDesign?ActiveID=26089


    Mit taugen meine ich: ist das ETA-Werk ok und einigermaßen wartungsfrei und ganggenau? Ich habe keine Lust jeden Monat die Uhr zu justieren. Wie sieht es mit Ersatzteilen (neues Armband, neues Uhrenglas) aus? Bekommt man diese in 10 oder 15 Jahren noch?


    1000 Dank für Eure Einschätzung und


    Grüße, garnixan

    Zum "ob" der Studiengebühren: Das sind keine Gebühren, sondern in rechtlichen Sinne Beiträge. Bei Beiträgen ist es so, daß der Zahlung auch eine Gegenleistung entgegenstehen muß. Jetzt ist es aber nun mal so, daß nicht jeder Student die gleichen Kosten veruracht. Physiker, Mediziner, Chemiker, Biologen kosten die Uni mehr als sie durch die Beiragserhebung einnehmen. Die Ausgaben der Unis für Sachmittel für Geisteswissenschaftler sind dagegen verschwindend gering. Die Kosten für Bücher und andere Lehrmittel stehen in keinen Verhältnis zu den Kosten für naturwissenschaftliche Institute (Elektronenmikroskop, Compuerausstattung, was weiss ich nicht alles). Trotzdem sind die zu zahlenden Semesterbeiträge für alle Studenten gleich hoch angesetzt. Ich sehe keinen sachlichen Grund dafür, daß z.B. ein Soziologiestudent die Institute der Naturwissenschaftler mitfinanzieren sollte.


    Grüße, garnixan

    Was ich nicht verstehe ist, wie es zu einer Kettenreaktion kommen kann. Aus irgend einem Grund gibt es mehr Bedarf an Strom als verfügbar ist. Es tritt diese ominöse Unterfrequenz auf, in der in den Presseberichten die Rede ist. Es wird ein Bereich automatisch vom Stromnetz getrennt. Nehmen wir mal an, daß dies eine Millionenstadt ist. Das muß doch reichen, um die Stabilität wieder herzustellen. Wenn eine große Region keinen Strom mehr hat, muß das doch reichen, um den Bedarf in den anderen Regionen zu decken. Warum folgen noch weitere Städte?


    Ist hier igendwer vom Fach und kann mir das mal erklären?


    Grüße, garnixan