Beiträge von vzinn

Also ich würde da die BC50 bevorzugen. Da hat man keine Zugbindung und ist nicht an feste Zeiten gebunden. Da kommt man dann insgesamt auf ca 2300€.
Wenn der Betrag in die Region von 3000€ gehen würde, sollte man über die BC 100 nachdenken, da sie in Dortmund und Hamburg durch das City-Ticket wie eine Monatskarte für den ÖPNV gilt. Das hängt aber von der sonstigen Nutzung der Bahn und des ÖPNV ab,

Richtig geniel ist der Tarif ja dann mit einem Blackberry. Der Blackberry-Traffic ist ja da auch inbegriffen, wenn man einen nutzt.

Bei 1und1 mailxchange (kostenpflichtig) gibt es ein Blackberry-APP, mit dem Kontakte, Kalender und Aufgaben gesynct werden. Ob das nur mit den 1und1 eigenen Verträgen funktioniert oder mit jedem Blackberry, kann ich aber nicht sicher sagen.
ich habe da nur mit meiner Domain ein normales Emailkonto, was ich über Imap eingebunden (Vodafone-Vertrag) hat und da bekomme ich die Mails sofort und auch das Löschen klappt in beide Richtungen, es funktionieren nur keine Unterordner.

Zitat

Original geschrieben von kl02
stimmt es dass die blinkende LED sehr viel akku "frisst" :confused:

Beim Pearl hab ich das grüne blinken abgestellt und das hat sich schon bemerkbar gemacht.

Zitat

Original geschrieben von stanglwirt
finde auch, dass es miele echt nicht sein muss.
die billigsten eines bekannten herstellers mit den besten energie- und wirkungsklassen tun es allemal. da ist man wohl so mit 400€ dabei.

ist mit nem handy schwer vergleichbar oder sind hier supernannys unterwegs, denen einer abgeht, wenn das teil tausend programme hat? ich nutze genau DREI der geschätzen 30 programme meiner maschine...
da lob ich mir meine spülmaschine. die hat genau zwei programme und zu 90% würde ich da gar nur eins brauchen.

Das ist aber nicht das einzigste. Mein Vater hatte ein Geschäft, wo wir auch Haushaltgeräte verkauft haben. Da die Kunden immer was preisewertes haben wollten, haben wir dann als Billigmarke Candy ins Sortiment genommen. Nachdem wir jedes 2, Gerät während der damaligen 1 jährigen Garantiezeit "wiedergesehen" haben, nahmen wir das Zeug ganz schnell wieder aus dem Sortiment.
Ich weis, das es auch billige Geräte gibt, die viele Jahre ohne Reperatur halten, die Wahrscheinlichkeit ist meiner Meinung nach aber bedeutend geringer.
Übrigens, in den drei Jahren, die ich bei meinem Vater gearbeitet habe, haben wir bei verkauften Geräten von Miele eine "Reperatur" vornehmen müssen in der Form vom Nachjustieren des Verschlusses der Türe eines Trockners.

Eine gute Seite, wo informationen zu vielen Kameras bekommt ist dpreview. Hier mal der Link zu einer Unterseite, wo man sich Beispielbilder für viele Kamaras anschauen kann:
http://www.dpreview.com/gallery/
Bei den DSLR gibt es dann teilweise auch direkte Vergleiche von gleichen Bildern. Der Vorteil der DSLR's ist halt der größere Sensor, der mehr Licht aufnimmt und damit auch oft mehr Deteilinformationen bietet. Das oft diskutierte Rauschen ist bei den Spiegelreflexkamaras der größte Vorteil gegenüber den Kompaktkameras. Zwischen den DSLR ist der Unterschied allerdings viel kleiner, als man in den vielen Diskusionen hört.
Die Kitobjeltive sind für den Einstieg eigentlich immer ausreichend. Gerade da ist der Vorteil, dass man sich extra Objektive zulegen kann. Gerade für die Landschaft- und Gebäudefotografie kann man sich auch ein-zwei passende Festbrennweiten zulegen, die fast immer eine bessere optische Qualität haben. Da kann eine Kompakte dann nicht mehr mithalten.
Bei einem Geschenk ist es natürlich ganz schwierig. Da wäre in diesem Fall ein Gutschein meiner Meinung die bessere Wahl, dass derjenige, der dann mit der Kamera fotografieren will, sich das für ihn passende aussuchen kann. Da sit vor allem auch das Handling ausschlaggebend. Der eine möchte eher eine kleiner Kamara, der andere eine Größere. Ich hab für mich die Erfahrung gemacht, dass eine nicht zu kleine mir besser in der Hand liegt. Die Olympus wahren mir zu klein, ich bin mit der Alpha 100 zufrieden, die liegt gut in der Hand und damit kann man sie auch ruhig halten.

Wir haben die Kitchen-Aid auch seit einigen Jahren (Nachdem bei einem Krupps-Gerät zweimal die Knethaken gebrochen waren) und kann schon sagen, dass sie sehr robust und für den Haushalt völlig ausreichend ist. Mitbürger aus dem neuen Ländern kennen vielleicht den Lebkuchenteig, den es schon zu DDR-Zeiten gab, der ist erst mahl wirklich extrem zäh. Die Kitchen-Aid hat auch diesen Teig gut aufgeknetet. Die Reinigung auch vom Zubehör ist wirklich einfach, das Schnitzelwerk besteht aus drei Teilen, die man einfach auseinander nehmen kann zum reinigen, ist schon genial.
Man sollte aber auf jden Fall ein Angebot mit zweiter Schüssel nehmen, beim Kuchen bacjen braucht man die schon.

An der Stelle wo der Pfeil hinzeigt, sollte man sich eigentlich nicht verbrennen können. Bei längeren Betrieb kann es aber schon warm werden, vor allem bei Edelstahl.

Das Online-Ticket ist nun mal nur mit entsprechender Karte gültig. Außerdem besteht ja zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass einer einen Zangenabdruck fälschen kann.

Das was die Hausverwaltung da veranstaltet, widerspricht eindeutig dem Gesetz. Ein Makler wird dafür bezahlt, dass er eine Wohnung Vermittelt, wass in diesem Fall devinitiv nicht der Fall ist, weil der TO von der Vermietung Kenntnis hat.
Das Problem ist halt nur Recht haben und Recht bekommen. Die Wohnung wird man ohne Maklervertrag nicht bekommen. Also bliebe nur die Möglichkeit, den Maklervertrag abzuschließen und hinterher anzufechten.
Wenn das Maklerbüro und die Hausverwaltung irgendwie zusammengehören, (gleiche Räumlichkeiten oder Mitarbeiter, Geschäftsführer oder Eigentümer) ist die Anfechtung dann noch einfacher. Ein Makler darf die Wohnungen nicht selbst verwalten, sonst handelt er nur als Verwalter und kann keinen Maklerlohn verlangen.

Bevor man sich aber darauf einlässt, einen solchen Vertrag abzuschließen, um ihn hinterher anzufechten, sollte man sich vorher einen rechtlichen Beistand suchen, der von der Sache wirklich Ahnung hat. Nur der kann im konkreten Fall die chancen einschätzen.

Das man nach solch einer Aktion, wenn sie funktioniert, nicht der beste Freund der Hausverwaltung ist, sollte einem auch klar sein.