Es gibt offiziell:
SMS Flat für 5 Euro = SMS am Wochenende unbegrenzt ins Vodafone-Netz schicken
SMS Flat für 10 Euro = SMS unbegrenzt ins Vodafone-Netz + 40 SMS in andere Netze
SMS Flat für 25 Euro = SMS unbegrenzt in alle Netze
Wobei "unbegrenzt" bei Vodafone 3000 SMS heißt.
Über Umwege kann man wohl noch die alten Optionen buchen:
40 SMS in alle Netze für 5 Euro
150 SMS in alle Netze für 15 Euro
300 SMS in alle Netze für 25 Euro
Da öffnest Du einen Browser und gibst als URL ein "live.vodafone.com" - schon bist Du da! 
Darf ich Deine Kontonummer mal haben? Ich würde Dir auch gern was abbuchen, ohne Dir dafür eine Rechnung zu schicken.
Spaß beiseite: Du bekommst sicherlich eine Online-Rechnung. Lass mich raten: Die Zugangsdaten dafür hast Du auch verlegt.
Dann schreib doch an Telco die Kündigung und lege eine Kopie des Kontoauszuges bei. Die beiden Nummern sollten denen schon ausreichen. Wenn nicht, hast Du Pech und hast einen unkündbaren Vertrag bis an Dein Lebensende! 
Übrigens soll es bei Hotlines auch funktionieren, ein zweites Mal anzurufen, um einen kompetenteren/hilfsbereiteren Mitarbeiter an der Strippe zu haben.
Alternativ kannst Du auch mal die Lastschrift zurückbuchen lassen, dann bekommst Du nämlich Post von Telco verbunden mit ein wenig Lehrgeld. Aber dann hast Du die Rufnummer! 
Du bekommst eine monatliche Rechnung, auf der Deine Rufnummer zu finden sein sollte. Und auf dem Kontoauszug sollte schon eine Referenz (Kundennummer z.B.) stehen, mit dem Telco etwas anfangen sollte.
Alternativ kannst Du auch einfach Deine SIM-Karte in ein Handy legen, die Rufnummernübermittlung einschalten und ein anderes Handy anrufen. Dann siehst Du die Nummer auch.
Der TE soll sich ja auch nicht damit abfinden, sondern seinen Fall nicht einem Hotliner schildern (der sowieso meist in einem externen Callcenter sitzt und dank seines Stundenlohns von 5 Euro überaus motiviert ist). Einzig richtig ist der schriftliche Widerspruch gegen die Rechnung und wenn der auch fruchtlos bleibt und irgendwann der gerichtliche Mahnbescheid ins Haus flattert, dem zu widersprechen. Dann muss Mogelcom klagen, um die Forderung durchzusetzten und ein Gericht entscheidet über die Rechtmäßigkeit der Forderung. Dass die nicht berechtigt ist, kann der TE ja nach eigenen Angaben nachweisen. Jeder Richter wird Mogelcom dann in Form eines entsprechenden Urteils den Mittelfinger zeigen und die Kosten des Verfahrens ebenfalls dem Kläger (also Mogelcom) aufs Auge drücken.
Es gibt Dinge, die überschreiten die Kompetenzen einiger Hotlines.
ZitatOriginal geschrieben von saintsimon
Sofern der TE recht hat, handelt es sich hier ja u.a. um Urkundenfälschung und nicht einfach nur um einen Irrtum.
Und das entscheidet hierzulande noch immer ein Richter - kein Ministerium und auch keine Forenmitglieder.
Ich kann die Aufregung des TE zwar verstehen, finde die Art der Problembewältigung aber etwas überzogen. Ein entsprechendes Kreuz auf dem Mahnbescheid hätte es auch getan.
Liegt der Fall auch schon bei Frau Merkel auf dem Tisch? Rücken schon Panzer in Büdelsdorf an?
ZitatOriginal geschrieben von Boris1968
[...] bereits nach einer dubiosen Rechnung ist man berechtigt, einen Anwalt zu nehmen, der auch, wenn das ganze nicht vom Rechnungsersteller eingeklagt wird, vom Rechnungsaussteller zu erstatten ist.
Das ist nicht wirklich neu und war schon immer so. Wenn jemand eine unberechtigte Forderung geltend machen will, liegt eine nachhaltige Gefährdung der Rechtsposition vor. Der Gegner muss die Kosten des Rechtsbeistandes zahlen!
Mit Studenten-/Junge-Leute-/Behinderten-Rabatt sogar nur 2,95 Euro pro Monat. Ohne für 4,95 Euro/Monat.
Wie war das noch mit den Kanonen und den Spatzen?
Wenn Mobilcom Geld von Dir haben will, werden sie irgendwann einen gerichtlichen Mahnbescheid schicken, dem widersprichst Du und fertig. Wenn Mobilcom dann noch immer meint, im Recht zu sein, werden sie Klage gegen Dich einreichen und spätestens vor Gericht werden sie (nach Deiner geschilderten Sachlage) scheitern. Der Kläger (in diesem Fall ist er der Unterlegene) trägt die Kosten des Verfahrens (und dazu gehören sogar Deine Anwaltskosten, wenn Du Dir dafür einen nimmst).
