Hallo,
also die Web 'n Walk-Card scheint keinen Antennenanschluß zu besitzen? Was dem 1. Posting hier widersprechen würde. Welche Karten im Cisco-Router funktionieren, wissen andere hier besser, ggf. gibt es dafür sogar einen Thread...
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Hallo,
also die Web 'n Walk-Card scheint keinen Antennenanschluß zu besitzen? Was dem 1. Posting hier widersprechen würde. Welche Karten im Cisco-Router funktionieren, wissen andere hier besser, ggf. gibt es dafür sogar einen Thread...
Hallo Brittik,
wenn schon ein Router hersoll, kann man es auch mit "integrierten" Lösungen versuchen. So z.B. mit dem Huawei B970 (ab ca. 180€) oder dem Ericsson FWT 35 (sollte demnächst auch hier zu haben sein, zur Zeit nur auf der Südhalbkugel
)
Vorteil: gekauft und komplett, anstöpseln, PIN eingeben und lossurfen.
Nachteil: können schlecht aufgerüstet werden, wenn es denn noch schnellere Verfahren gibt; die beiden oben genannten sind zur Zeit bei HSDPA 7,2MBit down und HSUPA 1,44 MBit up am Ende.
Die beiden Router haben auch Anschluß für eine Außenantenne, B970 SMA und FWT35 MCX.
Alternative für Kombilösung (Router und Stick) wäre auch noch die Fritzbox 7270.
Links:
Huawei: http://www.vodafone.de/busines…rry-umts-hsdpa/97245.html
Ericsson: http://www.erissonw35.com
Hallo,
bei GSM-Antennen kenne ich nur den Fall der Nichtzugänglichkeit. Hier ist dann oftmals auch nur eine lokale Steuermöglichkeit gegeben (Laptop unten ans Steuergerät), während im UMTS-Bereich die Motoren eigentlich immer von der Zentrale aus gesteuert werden.
Das man bei GSM allgemein mit Tilt auch das Netz verbessern kann (Bergstation schaut zu weit, gegenseitige Störungen in der Stadt), braucht glaub ich nicht diskutiert zu werden. Ansonsten müßte mal jemand den Thread "Ich baue mir ein Mobilfunknetz, was muß ich beachten" aufmachen ![]()
Hallo,
also remote elektrischen Tilt (RET) kann man an allen Antennen einsetzen, die den entsprechenden Anschluß für einen Motor haben - nicht nur von Kathrein (wohl aber den Motor von Kathrein nur an Kathrein-Antennen, den von Andrew nur an Andrew-Antennen.....). Die Frequenz spielt keine Rolle. Nützlich ist das halt immer dann, wenn man an die Antenne schlecht herankommt.
Bei UMTS ist es so, daß sich durch das Gleichwellennetz (alle NodeB auf einer Frequenz) die Integration neuer Node B oder auch die Anpassung an die Verkehrslast / Verminderung von Störungen durch Veränderung des Tilts leichter machen läßt. Dies geschieht aber nicht nach stündlicher Auswertung, sondern nach Analyse der Daten über Tage oder Wochen. Zur Einstellung nach Zellatmung müßte man ja dauernd die Auslastung der Zellen überwachen und die Motoren in den Hochzeiten (siehe "mobiles Internet zur Hauptzeit ..."
) sekündlich verstellen.
Wenn dann z.B. an 6 NodeB rund um die "Neue" der Tilt verändert werden soll; ist es einfacher, von der Zentrale aus 6 Befehle abzuarbeiten als den Techniker auf 6 Standorte zu schicken und dort mal 2 Grad mehr einzustellen.
Interessanterweise ist aber trotz den oben genannten Einschränkungen die elektrische Schnttstelle zwischen Steuereinheit und Motor genormt (ASIG). So können Kathein-RCU (Motoren) auch von Siemens-NodeB 'gedreht' werden; man braucht nicht unbedingt die Steuerung des Motorherstellers. Aber meines Wissens spielen hier nicht alle mit.
Hallo,
zum Thema Monopolbereich:
Da die Telekom bei Produkten, welche durch ein eigenes Endgerät dem Kunden bereitstellt werden, die Verantwortung bis zum Übergabepunkt am Endgerät hat, gehe ich davon aus, das auch alles "davor" bis zur Vermittlung in der Verantwortung der Telekom liegt. Zumidest kenne ich das aus dem Mobilfunk, daß die Telekom-eigenen Strippen bis zum NTPM gezogen werden und dann auch das NTPM durch die Telekom eingebaut und in Betrieb genommen wird - wenn auch manchmal dafür 3..4 Trupps anrücken (für 1 Kabelverlegung, 2 NTPM-Montage, 3 Inbetriebnahme,...) :p
Moin,
also auch wenn da ein Mast von Vodafone steht - die sind bestimmt nicht dafür zuständig, daß die Telekom ihre Strippen wie im wilden Westen zieht. Dieses Stück Draht nennt sich nämlich "Monopolbereich" und gehört - der Deutschen Telekom bzw. ihrer hübschen Tochter T-Com. Die Verantwortung von Vodafone oder jedem anderen Kunden beginnt erst am so genannten Netzabschlußgerät (früher mal NTPM, heute auch ein DSL-Modem) und da würde mich dann eher die Verkabelung von Vodafone bis zur BTS interessieren. Vermutlich wird da die Anbindung der BTS nicht durch die 400V-Verteilung gezogen
.
Mir erscheint der Titel des Threads leicht daneben...
Hallo,
das Verfahren scheint nur schlecht zu funktionieren. Habe 3 verscheidene Standorte, die ich kenne (Sa-Anhalt und Sachsen) und auch die Verfügbarkeitskarten der NB kenne, abgefragt und immer mind. 50% fehlerhafte Meldungen erhalten. 500m vom Standort mit HSDPA sollte ja wenigstens UMTS-Verfügbarkeit gegeben sein - die Auswertung meldet GSM...
Vielleicht sollte man dann nicht auf die shops verlinken, sondern wenigstens noch auf die Verfügbarkeitskarten...
Mhmm,
weiter oben hatten wir schon: gewisse Abstriche muss man machen.. . Nun denn:
- Slider nach unten/vertikal
OK, Slider zur Seite
- mit Tastatur (entweder Handy, QWERTZ oder halbe QWERTZ)
vorhanden
- Touchscreen
vorhanden
- GPS
vorhanden
- Kamera >= 3 Megapixel
OK, 2 Mpix
- WiFi
vorhanden
- Windows Mobile 6.x
vorhanden
Warum hat das denn NICHTS mit den Anforderungen zu tun?
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis ist das Gerät OK, wenn auch nicht Spitzenklasse. Über die "Eigenarten" kann man sich z.B. hier gut informieren:
http://www.eee-pc.de/2008/09/30/glofiish-m800-testbericht/
Will jetzt keine Werbung für das Gerät machen, da ich WIN 6 mobile auch besser mit "Sie" anrede, damit alles läuft, andererseits verklemmt sich auch mein Symbian-Handy, wenn den Tag über viele verschiedenen Software läuft..
Moin,
natürlich:
http://www.afischer-online.de/sos/celltrack/
oder
http://www.nobbi.com/download/nmmanual.pdf
(zum Nokia Fieldtest Monitor)
Zur Installation des Fieldtest Monitors bietet dieses Forum genügend Anleitungen.