Hallo,
also ich habe noch eine PC-Card für mein S4 liegen - damit ist dann allerdings nur CSD möglich - soweit ich mich erinnere sogar bis 14,4 kBit
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Hallo,
also ich habe noch eine PC-Card für mein S4 liegen - damit ist dann allerdings nur CSD möglich - soweit ich mich erinnere sogar bis 14,4 kBit
Hallo dominiks,
prinzipiell wäre diese Lösung machbar, allerdings werden die Sprachsignale nicht über die Datenschnittstelle ausgegeben. Eine Lösung dazu wäre meines Erachtens der Anschluß an die Soundkarte.
Gesprächsaufbau und -abbau sind über AT-Befehle durchaus machbar, nobbi ist Dein Freund
Wäre interessant, ob jemand mal die Arbeit in so eine Lösung investiert, ggf wäre auch ich ein Nachnutzer..
Hallo,
wenn die Schildchen kleine Löcher haben, um die Daten zu kennzeichnen (Sektor, Kabellänge e.t.c.), dann dürfte es TimoBeil sein...
Hallo maestro,
der Antrag auf eine Standortbescheinigung muß schon die konkreten Angaben zu Anennen, Sender, Funksystemen e.t.c. beinhalten. Wenn der Betreiber z.B. drei Jahre nach Beantragung baut, kann er das nur mit genau der beantragten Konfiguration. Gibt es z.B. die Antennentypen mittlerweile nicht mehr, muß ein neuer Antrag gestellt werden.
Die hier angegebenen Höhen und Sicherheitsabstände sind merkwürdig:
Mobilfunk omni 6,5m ü. Grund und anscheinend geringe Leistung, 3 Sektoren in 9,8m mit je zwei Systemen... ? Wer betreibt dann mal die Omnis ?
Nun gut, um das Ganze zu beschließen: auch Außerbetriebnahmen sind an die BNetzA zu melden. Wenn das nicht passiert, sind manchmal zwei fast identische Genehmigungen in geringer Entfernung zu finden - der abgerissene und der neue Standort
Hallo,
also eine Standortbescheinigung kann man auch Jahre VOR der Inbetriebnahme beantragen und bekommen. Aktuell z.B, immer gefordert, wenn man eine baugenehmigungspflichtige Basisstation (etwa ein hoher Mast) errichten möchte. Mit dieser kann man, wenn man nichts ändert, dann den Standort zu gegebener Zeit bauen.
Einige Wochen vor Inbetriebnahme ist eine Anzeige an das Staatliche Umweltfachamt notwendig; diese muß zeitnah erfolgen.
Nach Inbetriebnahme gibt es noch eine Meldung an die BNetzA.
Letztere beiden Vorgänge sind meiner Meinung nach nicht von Außenstehenden zu prüfen; vielleicht bringt eine Anfrage ans Umweltfachamt was....
Quak
Hallo knutgenion,
welche Antenne würdest Du denn für eine 900/1800/2100 Einkoppelantenne empfehlen? Die 742 192 ist zwar ein Scheunentor vom Öffnungswinkel her, aber ich kenne keine 'einfachere' Einkoppelantenne Tripelband. Außerdem ist der Gewinn halbwegs ausreichend und die Bauform nicht allzu 'auftragend'.
Hallo,
also daß zumindest das 6680 im GSM-Modus schwachen Empfang hat, kann ich bestätigen. Dafür ist es aber UMTS-'geil' und nimmt selbst bei schwächstem UMTS-Signal lieber dieses als -80dBm GSM.
Wenn es auf Erreichbarkeit ankommt und GSM schwach ist, nehme ich lieber noch mein altes S35 mit..
Hallo,
um mal auf das Thema Combiner zurückzukommen: Es gibt im esentlichen drei Lösungen..
1. on-air-combining
Im Prinzip das, was vorne mit " ein TX auf +45°, einer auf-45°" beschrieben wurde. Vorteil: eigentlich keine Combinerdämpfung, Nachteil: pro Tx ein Antennensystem notwendig.
2. sogenannte Duplexcombiner
Im Wesentlichen der so genannte 3dB-Koppler; genant, weil in ihm immer 3dB Leistung "flöten gehen". Die halbe Leistung beider angeschlossenen Sender geht in die Luft, die andere Hälfte wird in einem Abschluß verbraten. Kaskadierbar, damit sind dann auch 4 TXe auf einen Antennenanschluß schaltbar. Vorteil: breitbandig (wie Nr. 1 auch), damit Hopping-geeignet (kann alle Frequenzen des jeweiligen Bandes kombinieren), Nachteil: 3dB gehen in jeder Koppelstufe verloren.
3. so genannte Filtercombiner
Ermöglichen die Zusamenschaltung von vielen Sendern (kenne bis 16) fast ohne Verluste. Ist Schmalbandig (für nur eine Frequenz) und ermöglicht damit kein Hopping (Basebandhopping über die Sender mal ausgeschlossen, das geht).
Vorteil: Viele Sender verlustarm verschaltbar, Nachteil: braucht einige Sekunden zum Frequenzwechsel.
Es gibt von verschiedenen Herstellern alle Variationen und die Netzbetreiber müssen halt sehen, worauf sie am jeweiligen Standort Wert legen: wenige Antennen, Synthesizer-Hopping, große Leistung....
Hallo,
um zu einer Lösung zu kommen, zwei Vorschläge:
1. Bitte mal die genauen Angaben zur GPS-Maus posten (Typ, Version, e.t.c.); möglicherweise hat ein anderer TT'ler die gleiche Maus und kann dort mal hineneinschauen. Dann könnte man die abgerauchten Bauteile bestimmt eher identifizieren. Ob die Platine dann den Einbau von "Ersatzteilen" zuläßt, läßt sich nur mit einem besseren / schärferen Foto beurteilen.
2. Wenn 'nur'' das Laden betroffen ist, geht dann nicht auch ein externes Ladegerät für den Akku? Geht dann zwar immer rein und raus, aber man muß keine Energie mehr in die Reparatur investieren
Allgemein: wenn es die Stromversorgung betrifft, sollten die Strukturen der Platine hier nicht ganz so fein sein wie in der Signalverarbeitung. möglicherweise läßt sich nach Kenntnis der Bauteile dann auch der eine oder andere Millimeter Leiterbahn mit dünnem Draht ersetzen.
Hallo,
wie sieht es denn vor der Tür aus? Wenn es aussen genau so schlecht geht, dann stehen die Chancen ziemlich schlecht.
Wenn dagegen außen der Empfang relativ gut ist (zumindest an einer Stelle, an der man eine gute Außenantenne anbringen kann), gäbe es die Möglichkeit, zwei Antennen "Back to Back" zu verschalten; also eine möglichst gute Außenantenne, ein (kurzes) Stück Koaxkabel und eine Innenantenne (z.B. Magnetfuß vom Auto) am anderen Ende. Je nach Anbindungspegel geht das dann wenige cm bis wenige m um die Innenantenne. Allerdings sollte man von dieser Lösung nicht allzuviel erwarten.
Für Freaks: selbst mal auf 900MHz probiert, außen 11dB-Antenne, 3 dB Kabeldämpfung und eine Büroklammer als Lambda/4-Antenne hat bei einem Anbindepegel von ca. -65dBm eine Radius von ungefähr 3m in einem "Betonbunker" ermöglicht, der vorher nicht versorgt war...