Hallo,
noch zur Ergänzung:
Es gibt auch beheizte Schüsseln, besonders für hohe Lagen (Feldberg, Zugspitze, e.t.c.).
Ansonsten sind bei den großen Antennen (so ab 0,6m..1m Durchmesser) die sogenanten Radome (also die Abdeckung vorne drauf) aus einer etwas flatterigen "Folie" und damit fallen stärkere Beläge bei Wind auch wieder ab.
Hallo dietrixx,
kannst Du (ggf. auch als PM) mal die PLZ oder genauere Koordinaten an mich geben, damit ich ggf mal nachschauen kann? Entweder wurde was am Netz geändert oder es gibt direkt Probleme m Zusammenspiel Karte - Netz.
Hallo,
"it's not a bug, it's a feature..."
Solange kein Datenverkehr passiert, bleibt ein UMTS/HSDPA-Modem im UMTS-Modus. Erst wenn Daten gesendet/empfangen werden, wird in HSDPA gewechselt, nach der Übertragung geht es wieder in den UMTS-Modus. Damit werden die Ressourcen, welche für eine schnelle Datenübertragung an der Basisstation (NodeB genannt) benötigt werden, nur dann einem Nutzer zugewiesen, wenn sie benötigt werden. Danach stehen sie anderen Nutzern zur Verfügung.
Hallo,
mit welchem Programm hast Du die Zelle sowie die weiteren am Standort emfangbaren Zellen ermittelt? Ich kenne z.B. Celltrack, welches keine Nachbarschaften anzeigt, sondern nur die "Serving Cell". Wird diese mit gutem Pegel angezeigt, können trotzdem noch x Zellen in der Luft sein und als Störer auftreten. Die Spezialisten mögen mich korrigieren, aber ich kenne nur den original Nokia Netmon als Programm, welches die Nachbarzellen und die Signal/Rauschverhältnisse (Ec/I0) anzeigt. Geht leider nicht mit Symbian S60 V3(?) und damit N95.
Möglich wäre zur Not auch noch der Emfang einer Zelle, die zu weit weg ist...
Hallo,
würde vermuten, daß hier einfach zu viele Stationen gleichzeitig einfallen und damit das Handy die einzelnen Sationen nicht mehr auseinanderhalten kann. Die Anzeige des Handy's zeigt üblicherweise die Summenfeldstärke aller ankommenden Signale; was aber (besonders bei UMTS) wichtig ist, ist das Signal-Rauschverhältnis. Zieht man dies - vereinfacht gesagt - von der Summenfeldstärke ab, erhält man sozusagen als Rest das verwertbare Signal. Ist dieses jetzt geringer als das Minimum, welches das Handy verarbeiten kann, geht nichts mehr. Für Nokia-Netmon-User Tafel 41.17....
Hallo,
>bis Thiendorf ist es von kurz vor Diesbar-Seußlitz ein bisschen zu weit
nun ja, Antwort nach bestem Wissen und Gewissen:
PLZ Diesbar: 01612
PLZ Lampertswalde: 01561 (Deine Anfrage) leider ist das Gebiet dieser PLZ relativ groß 
Diesbar ist nicht ganz so einfach zu beantworten, da das Elbtal geografisch doch etwas schwieriger ohne genaue Standortkenntnis zu beurteilen ist....
Hallo,
würde mal sagen, daß das UMTS-Signal aus Großenhain kommt. Da in Deine Richtung nicht allzu viele Kunden sitzen, dürfte der Unterschied zwischen UMTS und HSDPA nicht allzu groß sein - will sagen, es geht entweder HSDPA oder die Verbindung wird so schlecht, daß auch bei UMTS zwar noch die Station dekodiert werden kann (=blaue Lampe an), aber beide Seiten nicht genug Power haben, um wirklich Daten zu schaufeln. Platz auf der Westseite des Hauses suchen oder externe Antenne anschließen...
EDGE dürfte aus Thiendorf herüberwehen, da ist der Weg nicht so weit zu Dir 
Moin,
die ganzen Datenraten werden meiner Meinung nach nur dann möglich, wenn man das Anbindungsnetz von PDH / SDH- Richtfunk auf IP umstellt. Dann sind nämlich die Kapazitäten ähnlich wie bei Festnetz-DSL spätestens nach zwei Stecken gut über Switche o.ä. aggregierbar. Das Richtfunk auch heute schon Datenraten für so ein Netz kann, ist u.a. hier nachzulesen:
http://www.motorolaptp.com/products/ptp600.php
Habe das System gerade neulich im Einsatz gesehen und es funktioniert hervorragend. Ansonsten bleibt wie beim Magenta T z.B. immer noch die Anbindung über Draht und Glasfaser - aber auch hier am besten IP-basiert.
Meine Meinung schon immer - das Backbone entscheidet in Zukunft über die Qualitäten eines Mobilfunknetzes. Und da müssen einige noch ihre Hausaufgaben machen....
Hallo,
habe gerade letzte Woche mal Internetradio über Vodafone mit Laptop im Auto auf der Fahrt von Dresden nach Erfurt probiert. Ca. 80% der Strecke hatte ich UMTS und guten Empfang mit 128kBit. Ist allerding noch (mit UMTS only) lückenhafter als DAB, aber dafür ist die Auswahl entschiiieden größer. Wenn man EDGE / GPRS noch dazu nimmt, dürften die Lücken noch kleiner sein.
Abseits der großen Ortschaften dürfte es aber viele Aussetzer geben.
Wichtig: Außenantenne, ansonsten werden die Funklöcher in der Fläche größer...
Hallo,
also zumindest Vodafone hat drei Standorte in Weißwasser, oben auf einem Hochhaus am Wasserturm, an der alten Stasi und auf einem Schornstein irgendwo im Nordwesten. UMTS geht definitiv.
