Beiträge von halix

    Zitat

    Original geschrieben von puntigamer
    Ansonsten musste ich das leider auch in Dresden schon oft feststellen, dass man überhaupt gar keine Moeglichkeiten hatte die entsprechenden Gutscheine einzuloesen.


    Naja, so schlecht sind meine Erfahrungen mit den Einlösemöglichkeiten (ebenfalls in Dresden) nicht.


    Auffällig fand ich nur zwei Begebenheiten:


    1) Die (Dailydeal?) Gutscheine für die Sachsenwäsche (Innenreinigung, etc.) - Laufzeit 6 Monate....den haben offenbar viele so wie ich erst kurz vor Ende des Gültigkeitszeitraums (Mitte Oktober 2011) eingelöst.


    2) Sehr krass fand ich den zweiten Fall. Ein Gutschein für ne Fußmassage oder so ähnlich (60 min; 11 Euro?) in einem kleinen Studio hier in Dresden. Der Deal hatte ruck-zuck >300 Käufer....und in einer zweiten(!) Auflage paar Tage später nochmal ähnlich viel. Gutschein-Laufzeit 6 Monate. Das arme Studio...So kann man auch schnell in der Pleite landen.

    Re: wüstenrot-kämpfer


    Zitat

    Sollte Wüstenrot hier keine Kompromissbereitschaft erkennen lassen, dann enden eben die Geschäftsbeziehungen nach über 40 Jahren mit wüstenrot, andere Mütter haben auch schöne Töchter!!!
    Es versteht sich, dass wir dann in diesem Leben keinen Cent bei wüstenrot anlegen werden und auch keine wohlwollende Werbung für diesen "Verein" betreiben werden.


    Wird sicher ein Riesenverlust für Wüstenrot sein, solche "Geschäftspartner" (*ahem*) wie Euch zu verlieren. :top:


    P.S.: Dieser Beitrag wurde natürlich gesponsert von "Wüstenrot". (*ich hau mich wech*)

    Re: Schlichterspruch


    Zitat

    Original geschrieben von muellej Es zeigt sich wieder einmal, Recht haben bedeutet nicht automatisch, Recht bekommen.


    Wer sagt denn, daß die sog. "Wüstenrot-Durchhalter" Recht haben? :cool:
    Die Stellungnahme/Entscheidung der Ombudsstelle finde ich absolut schlüssig.


    Ich würde die 9€ Zuschlag dann eben nicht mehr bezahlen, weil:


    1. Es gibt immer ein noch besseres/umfangreicheres Angebot - zu einem doch nur geringen Mehrpreis. Diese Spirale nähme kein Ende...


    Zu den Punkten:
    2. 10 Mio oder 15 Mio - irgendwann isses egal. 30 Mio sind (theoretisch) auch besser als 15 Mio.
    3. keine SB auch bei Classic.
    4. übliche Gefälligkeits-Schäden liegen weit unter 5k, geschweige denn 10k. Gleiches gilt für geliehene (bewegliche) Sachen - was kostet da mehr als 1k?
    5. Schlüsselverlust: 15k sind völlig ausreichend, sind wir uns offenbar einig.
    6. Die Ausfalldeckung ist mit immensem Aufwand verbunden - das lohnt sich für Schäden unter ein paar Tausend Euro eh nicht.
    7. Deliktunfähige Kinder machen wohl üblicherweise sehr kleine Schäden (<<5k) ...oder in wenigen Fällen sehr große.



    @ Sliders:


    Ich habe mir im letzten Jahr auch eine neue Haftpflicht gesucht - und bin genau auf den gleichen Anbieter gestoßen.
    Degenia bietet ein recht umfangreiches Versicherungspaket (eben inkl. Forderungsausfall, Schlüsselverlust, Gefälligkeits-Schäden, Allmählichkeit), welches man selbst bei den bekannten Günstig-Versicherern (WGV, HUK24, etc.) durch teure Zusatzpakete absichern muß.


    Ich persönlich habe mich für degenia-classic entschieden (aktuell 68€/Jahr); 10 Mio. Versicherungssumme, einige Kappungsgrenzen niedriger als bei der Premium-Variante.


    Klar kriegt man auch ne Single-Haftpflicht für 30 Euro pro Jahr - aber Du suchst ja ne Fam.-Haftpflicht, und dort ist Degenia für mich klarer Preis-/Leistungs-Sieger.

    Ich meine auch, vor Jahren mal gehört zu haben, daß es Vermittlern/Maklern verboten ist, ihre Provision weiterzugeben bzw. zu teilen.
    Stimmt, Google findet zum Stichwort "Provisionsweitergabeverbot" sogar was.
    Ob das noch aktuell ist, keine Ahnung...
    Aber vielleicht ist das der Grund, warum auf diesem Gebiet wenig passiert?

    Ich war auf der Suche nach einer Zahnzusatzversicherung für meine Lebensgefährtin - und bin bei der Stiftung Warentest auch fündig geworden. Ich kann das Ganze natürlich auch bei einem Makler/Vertreter vor Ort abschließen - aber wollte mal sehen, was bei einem solchen Abschluß unter Eigenregie an Cashback möglich ist.


    Immerhin geht es dabei um Jahresprämien von ~350 Euro - um so erstaunter war ich, daß mich eine Google-Suche lediglich zu Igraal und Yingiz führte, die für einen Abschluß offenbar zwischen 15 und 30 Euro Cashback ausloben.


    Ich hätte eigentlich erwartet, da ginge mehr...schließlich ist gerade eine ZZV (wegen Wartezeiten zu Beginn und Leistungseinschränkungen in den ersten Jahren) auf Langfristigkeit ausgelegt.


    Hmmh, soll ein Makler/Vertreter ähnlich schlecht verdienen an der Vermittlung einer ZZV?
    Oder ist die Versicherungslobby (noch) zu stark, so daß über die Cashback-Systeme nur Almosen ausgeschüttet werden?


    Mein Gott, man bekommt ja selbst für die Eröffnung eines simplen Tagesgeldkontos mal schnell 30€ Cashback...


    Hat jemand bessere Ideen?

    Zitat

    Original geschrieben von strunz77
    Was erschließt sich dir nicht? Dass man den Vertrag so nutzt, wie es mit der Bank vereinbart wurde? Nur mal angenommen, du hast monatlich eine Rechnung über 1000 Euro und überweist immer sofort anstatt zur Fälligkeit einen Monat später: Du verschenkst dadurch im Jahr die Zinsen für 1.000 Euro (20 - 50 Euro je nach Anlage). Da lohnt sich die Karte fast nicht mehr.


    Tolle Milchmädchen-Rechnung...das mit den 50 Euro. :) :p


    Davon abgesehen:
    Wo kommt eigentlich diese Behauptung her, man hätte 1 Monat Zeit bis zur Fälligkeit?
    Wenn ich nach "Fälligkeit Super Mastercard" googlen lasse, ist da in älteren Posts von 2006...2008 immer von 8 Tagen die Rede...

    Zitat

    Original geschrieben von 08a_a
    Wenn ich mich nicht allzusehr täusche steht der Fälligkeitstermin auf jeder Rechnung.


    Bist Du Dir sicher?
    Kannst Du nochmal nachschauen?


    Ich war nämlich auch der Meinung, daß der Fälligkeits-Termin aus der Rechnung ersichtlich wäre.


    Fakt ist aber:


    1. Auf der per Post zugesandten Rechnung ist der Fälligkeits-Termin nicht zu finden.
    2. Loggt man sich in das Kreditkartenbanking ein - dort ist im Online-Bankling Bereich der Fälligkeits-Termin angegeben.
    3. Auf dem Rechnungs-PDF im KK-Banking - Fälligkeitstermin nicht angegeben.


    Warum es natürlich einige Zins-Geizkragen übertreiben müssen - und immer erst kurz vor vermeintlicher Fälligkeit überweisen (insbesondere, wenn es schon Schwierigkeiten gab...) - erschließt sich mir nicht.
    Recht haben um des Rechthabens Willen? Der Zinsgewinn jedenfalls ist lächerlich.