Beiträge von Danielbaerchen

    Eigendlich meinte ich wegen Fritzbox den TE. Solche Onlinedienste sind ebend mit Vorsicht zu geniesen, wer weiß wie man dort mit den Daten umgeht, Datenschutz ect. Gerade für kleine Dokumente würd es auch die Fritzbox tun mit einem USB Stick oder Festplatte dran. Hat ebend alles so seine vor uns nachteile, je nachdem was man vorhat.

    Das mit dem JB ist übertrieben, lässt sich generell auch so über das Menü ein- und ausschalten. Sonst würd es auch über tastenkombination gehen, wobei der TE ebend diese ja nicht möchte, sondern nur für gewisse leute.

    Ob es ein App für gibt kann ich dir nicht sagen, spontane Idee Nummer im Kontakt z.b. unter Handy normal speichern, selbe Nummer mit *31# davor auf Arbeit speichern. So kannst trotzdem SMS senden an den Kontakt aber auch mit Kennung anrufen.

    Hier wird oft bischen sehr vom Thema abgewichen, wenn ihr etwas ändern wollt wendet euch an mit der Bitte eine solche Klausel aufzunehmen, ggf mit einer Unterschriftenaktion und ganze auch der Bild oder so melden um Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Aber keiner hat sich wohl direkt an o2 gewendet und dann anschliessend an die Verbraucherzentrale, aber dann hier schön aufregen und rumflamen und irgendwelche absurden Querverbindungen zur Rechtslage raussuchen.


    Solange o2 Simkarte nicht bei 50€ sperrt, oder etwas extraverlangt oder Vertrag per sofort deaktiviert ohne Vorwarnung ist doch alles ok. Vertrag wird also erfüllt, und korrekt zur bekannten Frist gekündigt.


    Thema kann wohl geschlossen werden

    Muß halt jeder selbst entscheiden, ob man sich und damit auch das Unternehmen 24M binden will, oder ebend Frei sein möchte, das Unternehmen damit ebend auch und das Risiko ist, dass der Anbieter zum nächsten Monat oder so kündigt, Tarif verändert, einstellt oder ähnliches, ohne das was gegen machen kannst.


    o2 erfüllt doch seine Vertragliche Pflichten, die Sperren doch nicht die SIM-Karte nach 50€. Der Kunde wird halt so wie es der Vertrag vorsieht ordnungsgemäß gekündigt zur genannten Frist. Aus welchem Grund soll den nun hier ein Rechtsanspruch entstehen, der o2 verpflichtet die Mehrkosten zutragen die dir nun entstehen?

    Auf was soll der Kunde den Klagen? Das o2 sein Recht auf ordentliche Kündigung ausübt? Nennt sich Freie Marktwirtschaft, Kunde kann sich Unternehmen und anders rum aussuchen.


    Wie wärs wenn o2 den Kunden verklagt, weil Kunde kündigt, und o2 darauf vertraut der der Kunde lebenslänglich bei ihm Kunde ist?


    Sry find ganze hier langsam eher lächerlich. o2 Kündigt ordentlich zur nächsten Frsit, wobei die Frist sogar länger ist als für den Kunden selbst. VF und co werfen kunden wenn eher Außerodentlich und ggf. Fristlos raus. Risiko ist bei VF zwar wohl geringer, anderer seids nimmt VF auch gut doppelte an Grundgebühr wie o2. Der Kunde wird ja nicht eingeschränkt bei o2, oder muß mehr zahlen oder ähnliches. Der o2 Kunde kann bis zur Kündigung auch Frei soviel telefonieren wie er möchte.


    Wäre o2 rechtlich soooo schlimm, hätten die Verbrauchzentralen bestimmt schon Klage eingereicht. Hat sich den schonmal wer diesbezüglich an o2 gewendet, dass die doch bitte solch ein Hinweis mit einem Limit aufnehmen? Oder ganze der Verbraucherzentrale gemeldet?