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    Wieder Riesen-Verlust für Nokia


    Der finnische Handy-Riese Nokia hat im vergangenen Quartal wieder einen hohen Verlust eingefahren. Der Fehlbetrag erreichte 969 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Seit Jahresbeginn addierten sich die Verluste damit auf 3,3 Milliarden Euro. Der Quartalsumsatz brach im Jahresvergleich um fast ein Fünftel auf 7,24 Milliarden Euro ein. Beim Absatz seiner Lumia-Smartphones erlitt Nokia einen Rückschlag: Die Verkäufe sanken im Quartalsvergleich von 4 auf 2,9 Millionen Geräte.

    Ausführlich inkl. Nokia Quartalsbericht als PDF: http://www.welt.de/newsticker/…n-Verlust-fuer-Nokia.html

    Keine Mehrheit? América Móvil hält jetzt 27,7 % und ist damit am Ziel. Das ist ein genialer Trick, denn die brauchen auch nicht mehr und kommen dabei sogar noch günstiger weg!


    Die Sache ist die, dass sie mit dem Anteil die KPN Hauptversammlung kontrollieren, weil dort regelmäßig deutlich weniger Aktionäre anwesend sind. Und gleichzeitig ist der Anteil zu niedrig (unter 30%%), damit sie auch nicht verpflichtet sind, allen anderen Aktionären ein Übernahmeangebot zu machen.


    http://www.finanzen100.de/fina…6472/?ID_ARTICLE=4-1-6472

    Zitat

    Original geschrieben von juvago
    EDIT: un beim Chat ebenso! ein MA beim Chat hat mir sogar geschrieben, dass ich keine Fullflat brauche bei meinem Telefonverhalten (auf die Frage nach dem Blue M)....

    Was natürlich völlig Banane ist, denn wenn das Telefonierverhalten tatsächlich so ist müsste sich o2 doch eigentlich freuen weil du für etwas zahlst was du nicht nutzt. Aber abgesehen davon hat o2 daraus keine Schlüsse zu ziehen. Was ist, wenn man sein Telefonierverhalten ändert? Vielleicht hat man vorher alle Anfrufe zu Mobilfunknummern per Festnetz/CbC geführt um Kosten zu sparen und möchte das nun endlich auch mit dem Handy machen.

    Zitat

    Original geschrieben von phonefux
    Wird grundsätzlich jedes Gespräch mitgeschnitten, sofern man nicht widerspricht?

    Mir wurde genau diese Frage an der Hotline bejaht, außer der Kunde widerspricht am Anfang des Gesprächs.
    Der Witz ist aber, dass das alles nichts nützt und ich mich frage, wozu überhaupt aufgezeichnet wird. Denn man sah sich (auch nach Rückfrage beim Vorgesetzten) nicht in der Lage, sich das mit mir vorher geführte Gespräch der Kundenrückgewinnungshotline anzuhören.
    Ebenso konnte dies nicht der Support in der Münchner Zentrale, zu dem (bzw. eigentlich zum Geschäftführer) ich mein Problem schriftlich per Einschreibebrief eskalierte. Angeblich aus Datenschutzgründen nicht möglich, allerdings hatte ich vorher schon in dem Brief meine ausdrückliche Genehmigung genau dafür erteilt. Vielleicht müssten sie ja auch noch die Dame der Kundenrückgewinnungshotline, mit der ich ursprünglich telefonierte, um Erlaubnis fragen. Aber scheinbar ist das alles nicht möglich. Wirklich ein Armutszeugnis von o2.


    Ich kenne das Problem. Bei mir war es das Surf-Upgrade L, welches neben dem Blue-M ebenfalls um 50% reduziert werden sollte. Alles zusammen für knapp EUR 30, so viel wie ich bisher auch monatlich an Grundgebühren für meinen Genion-L mit Internet Pack L zahlte. Das war der Deal im Gegenzug für die 24monatige Vertragsverlängerung. Mehrfach im Telefonat wiederholt, sowohl von der Dame der Kundenrückgewinnung als auch meinerseits, sie hatte sich sogar extra deswegen bei ihrem Vorgesetzten rückversichert. Das war das Fazit das Gesprächs und so waren wir verblieben. Die Rechnung sah dann anders aus und plötzlich wollte niemand mehr etwas vom Rabatt des Surf-Upgrades wissen. Einrichtung des Rabatts unmöglich. Ich bat mehrfach darum, dass man das aufgezeichnete Gespräch doch bitte anhören sollte und sich dann an die Vereinbarung. Nix möglich.
    Ein Einschreibebrief an die Geschäftführung in München hat die Sache dann geregelt. Das Surf-Upgrade ließ sich zwar auch von München aus systemtechnisch tatsächlich nicht rabattieren, dafür soll es dann ab jetzt eine zusätzliche 10 EUR Gutschrift auf den Blue-M Grundtarif geben. Soll mir auch recht sein ;-) Ich hoffe nun dass die nächste Rechnung wieder korrekt gemäß Vereinbarung ist und traue mich gar nicht so recht jetzt bei der Hotline wegen der SMS-Flat anzurufen. Nicht, dass die plötzlich wieder etwas am Vertrag kaputt basteln...


    Was mich so ärgert: vor zwei Jahren bei der letzten Vertragsverlängerung gab es ein ähnliches Problem, auch damals wurden Zusagen nicht eingehalten, es brauchte mehrere Monate mit zig Telefonaten bis endlich alles korrekt war. Da das heute ja scheinbar immer noch nicht besser klappt kann ich echt nur sagen: FAIL

    Zitat

    Original geschrieben von Blondinenfreund
    Ob man wohl auch einen Uralt Genion mit HZ in den "Aktionstarif" umstellen lassen könnte?


    Zumindest ging das gestern bei bei meinem Genion L mit HZ problemlos. Warum auch nicht? War ja gekündigt und wäre Anfang Juli ausgelaufen. HZ ist dann aber weg, es sei den GK. Aber ob die Aktion heute noch gilt scheint mir nicht so klar...

    Ohne jetzt wirklich Ahnung von dem Thema zu haben, aber "Zur Einführung wird die Nutzung von RCS-e in den SuperFlat Internet Tarifen enthalten sein." aus der Pressemitteilung klingt für mich so, als ob RCS-e vom Tarif abhängt und es sich je nachdem entsprechend bezahlen lassen will. Man könnte sogar deuteln, dass nach der Einführungsphase (es sei mal dahin gestellt wie lange die dauert, vermutlich bis zu einer breiteren Nutzerbasis) auch dort kostenpflichtig wird.

    Zitat

    Original geschrieben von Hadraniel
    Der Markt richtet es jedenfalls nicht. Alle vier arbeiten mit transparenten Bitmobile-Zwangsproxies und NAT.


    Leider korrekt. Im Ausland ist es allerdings nicht viel anders, ist vorhin mal wieder so richtig aufgefallen. Vodafone.es hatte heute Abend offensichtlich eine Störung mit ihrem transparentem Proxy auf Port 80. Die Verbindung zu jeglicher Webseite wurde sofort beendet, es flossen keine Daten. Andere Dienste funktionierten jedoch problemlos. Ich konnte daher meinen Tunnel aktivieren, sodass ich dann trotzdem darüber Webdienste benutzen konnte.