Mal eine Frage an die Technikexperten.
Seit heute verhält sich mein Telefon merkwürdig (evtl. auch schon länger, war quasi nur zu Hause in den letzten Tagen), das hat es letzten Sonntag noch nicht gemacht.
Heute morgen war es konstant im LTE 800 Netz, obwohl es da auch Sender mit 2600, 2100 und 1800 gibt. War so verunsichert, dass ich das Handy neugestartet habe, aber gleiches Verhalten. Dann habe ich ein Netztest (via Webseite wie empfohlen) gemacht und vermutlich waren damit die 50 MBit nicht zu erreichen, von daher hat es sich dabei in LTE 1800 umgebucht und war seitdem dort. Das hatte ich noch nie, dass ich konstant die gleiche Frequenz hatte (und auch eher niedrige) und es war städtisch, gibt genug höhere Sender von O2.
An Stellen wo sich letzte Woche das Handy noch in 1&1 umgebucht hat, hat es jetzt konstant O2 1800 angezeigt (netmapper). Vor einem 1&1 Sender habe ich Netzsuche gemacht und bin dann bei Auswahl von Blacksim auch im 1&1 Netz, 2600 gelandet. Netzgeschwindigkeit war auch normal (50MBit, mehr habe ich nicht im Vertrag).
Im Kaufland hat es sich wieder auf O2 1800 zurückgebucht. Mit manuller Auswahl im Auto eine Weile 1&1 gehabt und dann wieder konstant O2 (normalerweise gibt es da auch eine Stelle wo sich das Handy in 1&1 eiingebucht hatte letzte Woche.
Ich habe auch gerade mal die Bänder eingeschränkt, dann nimmt das Handy auch 2100. Aber sobald ich wieder 1800 verfügbar mache bicht es sich um in 1800.
Nun die Frage:
Wer ist für das Verhalten zuständig? Kann 1&1 die Frequenzen für ihre Kunden im O2 Netz begrenzen oder geht das nur durch O2 (evtl. auf Anweisung von 1&1?). das es das Handy macht ist eher unwahrscheinlich hätte ich gesagt.
Und: ist das Verhalten eine Folge des Netzabsturzes? Oder sind das evtl. schon Vorbereitungen für den Switch zu Vodafone und es geht Anfang Juli los? Das O2 da die 1&1 Sender austragen muss und zur Sicherheit gleich mal die Frequenzen beschränkt?
Oder was macht es sonst für einen Sinn die Frequenzen un das Umbuchen zu 1&1 zu beschränken?