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Hallo,
ich suche als Übergang für eine DSL-Ausfallzeit wegen Providerwechsel eine mobile Internetzugangsmöglichkeit. Mir ist die Idee gekommen das ganze via UMTS zu realisieren. Es wäre ausreichend, wenn nur ein PC mit Internet versorgt wird. UMTS mit HSDPA ist vorhanden, eine Bandbreite von 384 kBit/s würde ausreichen.
Nun zu meiner Frage:
Welcher Anbieter bietet eine mobile HSDPA "Flatrate" an ohne oder nur mit sehr geringer Vertragslaufzeit? Das Wort Flatrate habe ich in Anführungsstriche gesetzt weil es eine "echte" Flatrate womöglich nicht geben wird. Ein monatliches Datenübertragungsvolumen von 5 GB würde ausreichen - ist ja nur für den Übergang.
Bin für jeden Hinweis - und auch andere Ideen, wie man die Übergangszeit überbrücken könnte - dankbar.
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Hallo,
1. Frage
Ein Bekannter trägt sich mit dem Gedanken mit seinem DSL Anschluss von 1&1 wegzugehen und zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Er würde aber gerne die bestehenden Emailadressen (teilweise mit @online.de Endung) und die bestehende Domain bei 1&1 belassen.
Ist es möglich die Inklusivemailadressen und die Inklusivdomain (ursprünglich aus dem 1&1 DSL-Vertrag) in ein 1&1 Hostingpaket umzuwandeln?
Wenn ja, hat das schon mal jemand gemacht? Ist mit einer Ausfallzeit zu rechnen und fallen Kosten für die Umwandlung an?
2. Frage
Hat jemand von euch eines der aktuellen 1&1 Hosting Pakete und kann mir sagen ob bei den enthaltenen Emailadressen kostenfrei auch ein Virenschutz aktiviert werden kann (so wie bei den Inklusivemailadressen von DSL-Verträgen) oder kostet dies bei den Hostingpaketen Aufpreis?
3. Frage
Gibt es eine Möglichkeit die VoIP Rufnummern von 1&1 und die UMS-Rufnummer auch ohne DSL-Vertrag weiter zu nutzen? Ich denke nicht oder kann man separat irgendeine Option buchen die das ermöglicht?
Danke für Antworten auf meine Fragen
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Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen welche Bandbreite bei diesem T-Mobile Angebot (http://www.t-mobile.de/webnwal…k/0,13460,18619-_,00.html) realistisch ist? (HSDPA Verfügbarkeit vorrausgesetzt). Die Hotline sagte 6 MBit/s, wird diese Bandbreite in der Praxis wirklich erreicht oder ist das ein eher theoretischer Wert? Welche Bandbreite ist im Praxiseinsatz realistisch?
Das ganze ist ja sicher auch davon abhängig wie viele Nutzer in der gleichen Funkzelle HSPDA nutzen oder? Wie groß ist eine Funkzelle in der Regel in einer Kleinstadt?
Hat jemand Praxiserfahrungen mit der web'n'walk Box IV gemacht?
(http://www.t-mobile.de/shop/ha…,2963-_8439-0-1-0,00.html)
Ist die Einrichtung mit der eines WLAN-Routers zu vergleichen?
Funktioniert die Box genauso problemlos wie ein WLAN-Router?
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Folgende Situation:
Mehrfamilienhaus, einige Haushalte haben bereits DSL andere können im gleichen Haus aufgrund des Leitungsquerschnitts kein DSL mehr kommen erst wenn jemand anderes DSL kündigt. Bandbreitenerhöhungen sind derzeit auch nicht möglich.
Nun zu meiner ersten Frage:
Wie ist die interne Vorgehensweise bei der Telekom wenn Haushalt 1 seinen Resale-DSL Anschluss kündigt und schon weit im voraus für einen Tag später die Schaltung von DSL über die Telekom beantragt (Gründe: Unzufriedenheit mit dem jetzigen Anbieter und Kosten). Würde er dann die verbleibende Leitungskapazität "wieder bekommen" oder merkt das T-Com System das gekündigt wurde und reserviert die Leitungskapazität für Haushalt 2 der schon seit langem DSL bestellt hat aber aufgrund von nicht vorhandener Leitungskapazitäten nicht bekommen konnte.
Es wäre schön wenn mir Insider berichten können wie in einem solchen Fall die Abläufe bei der Telekom sind. Vermutungen helfen mir wenig, es sollten schon klare Fakten sein.
Meine zweite Frage:
Wenn man jetzt DSL über Arcor bestellen würde liefe das auf dasselbe Problem hinaus oder haben die eine komplett eigene Leitung zu Haus, wahrscheinlich nicht oder?
Danke im Vorraus für Eure Antworten.
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Re: 1&1 auf'm Dorf mit Fernanschaltung
Zitat
Original geschrieben von hjrauscher
Ich rechne mal mit 2 x Nein 
Damit liegst Du richtig. Einen 6.000er Anschluss gibts auch nur dann wenn an Deinem Standort verfügbar - da legt sich 1&1 vorher in der Regel nicht fest. Geschaltet wird meines Wissens über Telefonica oder QSC.
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gibt es seit etwa einer Woche Verbesserungen beim T-Online Spamschutz?
Seit dieser Zeit kommt in Outlook keine einzige Spammail mehr an, obwohl ich nach wie vor nur Spamschutz Basic habe und die Einstellung "mit Spamvermerk zustellen" aktiviert ist.
Hat jemand ähnliches beobachtet? Die unfähige Dame im Callcenter konnte meine Frage leider nicht beantworten... "es gibt ständig Verbesserungen" war die lapidare Antwort.
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Zitat
Original geschrieben von 7SAC7
Pardon, aber hinter 02228 1810 verbirgt sich die Telefonzentrale der Konzernzentrale in Bonn, nicht die Beschwerdestelle. Weiterleiten oder verweisen werden die dich dahin sicherlich können. Mich durfte man heute mittag nicht weiterverbinden und wollte mich glatt an die Deutsche Post (ebenfalls in Bonn) verweisen.
Beschwerden zu Rechnungen sind grundsätzlich an die angebene Rechnungsstelle zu wenden. Hotlinenummer ist auf Rechnung angegeben.
Richtig, die Telefonzentrale, die ohne Probleme zur zentralen Beschwerdestelle in den genannten Zeiten verbindet. Habe dort schon einige Male angerufen und in keinem der Fälle wurde ich abgewiesen. Über die zentrale Beschwerdestelle laufen die Vorgänge meiner Erfahrung nach deutlich schneller als über die Kundenservicehotline und kompetenter sind die Mitarbeiter dort allemal. Beschwerden werden ernst genommen im Gegensatz zur Kundenservicehotline.
Probier es aus, wähle die Nummer und sage Du möchtest die zentrale Beschwerdestelle sprechen.
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Zitat
Original geschrieben von KrowBill
Ich versteh nicht, warum er überhaupt was zahlen soll, wenn der Fehler gar nicht bei ihm lag? Scheinbar lag es ja auf der Telko-Anbieter-Seite, was ihm als Kunden ja keine Kosten verursachen sollte. Eine Störungsmeldung soll den Anbieter ja nur veranlassen, die Störung zu beheben, und wenn die Ursache nicht auf dem Mist des Kunden gewachsen ist hat der Anbieter selbst die Kosten für die Wieder-Inbetriebnahme zu tragen.
Sehe ich auch so.
CityCobra: Versuche es mal über die zentrale Beschwerdestelle unter 0228 1810 (Mo-Fr 8-20 Uhr), mit etwas Fingerspitzengefühl kommt es dann sicherlich zu einer Lösung in Deinem Sinne.
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Was für ein Modem hast Du denn derzeit? Es gibt eine Reihe von Geräten die laut T-Com offiziell nicht für DSL 6000 freigegeben sind aber trotzdem funktionieren.
Ältere Modems (z.B. Teledat 330 LAN) funktionieren an schwachen DSL Anschlüssen in der Regel besser. Hatte schon einige Fälle wo der Anschluss mit einem neueren Speedport nicht funktioniert hat mit einem älteren Teledat 300 oder 330 LAN aber schon.
Solltest Du umsteigen ist es also ratsam das gute alte Modem nochmal aufzuheben.