Beiträge von Anja Terchova


    Für Telekom Netz auf jeden Fall recht günstig, und Schweiz Roaming ist gegenüber O2 und den ganzen Discountern schon fast ein Alleinstellungsmerkmal (Congstar hatte es bei machen Tarifen mit drin, keine Ahnung ob das immer noch so ist)
    Allerdings sind die 10 Euro wohl für den Kalendermonat, nicht wie bei Prepaid mittlerweile üblich für 4 Wochen, damit ist das immerhin fast einen Euro günstiger pro Monat als die anderen 9.99* Prepaid Tarife.

    Auch bei Norma Connect ist das Datenroaming in der Schweiz inklusive.


    Bei den Supermarktdiscountern gibt es eh keine 9,99€ Tarife sondern nur 7,99€ Tarife.


    Wenn ich diese jetzt auf Kalendermonate hochrechen komme ich auf 8,65€ wofuer es dann aber auch hochgerechnet 3,25GB Datenvolumen gibt. Das ist fast das gleiche Preisniveau wie 9,99€ fuer 4GB Datenvolumen.


    Nur beim Zusatzvolumen gewinnt Freank klar mit 5€ fuer 2GB. Bei Norma Connect gibt es fuer 4,90€ nur 500MB. Aber bei Norma Connect haette man eine 64 KBit/s Flat statt Datensperre.

    Bei mir im o2 Free L Boost mit 120 GB kann ich seit heute unter Tarife und Optionen in der App unlimited Data Option für 39,99 euro monatlich buchen. Laufzeit 1 Monat. Mir ist es zu teuer weil ich dann monatlich bei 70 Euro wäre.

    Bei einem grossen Ausgangstarif ist das Gesamtpaket natuerlich zu teuer, aber die Option gibt es zu allen o2 Free und o2 unlimited Tarifen der aktuellen Generation.


    Zu einem Free S in den Sommermonaten im Gartenhaus ist es schon nett.


    Zweiten Vornamen nutzen sofern vorhanden. Dann sieht es aus als wärst du ein anderer Kunde.

    Wenn du es sagst dann glaube ich es dir aber haette nicht gedacht das das funktionieren kann


    Meine Vermutung waere eher gewesen:


    Weicht man nur geringfuegig ab (zweiter Vorname zusaetzlich angegeben, Hausnummer 32 zu Hausnummer 32a gemacht, etc.) erkennt das Script den Bestandskunden trotzdem noch


    Weicht man staerker ab (zweiter Vorname Angegebe aber erster Vorname abgekuerzt oder ganz weggelassen, Hausnummer 32 zu 23 verdreht, etc.) scheitert die Bonitaetspruefung und der Kunde wird deswegen abgelehnt.


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    Aber es ist schon "fies" den Kunden einerseits durch die vollkommen kostenlosen Datenkarten oder auch durch stark rabattierte Partnerkarten fuer Partner, Kinder, Mitbewohner beinahe so sufzudruecken, dann aber schnell die Bonitaetsreissleine ziehen.


    Wenn o2 nicht moechte das einzelne Kunden soviele Karten bestellen dann koennten sie einfach auch:


    Stark rabattierte Partnerkarten auch Partner, Erwachsenen Kindern und Sonstigen Mitbewohnern (so wie es die Telekom macht) anbieten, so das nicht alle Tarife auf einen Namen laufen muessen.


    Bei den Connect Datenkarten einmalig 14,99€ Pauschale verlangen dann wuerden die Leute auch viel mehr Karten als noetig bestellen.

    BTW: Werden in Deutschland die 450 MHz C-Netz Frequenzen noch genutzt?


    In Ostafrika gab es erst GSM450 und spaeter dann LTE Band 31


    In Deutschland glaub ich gab es mal was Propietaeres um Telefonzellen und Hotspot in den ICE anzubinden. Aber glaube durch LTE800 duerfte das ueberfluessig geworden sein. Glaub die Telefonzellen sind eh schon ausgebaut.


    Dafür kann doch das Verkehrsunternehmen nichts. Also weshalb das VU bestrafen?

    Natuerlich kann die Bahn nichts fuer den Lockdown und die ganzen Maßnahmen - der Kunde aber genausowenig


    Aber es waere eine schoene Geste, und wurde die Bahn nicht viel Kosten weil sie den Einnahmeausfall steuerlich geltend machen koennte. Und langfristig wuerde es eben doch die Kundenzufriedenheit erhoehen.


    Jemand der sich zum Beispiel Mitte Januar noch eine neue BahnCard gekauft hat, sie nur 2 Monate nutzen konnte, sie dann wahrscheinlich fruehestens ab September oder vielleicht garnicht mehr nutzen kann, wird sich in den naechsten Jahren bestimmt keine BahnCard mehr kaufen.


    Die Freischaltung von Anrufen/SMS vom Inland ins Ausland hat in den meisten Fällen den Haken, dass die entsprechenden Preise zu teuer sind, daher kaum Nutzung durch Kunden. Wenigstens das hat der Anbieter erkannt :D

    Seit Mai 2019 sind solche Verbindungen garnicht mehr sooo teuer, glaub maximal 19 ct/min + lokale Umsatzsteuer, in Deutschland also maximal 22,61 ct/min.


    Der einzige Grund warum es nicht geht, ist das es durch das Abrechnungsmodell kein Prepaid-Guthaben gibt mit dem der Anbieter diese Verbindungen verrechnen koennte.


    Gleiches gilt auch fuer 0137 Voting, SMS Voting und MMS


    BTW: Ich hab gerade gelesen man kann weder seine Rufnummer reinportieren noch sich eine neue, halbwegs schoene Rufnummer aussuchen.


    Damit ist das Angebot komplett fuer die Tonne!

    Die Deutsche Telekom realisiert nun über Congster ein ähnliches Angebot, was bereits bei Freenet Funk bekannt ist. Der Tarif wird per App gewählt und bezahlt wird fix per Paypal monatlich - eigentlich so, wie viele sich das bereits gewünscht hatten:

    Von einer Freenet FUNK Alternative koenne man sprechen wenn wenn die 4GB Datenvolumen pro Tag waeren ;)


    Aber mit lediglich 4GB fuer 10€ monatlich ist der Tarif wirklich nichts besonderes. Das ist genau die gleiche Liga wie Norma Connect und die anderen Supermarktdiscounter wo es die 3GB Allnet-Flat fuer 7,99€ oder 5GB Allnet-Flat fuer 9,99€.


    Gemeinsamkeit ist nur die Zahlung ueber Paypal und die Sperrung von Auslandsverbindungen sowie MMS. Beides ist aber kein Vorteil sondern bei Freenet FUNK eben ein notwendiges Uebel. Wenn man es sich aussuchen koennte, finde ich normales Prepaid mit Auflademoeglichkeit an Supermaerkten, Tankstellen und Bankautomaten wesentlich bequemer.


    Im Gegenteil, ohne Masken wird bis zu einer flächendeckenden Verfügbarkeit einer Impfung kein halbwegs normales Alltagsleben möglich sein.
    In Restaurants müssen Tisch- und Sitzabstände dann soweit vergrößert werden dass die Ansteckunggsgefahr gering ist, dann muss man das Steak auch nicht unter der Maske durchschieben ;)


    Dto. Schwimmbad, im Wasser ist durch Arme und Beine eh schon ein nenneswerter Abstand gegeben, auf der Liegewiese darf es dann halt nicht allzu gedrängt zugehen.

    Das kann so aber nicht funktionieren, bzw. nur in ganz wenigen Einzelfaellen. In der Sternegastronomie wie die Leute nur wegen dem Kulinarischen Erlebnis hingehen und eh keinesfalls anesprochen werden wollen kann ich es mir vorstellen. Oder auch bei Leute die Schwimmen als Leistungssport betreiben und die Bäder nur als Sportstätte nutzen nutzen wollen. Aber das sind nur (teilweise elitäre) Minderheiten.


    Aber in eine normale Cafebar oder einem normalen Freibad wo die Leute eher spontan wegen der "Community" hingegen und um Freunde und Bekannte zu treffen kann das nicht klappen. Weil zu starke Einschränkungen würden dann den ganzen Spass und damit den ganzen Sinn des Besuchs absurd machen. Dann kann man die Läden gleich geschlossen lassen und zuhause bleiben.



    Die Alten und Risikopersonsn zu isolieren ist nicht möglich, dann müsste auch jeder der Kontakt zu denen hat ebenfalls komplett isoliert werden, das ist unrealistisch.

    Niemand sollte sich anmaßen Alte und Risikogruppen zu isolieren. Man sollten Alten und Risikogruppen zwar Schutzmöglichkeiten wie eine geschütze Einkaufszeit in Lebensmittelläden und eigene Wägen in Zügen und ÖPNV bieten, aber ob sie das nutzen wollen, müssen sie selbst entscheiden dürfen.


    Wenn ein 79jähriger Opa lieber mit seinen Enkeln und Urenkeln im normalen Wagen Zug fahren will, und abends in die Kneipe gehen will, dann sollte er das tun dürfen.


    Ich denke wenn man mit 79 z.B denkt "wer weis schon ob ich überhaupt mehr als 2-3 Jahre lebe, lieber die nächsten Monate so gut es geht geniessen, und wenn ich in ein paar Monaten erkranke und sterbe ist es eben so, mit 70 + X kann man zufrieden sein" finde ich ist das eine legitime Einstellung.



    Von daher werden gewisse Einschränkungen bis zu einer flächendeckenden Impfung mindestens der Risikopersonen nötig sein, und da sind an Orten für mehr als eine kurze Begegnung kein Abstand unter 1.5m sicherzustellen ist Masken ein sehr probates und wenig einschränkendes Mittel.

    An Impfstoffen forschen ist zwar schon sinnvoll, denn selbst auch wenn wir das Virus nahezu ausrotten können, würde es immer wieder kleine Herde geben. So wie zum Beispiel bei Masern auch. Deshalb ist auch z.B. 2025 noch eine Impfung sinnvoll.


    Aber ich glaube nicht das wir auf eine Impfung warten koennen. Die solll ja fruehestens 2021 kommen. Vielleicht aber erst 2022 / 2023 oder wenn es nicht so gut laeuft vielleicht auch erst 2024 / 2025. Solange koennen wir definitiv nicht warten und eingesperrt bleiben.


    Und Masken die das halbe Gesicht verdecken sind eine massivste Einschraenkung, weil sie eben die Mimik komplett ausblenden, und das ist bei einem persönlichen Treffen das wichtigste.


    Ein persoenliches Treffen mit Masken waere weitaus unpersoenlicher als ein Videochat. Aber auch ein Videochat ist auf Dauer kein Ersatz fuer persoenliche Treffen ohne Masken.


    Warum werden die Einkaufswagen nicht nach jedem Gebrauch von einem Mitarbeiter desinfiziert? Zusätzlich sollten Einweghandschuhe zur Verfügung gestellt werden.

    Einen Mitarbeiter zum desinfizieren der Einkaufswaegen finde ich zu teuer. Einmal taeglich nach Schliessung oder vor Oeffnung saemtliche Einkaufswaegen mit einem grossen Pumpsprayer desinfizieren sollte als Grunddesinfektion reichen.


    Aber Flaechendesinfektionsmittel fuer den Einfkaufswagen, Handdesinfektionsmittel und auch Einweghandschuhe sollten schon kostenlos zur Verfügung gestellt werden.



    Wenigstens eine Kasse, an der nur mit Karte gezahlt werden kann, sollte eingerichtet werden, denn die Bargeldfetischisten nerven.

    Bargeldzahlung sollte schon moeglich bleiben, aber in groesseren Laeden mit mehreren Kassen auch eine oder sogar mehrere Kassen ohne Bargeldzahlung faende ich auch sinnvoll.