ZitatOriginal geschrieben von Der_Mond
Das fährst du wirklich jeden Tag mit dem Auto?! :eek:
Mir reichen die täglichen 30km von Hellersdorf nach Marienfelde und Retour...
Mit der Bahn ist das entspannter... Die S5 fährt doch auch direkt von Spandau nach Mahlsdorf? Warum nimmst Du die nicht lieber?
Mahlsdorf / Kaulsdorf ist groß und überall kommste da auch nicht mit dem Bus ( nach S-Bahn) hin.
OT : was macht Helle Mitte ? da stecken 3 Jahre harte arbeit von mir mit drin :eek:
Gruß
Ninja6
ZitatOriginal geschrieben von nutellatoast
Das es mehr wird ist klar.
Die Entfernung zur Arbeitsstätte würde bei Auswahl derselbigen eher eine untergeordnete Rolle spielen (ok, habe noch keine Kinder). Würde am Anfang einer neuen Aufgabe auch ganz andere Entfernungen in Kauf nehmen. Nach einer gewissen Zeit muss man dann halt schauen, ob die Strecke weiterhin fahrbar ist, oder ob besser doch ein Umzug lohnt. Wichtiger als der eigentliche Weg zur Arbeit ist mir generell die Stadt bzw. die Umgebung. Nix gegen Chemnitz, aber da müßte ich nun wirklich nicht hin ... .
Gruß,
Martin
Mal ne Frage: Warst du schon mal in Chemnitz? 
So schlimm ists nun auch wieder nicht...obwohl es das Ziel meiner 50 km einfachen Arbeitswegs sind, womit wir wieder beim Thema wären
Ich brauche für diese 50 km ca. 1 Stunde - und das ist für mich schon hart an der Grenze des erträglichen. Liegt vielleicht auch daran, dass das 15min Stadt und dann 45min Bundesstraßen-LKW-Hinterhergezuckel sind. Bei Autobahn würde ich glaub ich noch ein paar Kilometer mehr aushalten 
Ansonsten sehe ich das ählich wie JoPi: Ich finde es nicht gut, für einen Job irgendwo 500km oder so von Zuhause wegzugehen...am Ende wird man da doch nicht glücklich - geht mir zumindest so 
ZitatOriginal geschrieben von maniac
Ich finde es nicht gut, für einen Job irgendwo 500km oder so von Zuhause wegzugehen...am Ende wird man da doch nicht glücklich - geht mir zumindest so
Das dachte ich was mich persönlich angeht auch mal. Einige Jahre und mehrere Umzüge später sehe ich das jedoch anders: Es gibt viele Städte, in denen man (bzw. ich :D) sich wohl- und auch "zu Hause" fühlen kann.
Ich bin sogar froh darüber, mehrere Städte intensiv und über einen längeren Zeitraum hinweg kennengelernt zu haben - und ich würde es immer wieder tun.
Aber das ist natürlich nicht bei jedem gleich, das muss jede/r für sich selbst unter Berücksichtigung der jeweiligen Gesamtsituation entscheiden.
@ rasputin
Ich vermute mal, da Du Single bist. Denn wenn Du Kinder hast, sehe die Situation etwas anders aus. Ich glaube nicht, das Du dann Deiner Arbeitsstätte hinterher reisen würdest. Aufgrund des Kindes !!! Neue Schule Neue Freunde etc etc
Ist schon ein ( Sch****) Job, den man(n) da asl Vater hat 
Aber er macht trotzdem Spaß :top:
Gruß
Ninja6
Ninja6: Natürlich ist es in einer Situation wie Deiner etwas anders gelagert als bei mir; auch wenn ich kein Single bin. [small](aber dennoch recht ungebunden)[/small]
Weil ich mir aber natürlich vorstellen kann, das man nicht in jeder Situation "einfach so" umziehen kann, hatte ich ja auch folgendes geschrieben
ZitatAber das ist natürlich nicht bei jedem gleich, das muss jede/r für sich selbst unter Berücksichtigung der jeweiligen Gesamtsituation entscheiden.
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
Nach Niedersachsen bekämen mich keine 10 Pferde!...
Na na na!
Ich fahre jeden Tag 45 km zur Arbeit und benötige dafür, wenn ich keinen Stau habe und LKWs auf der Landstraße vor mir her fahren (nix gegen LKW Fahrer), 27 min.
Die Strecke ist zur einen Hälfte Landstraße (nicht stark befahren) und zur anderen Autobahn. Letztes Jahr waren es noch 52 km. Da ich, um auf die AB zu kommen, aber mindestens schon 10 min. brauchte, sind wir in einen Ort direkt an der AB gezogen. Das aber nicht unbedingt weil ich keine lust mehr hatte quer durch die Stadt zu fahren, sondern eher, weil wir eine größere Wohnung zwecks Kind brauchten.
Wir könnten ja auch wieder in die Stadt zurück ziehen in der ich arbeite, aber dann müsste meine Freundin jeden Tag die Strecke fahren, da es ihren Job in der Stadt nicht gibt.
Ich möchte aber 1. nicht das sie jeden Tag soweit fährt und 2. bekommen mich keine 11 Pferde mehr nach Ein....* zurück.
Wenn es sein muss, würde ich auch bis zu 100 km pro Stecke fahren. Dann müsste aber die Bezahlung stimmen und ca. 90% der Strecke müsste AB sein.
mfg Axel
*Den Namen der Stadt schreibe ich, meiner Gesundheit wegen nicht aus. Könnte sonst gut möglich sein, das mich 2 TTler verhauen.
Ich fang am 1. August meine Ausbildung an. Entweder sinds gut 50km Landstraße oder 50km Autobahn. Die Entscheidung ist somit eigentlich getroffen. Ich hab bis auf s Auto eigentlich keine Nebenkosten und kann damit leben
Jezt an der Uni hab ich so 6km, beim Praktikum hate ich schon 230km, da bin ich nur zweimal in der Woche gefahren, war trotzdem genug
Dadurch, dass ich noch studiere, hab ich zwei unterschiedliche Anfahrten.
Zum Job sind es erträgliche 12 km, die aber nach Düsseldorf rein, je nach Uhrzeit schon länger dauern können. War auf der Strecke leider mittlerweile auch schon mal ne Stunde unterwegs.
Zur Uni sind es dann allerdings 45 km, die A52 hoch. Das war schon einige Male Horror, und die Fahrtzeiten schwanken zwischen 25 Minuten und 1 1/2 Stunden.
Allerdings bin ich damit schon recht zufrieden, da mein letzter Nebenjob im Außendienst war, da konnte der Weg zur Arbeit, und abends zurück schon mal im schlimmsten Fall 150 Km betragen. Je nachdem wo man den letzten Kunden des Tages hatte, war der Tag dann gelaufen...
Als ich noch arbeit hatte musste ich täglich ca. 10km fahren. Mit dem Auto hat das 10min. gedauert durch die Stadt.
100km würde ich echt nur bei einem extrem gut bezahlten Job in kauf nehmen. Ansonsten würde ich mir den Stress nicht antun.
Mein Vater ist jeden Tag 90km zum Büro gefahren und kam meist erst spät abends wieder heim. Dazu kamen dann alle paar Wochen noch Dienstreisen hinzu die meist per Auto bewältigt wurden. Er sagt ihm hätte das nichts ausgemacht und er würde das jederzeit wieder machen.
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