Hi Folks!
Da mir ein Umzug ins Haus stand, musste ich Anfang/Mitte Oktober einen neuen DSL-Anschluss beauftragen.
Zu diesem Zeitpunkt war die Telekom/T-Online-Aktion gerade ausgelaufen und Arcor hatte das Hammerangebot noch nicht publiziert, so dass ich irgendwann bei freenet gelandet bin, wo mir folgendes versprochen wurde:
- Schaltung bis zum 15.11. i.d.R. kein Problem
- keine Anschlussgebühr ![]()
- DSL2000 zum Preis von DSL1000
Soweit die Theorie. Nun zur Praxis:
Anfang/Mitte Oktober:
Beauftragung des Anschlusses, allerdings noch ohne die neue Rufnummer. Laut Freenet könne diese jederzeit nachgereicht werden.
Ende Oktober:
Nachreichung der Festnetznummer.
3. November:
Nachricht von Freenet, dass die neue Rufnummer nicht gespeichert worden sei, so dass die Bestellung nicht ausführbar sei. Ich müsse stornieren und parallel neu beauftragen.
3. November:
Storno per Fax.
8. November:
Auf Nachfrage erfahre ich, dass man mein Storno-Fax nicht habe lesen können. [small]Aha, aber dass es ein Storno war, war komischerweise lesbar, oder wie?[/small]
9. November:
Erneutes Storno des "zerschossenen" Vertrages per Einschreiben
In der Zwischenzeit:
Totenstille. Kein Schalttermin, keine Auskünfte, nichts. *nerv*
Seit 22. November:
1) Hotline dauerbelegt oder man fällt nach 3,5 Minuten aus der (kostenpflichtigen!) Wartschleife.
2) Hotline-Fax nicht erreichbar.
3) Keinerlei Informationen über den Status des Auftrages.
Fazit:
Storno des gesamten Auftrages zum gestrigen Tage.
Ich habe die Schnauze gestrichen voll von freenet. :flop:
Dass mal etwas schiefgehen kann, ist mir bekannt. Aber wenn man als Kunde KEINERLEI Möglichkeit hat, an Informationen zu kommen, dann ist der theoretische Kostenvorteil für mich nicht weiter interessant.
Dass die Hotline überlastet ist, mag auch sein - aber warum muss man dann ein dermaßen beschissenes Callmanagement einsetzen? Pro Anrufversuch knapp 50 Cent für die Katz!
Mann, bin ich sauer! :mad:
Adios freenet.