E-Plus präsentiert für 2004 Rekordergebnis bei
Umsatz,
EBITDA,
Kundenzahlen und
Netzaufbau.
Quelle: E-Plus Mitarbeiter EWW Netzwerk
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Kam gerade raus.
Details folgen.
Gruß Sebastian
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Netzaufbau.
Quelle: E-Plus Mitarbeiter EWW Netzwerk
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So hier:
E-Plus: 2004 war erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte
E-Plus legt bei Kundenzahl, Umsatz und Netzausbau zu 01.03.2005
10:42
Der Mobilfunkanbieter E-Plus meldet heute, dass 2004 das bisher erfolgreichste Jahr seiner Firmengeschichte ist. Mit über 9,5 Millionen Kunden hat E-Plus sein angestrebtes Jahresziel von 9 Millionen Kunden deutlich übertroffen. Im Laufe des Jahres haben sich über 1,3 Millionen Neukunden für die Marke mit dem Plus entschieden. Damit ist der Kundenbestand binnen Jahresfrist um 16 Prozent gestiegen. Maßgeblichen Anteil daran hatte das starke vierte Quartal, in dem E-Plus fast 450 000 Neukunden gewinnen konnte. Jetzt wird die 10-Millionen-Marke angepeilt. Noch stärker wuchs allerdings Konkurrent o2, der seine Kundenzahl im gleichen Zeitraum um 32 Prozent auf 7,4 Millionen erhöhen konnte.
E-Plus wächst nach eigenen Angaben überdurchschnittlich stark bei Vertragskunden. Wie bereits im zweiten und dritten Quartal haben auch im vierten Quartal 2004 über zwei Drittel (67 Prozent) der Neukunden einen E-Plus Laufzeitvertrag abgeschlossen. Diese Entwicklung spiegelt sich nachhaltig beim so genannten Kundenmix wider. Der Anteil der Vertragskunden am Kundenbestand lag Ende 2004 bei 50 Prozent. Das sind drei Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor.
Kunden entscheiden sich für 3-Cent-Tarife
Der Marktanteil ist von 12,7 Prozent auf 13,3 Prozent gestiegen. Rund 40 Prozent der Vertrags-Neukunden haben sich für einen Tarif mit 3-Cent-Komponente oder einen Time & More-Tarif mit 1 000 Freiminuten am Wochenende entschieden. Im Postpaid-Kundenbestand machen diese Tarife inzwischen 15 Prozent aus (707 000 von insgesamt 4,724 Millionen Kunden mit Laufzeitverträgen).
Geschäftskunden machen inzwischen einen Anteil von 15 Prozent am Kundenbestand aus. Ende 2004 zählte E-Plus 1,45 Millionen Geschäftskunden und damit 21 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Damit steigt die Zahl der Geschäftskunden bei E-Plus noch schneller als der Gesamtkundenbestand (16 Prozent). Die Zahl der i-mode-Kunden liegt bei fast 1,1 Millionen. Das entspricht einem i-mode-Kundenwachstum von 653 000 bzw. 148 Prozent.
Der Durchschnittsumsatz pro Kunde (blended ARPU) blieb stabil und bewegt sich mit 24 Euro pro Monat auf dem Niveau des Vorjahres. E-Plus wertet das angesichts niedrigerer Minutenpreise und des dynamischen Wachstums als positives Ergebnis.
Mehr Umsatz mit mehr Kunden
Ein kurzer Blick auf die wichtigsten finanziellen Kennzahlen: Der operative Umsatz in 2004 stieg auf ein Niveau von über 2,75 Milliarden Euro. Das sind drei Prozent mehr als im Jahr 2003. Mit 743 Millionen Euro (Vorjahr 644 Millionen Euro) war das vierte Quartal das umsatzstärkste des Jahres.
Der Nettoumsatz (Net Sales: operativer Umsatz minus Buchgewinne minus aktivierte Eigenleistungen) stieg in 2004 von 2,283 Milliarden Euro um 14 Prozent auf 2,594 Milliarden Euro. Im vierten Quartal betrug die Steigerungsrate beim Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal 15 Prozent (603 Millionen Euro im vierten Quartal 2003 vs. 691 Millionen Euro im vierten Quartal 2004).
Netzausbau für GSM und UMTS
Beim Netzausbau meldet E-Plus rund 14 300 GSM-Basisstationen oder 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den sogenannten Call Success Rates (das ist die Zahl der erfolgreich zustande gekommenen Verbindungen) hat E-Plus nach eigenen Angaben zum Marktführer T-Mobile aufgeschlossen. Insgesamt hat E-Plus in den vergangenen zwei Jahren GSM-Investitionen in Höhe von rund 400 Millionen Euro getätigt.
Auch der UMTS-Netzaufbau schreitet voran: Ende 2004 konnten E-Plus Kunden bundesweit in 400 Städten und Gemeinden UMTS nutzen, darunter in allen Städten mit mehr als 300 000 Einwohnern. Die Auflage der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), 50 Prozent der deutschen Bevölkerung bis Ende 2005 mit UMTS zu erreichen, hat E-Plus bereits frühzeitig erfüllt. Der Grund dafür ist unter anderem der effiziente und schnelle UMTS-Netzaufbau durch die sogenannten Ultra High Sites (UHS). Eine UHS ersetzt durchschnittlich acht herkömmliche UMTS-Standorte.
Quelle teltarif.de
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