ZitatOriginal geschrieben von Merlin
Wenn du dich da mal nicht irrst. Solange du es o2 nicht gerichtlich beweist, dass die Forderung ungerechtfertigt ist, wird o2, wie jeder andere Anbieter auch, erst Mal deine Karte sperren.
Gut möglich, das dürfte legal sein, was ein Eintrag bei Bürgel aber nicht ist.
Jungs,
ich habe im letzten Jahr erfolgreich gegen O2 wegen falscher Rechnungsstellung beim Amtsgericht München geklagt und gewonnen. Welche Folgen hat dies nun für mich, in Bezug auf Neuverträge ? Wie kann man Einträge in der FPP einsehen ?
LG Miss Germany
Das mit den falschen Rechnungen würde mich auch interessieren, klingt ja merkwürdig 
:eek:
ZitatOriginal geschrieben von Miss Germany
... ich habe im letzten Jahr erfolgreich gegen O2 wegen falscher Rechnungsstellung beim Amtsgericht München geklagt und gewonnen. Welche Folgen hat dies nun für mich, in Bezug auf Neuverträge ? Wie kann man Einträge in der FPP einsehen ? ...
Super, daß Du die Klage gegen die Bubble-Männeken gewonnen hast. :cool: Nachteile dürfen Dir IMHO daraus nicht entstehen, schließlich hast Du ja Recht bekommen. D.h. o2 ist nicht befugt, bei einer Wirtschaftsauskunftstdatei (SCHUFA, FPP) einen negativen Eintrag über Dich eintragen zu lassen. Den FPP kannst Du wie folgt kontaktieren, sofern das noch alles so stimmt:
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von van Dusen am 13.08.2003
...
Um Auskunft über FPP zu bekommen, reicht ein Brief ikl. Perso-Kopie mit der Bitte um Eigenauskunft an:
BÜRGEL Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG
Fachbereich Datenschutz
Gasstraße 18
22761 Hamburg
Die Eigenauskunft gibt's da noch kostenlos, auch wenn Bürgel nach Aussage des Mitarbeiters am Telefon erwägt, bald dafür Kohle zu kassieren. ...
Falls Du Dich an diesen "Club" wendest, wäre eine Rückmeldung interessant, ob die Eigenauskunft nun zwischenzeitlich etwas kostet.
Gruß
muli
Phantomrechnungen von O2 !!!
Zu den falschen Rechnungen von O2 kann ich auch folgendes zu beitragen:
Meine Frau hat 3 Jahre lang eine falsche Rechnung (EIN ANGEBLICHER VERTRAG, DER NIE ABGESCHLOSSEN WURDE!!) von O2 bekommen. Zuerst (1999) war auch keine Handy-Nr. darauf angegeben. Da sie bei O2 nur EINEN Vertrag hatte aber ZWEI Rechnungen bekommen hatte, haben wir uns zwar sehr gewundert, aber wir dachten dann, daß auf der einen Rechnung das Gesprächsaufkommen und auf der separat geschickten Rechnung die Grundgebühr abgebucht worden wäre. Als sie 2003 ihren Vertrag kündigte, haben wir aber noch weiterhin diese Grundgebühr von 9,95 € in Rechung gestellt bekommen. So kam heraus, daß angeblich ein ZWEITER VERTRAG existieren sollte. So einen haben wir aber niemals abgeschlossen. Wir haben den Vertrag angefordert, aber es wurde uns immer nur der Vertrag zugeschickt, den wir auch wirklich abgeschlossen hatten. Das Unternehmen hatte daraufhin nicht wirklich Interesse, den Fall aufzuklären. Immerhin ging es mittlerweile um 523 € Hauptforderung von uns. Als wir künftige Abbuchungen zurückgehen lassen haben, haben wir Post von deren Inkassobüro bekommen. Da ich aber auch in einem solchen arbeite, haben wir den Fall als Mahnsache gegen O2 eingeleitet. Dies ging bis zum Mahnbescheid gegen den O2 Widerspruch eingelegt hat. So kam es im März 2005 zur Gerichtsverhandlung. NATÜRLICH HABEN WIR DEN PROZEß GEWONNEN !!! Ich frage mich auch, was O2 für ein Gegenargument hätte bringen sollen. Sie wurde zur Rückzahlung verpflichtet samt Zinsen, müssen von ihren Gegenforderung der zurückgebuchten Beträge zurücktreten und müssen die Gerichtskosten tragen. WIE KANN EIN SOLCHES UNTERNHEMEN SEINEN KUNDEN SO UNFAIR BEHANDELN? Die müssen doch gesehen haben, daß da was falsch gelaufen sein muß. Wer schließt einen Vetrag ab und zahlt über 3 Jahre lang nur Grundgebühr??? Außerdem haben sie uns keinen Vertrag über die uns unbekannte Handynummer vorlegen können? Warum muß man das dann auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lassen?
Das sind keine normalen Geschäftspraktiken, ODER?
Re: Phantomrechnungen von O2 !!!
[QUOte)
Das sind keine normalen Geschäftspraktiken, ODER? [/QUOTE]
Da solltes du Stafanzeige stellen! Wegen Betrug!!
Mfg
gogo65
o2 sollte lieber ihr geld nutzen um seine mitarbeiter zu schulen anstatt es in das budget ihrer rechtsanwälte zu verschleudern.
obowhl das budget ja ständig gut gefüllt wird, bei 8 (teilw. dubioser) abmahnungen pro tag 
Re: Re: Phantomrechnungen von O2 !!!
ZitatOriginal geschrieben von gogo65
Das sind keine normalen Geschäftspraktiken, ODER?
Hi,
Wieso, "O2 Can do" viielleicht war das der Test für die "Can do Wochen"
Sorry, nicht zu ernst nehmen, das konnte ich mir nicht verkneifen....
cu.
Engländer!?
Naja!
Überall wo die von der Insel die Finger drin haben!!!
Mfg
gogo65
ZitatOriginal geschrieben von NoxX
o2 sollte lieber ihr geld nutzen um seine mitarbeiter zu schulen anstatt es in das budget ihrer rechtsanwälte zu verschleudern.
obowhl das budget ja ständig gut gefüllt wird, bei 8 (teilw. dubioser) abmahnungen pro tag
Du erwartest allen Ernstes dass ein Unternehmen wie o2 Geld in die Schulung seiner Servicemitarbeiter steckt? Die sind schon längst wie seinerzeit bei E+ als überflüssiger Kostenverursacher ausgeguckt und werden nach und nach outgesourct, weil irgendein durchgeknallter Controlling-Manager da den Stein der Weisen entdeckt haben will. Wenn sich auf dem Deutschen Callcenter-Betreiber Markt kein Idiot findet der den Job zu absoluten Schweinepreisen machen will, geht der Auftrag halt an ein deutschsprachiges Callcenter nach Irland oder nach Istanbul.
So siehts aus auf`m Markt meine Damen und Herren. :flop: :flop:
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