D-Netze oder E-Netze; Der Vergleich(eure Meinung) !

Klar, das Risiko, mit T-Mobile oder mit Vodafone einen Reinfall zu erleiden, sind unterm Strich immer noch geringer als mit E-Plus oder o2. Aber man kann auch mit den D-Netzen Pech haben.
Ich denke, wenn man einen Vertrag mit 24-monatiger Laufzeit abschließt, sollten 3 oder 4 € für eine Prepaidkarte bei Ebay nicht reuen.

Was geschehen wird, sobald sich die Mentalität der Nutzer geändert haben wird - entweder Handy für lau oder für fast lau telefonieren (AT 1 CT), beides geht nicht unter einen Hut. Wobei die 1.000er-Pakete ja schon recht günstig sind, zumindest in der Nebenzeit und am Wochenende und insbesondere bei internen Gesprächen. Da kommt man selbst bei mäßiger Nutzung auf 3-5 CT pro Minute, da kann man nun wirklich nichts mehr sagen.

Ich würde mir wünschen, dass die NBs mehr Mut hätten, die Tarife mit/ohne Handy preislich DRASTISCH voneinander abzugrenzen. Dann darf der Kunde entscheiden, ob er eine tolle subventionierte Branding-Gurke nur anschauen, oder ein älteres Gerät möglicht intensiv benutzen möchte.

Zur Netzdebatte: Gerade die Wenigtelefonierer sollten ohne Scheu zu nem D-Netz greifen. Die mitlerweile geringen preislichen Vorteile der E-Netze rechnen sich nunmal allesamt erst ab einer gewissen Nutzung. Das ganze gepaart mit Bugs und Service-Loch (o2) oder Netzsuche (E+, ja, auch heute noch immer kein Vergleich zu den beiden Ds), sollte einen wohl überlegen lassen, ob sich der kleine Preisvorteil in Bezug auf die zu erwartenden Probleme wirklich lohnt. Manchmal sind 5 EUR mehr im Monat bei einem vernünftigen NB besser angelegt. Aber vielleicht besinnen sich die Kleinen ja endlich wieder, ihre Preise sowohl an den Hauptkonkurrenten, aber in Bezug zur gebotenen Leistung (!) anzusetzen - und sie demnach DEUTLICH unterhalb der D-Netze anzusetzen. Die Meßlatte ist der Relax Eco 50 von der Post, der zeigt, was preislich bei den D-Netzen geht. Und von den E-Netzen erwarte ich, dass sie merklich unter den D-Netz-Preisen liegen.

Zitat

Original geschrieben von Marko
Was geschehen wird, sobald sich die Mentalität der Nutzer geändert haben wird - entweder Handy für lau oder für fast lau telefonieren (AT 1 CT), beides geht nicht unter einen Hut. Wobei die 1.000er-Pakete ja schon recht günstig sind, zumindest in der Nebenzeit und am Wochenende und insbesondere bei internen Gesprächen. Da kommt man selbst bei mäßiger Nutzung auf 3-5 CT pro Minute, da kann man nun wirklich nichts mehr sagen.

Ich würde mir wünschen, dass die NBs mehr Mut hätten, die Tarife mit/ohne Handy preislich DRASTISCH voneinander abzugrenzen. Dann darf der Kunde entscheiden, ob er eine tolle subventionierte Branding-Gurke nur anschauen, oder ein älteres Gerät möglicht intensiv benutzen möchte.

Zur Netzdebatte: Gerade die Wenigtelefonierer sollten ohne Scheu zu nem D-Netz greifen. Die mitlerweile geringen preislichen Vorteile der E-Netze rechnen sich nunmal allesamt erst ab einer gewissen Nutzung. Das ganze gepaart mit Bugs und Service-Loch (o2) oder Netzsuche (E+, ja, auch heute noich immer kein Vergleich zu den beiden Ds), sollte einen wohl überlegen lassen, ob sich der kleine Preisvorteil in Bezug auf die zu erwartenden Probleme wirklich lohnt. Manchmal sind 5 EUR mehr im Monat bei einem vernünftigen NB besser angelegt. Aber vielleicht besinnen sich die Kleinen ja endlich wieder, ihre Preise sowohl an den Hauptkonkurrenten, aber in Bezug zur gebotenen Leistung (!) anzusetzen - und sie demnach DEUTLICH unterhalb der D-Netze anzusetzen. Die Meßlatte ist der Relax Eco 50 von der Post, der zeigt, was preislich bei den D-Netzen geht. Und von den E-Netzen erwarte ich, dass sich merklich unter den D-Netz-Preisen liegen.

*unterschreib*

Zitat

Die günstigeren Preise der E-Netze kann man eigentlich nur ausnutzen wenn die meisten anrufenden Leute auch beim gleichen NB sind. Ansonsten sind die E+ und o² für Leute die jemanden anrufen wollen einfach zu teuer mit bis zu 79ct pro Minute, es rechnet sich dann Intern und billiger bei den oder zwischen T-D1 und VFD2 zu telefonieren.

Hehe... und wenn man beim jeweils anderen D-Netz-Anbieter ist? Dann kostet es auch kaum weniger, nämlich 69 bzw. 79 Ct/Min tagsüber in den Privatkunden-POSTPAID-Tarifen von T-Mobile/Vodafone. Abends ist mit 39 statt 49 Ct ein Unterschied, aber selbst bei 39 würde ich schon aus eigenem Interesse nicht allzulang telefonieren.

Im übrigen denke ich, dass es mir als Kunden egal sein kann, was der mich Anrufende zahlen muss. Alle NBs haben die Möglichkeit, Fremdnetzgespräche zu ordentlichen Tarifen abzurechnen und es gibt Tarife, in denen alle Netze den gleichen Preis kosten. Wer dieses Angebot ausschlägt, muss eben mit den Konsequenzen leben.

Die "Alle-meine-Bekannten-sind-bei-D1/2"-Zeiten sind außerdem längst vergangen. Zumindest in meinem Bekanntenkreis geben sich die Netze bei den Marktanteilen kaum noch etwas. Und nur im zuerst genannten Fall sind die Privatkundentarife der D-Netze wirklich annehmbar.

Zitat

Ich denke das ich schon darauf achte ! Mir ist egal ich Telefonier meistens nur von VFD2 nach VFD2 oder nach T-Mobile, dann geht es noch.

Naja, wie gesagt, ich sehe den Unterschied von "zu T-Mobile" gegen "zu E-Plus" als nicht vorhanden an. Die 0 bzw. 10 Ct mehr machen es dann auch nicht aus. Gut waren da noch die alten Tarife, in denen du selbst bei D1/D2 in der damals längeren Nebenzeit zu E-Plus noch zu 19,9 Ct/Min telefonieren konntest.

Hier sind eben dann doch die meisten mittlerweile bei E-Plus oder o2. Das vorallem, weil man dort einfach viel weniger zahlt. Gerade der aktuelle E-Plus Time & More ist sehr beliebt - das reicht für die meisten voll aus und kostet abzgl. Auszahlung im Monat maximal 5 Euro für die kompletten 100 Minuten und 150 SMS.
Bei D1/D2 haben diese Nutzer im Monat vorher 20 EUR und mehr gelassen (prepaid) und würden für das dann bei E-Plus genutzte Volumen locker 30+ an D1/D2 (postpaid) zahlen müssen.