ZitatOriginal geschrieben von MisterVegas
letztens hat mir ein freund erzählt das sein arbeitskollege ein ezecke hatte die erst nach 25-30 jahren entdeckt wurde. der kerl ist im hirn total verblödet angeblich.
kann sowas sein ?
ich hab ca 8-10 zecken im jahr
Klar kann sowas sein, wobei ich nicht nachvollziehen kann, wie man sich nach so langer Zeit konkret an einen Zeckenbiss zurückerinnern kann. Oder war das Teil schon eingewachsen ![]()
Andererseits liegt der Eintritt in das dritte und schlimmste Satdium einer Borrelioseerkrankung auch eher bei wenigen Jahren, und nicht bei 25-30 Jahren nach dem Biss.
Und viele der beschriebenen Symptome würden auch auf eine anderweitige (Geistes)krankheit passen ![]()
Bei 8-10 Zecken im Jahr würde ich aber wirklich was ändern, da wäre mir das Risiko zu hoch.
Ich habe diesmal die "Wanderröte" bekommen, und sogar eine Taubheit im betroffenen Bein. Habe dann knapp drei Wochen Doxycycline geschluckt. Bluttest zwei Wochen nach Absetzen war negativ, werde ich aber nochmal wiederholen lassen.
Laut Aussage zweier Ärzte sind hier in Bayern die FSME-Risikobereiche von den Nichtriskiobereichen nicht mehr klar abzugrenzen.
Avalanche: Dein Arzt hat dich auf einen frischen Biss geimpft? Das sollte man glaube ich nicht machen :confused:
Wie will er dann im Fall des Falles abgrenzen, ob eventuelle FSME-Symptome vom Biss oder der Impfung herrühren?