Hi,
ein Gang zum Anwalt lohnt sich nicht. Bringt nämlich ausser Unkosten garnichts. Die gesetzliche darf ihn nucnmal nicht aufnehmen. Der muss sich irgendwo für 1 Jahr anstellen lassen , dann hat er die Voraussetzungen für eine freiwillige Versicherung in der GKV erfüllt.
EDIT: Hab grade gesehen dass ihm nur 13 Tage fehlen, also vergiss das eine Jahr.
Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten:
- Irgendein versicherungspflichtiges Anstellungsverhältnis (> 400 € pro Monat) für 1-2 Monate
- Selbstzahler
Moin,
das Problem ist ja, dass er gerne die Zuschüsse bzgl. Ich-Ag weiterbekommen moechte, da dies ganz gut laeuft. Nun hat er auch ueberlegt, dies halt abzumelden um als ALG2er pflichtversichert zu werden. Aber das kann es doch nu nicht sein, oder? Bis jetzt klappt es als Selbstzahler(Zahnarzt etc.) ja auch, aber was ist, wenn ihm nun wirklich mal was zustoesst? Da kann er dann gleich Privatinsolvenz anmelden 
.
greetz
Hallo,
er solle mal zu einem freien Versicherungsmakler gehen und das Problem schildern, die kennen meist Möglichkeiten, einen KK zu finden.
Aufgrund der Vorgeschichte dürfte die Versicherung aber einen Risikozuschlag und weil nicht vorversichert, ein ärztliches Artest über den Gesundheitszustand verlangen.
Zum Anwalt gehen ist Schwachsinn, der kann keine Versicherung zwingen, ihn aufzunehmen, die Versicherungen suchen sich ihre Kunden selber aus bzw. lehnen diese auch ab.
Ansonsten sehe ich keine Möglichkeit, ohne Festanstellung noch was zu reissen.
Wenn er die Zuschüsse zur Ich-AG braucht, wird er eine private Krankenversicherung mit Risikozuschlag nie und nimmer bestreiten können. Er sollte seine gesamte Lebensplanung vielleicht noch einmal überprüfen, so wird das nix werden, leider.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!