*extremthreadhochhol*
Hallo,
ich habe dies hier bei Xonio gelesen. Dabei geht es um die ab November kommende Rufnummernportabilität.
Im Text wird erläutert, dass man dann anhand der Vorwahl nicht mehr erkennen kann, in welches Netz man telefoniert und im Zuge dessen möglicherweise sehr hohe Kosten entstehen können, da es sich dann um netzexterne Gespräche handeln kann.
Um eine Kostentransparenz zu schaffen, wollen die Netzbetreiber laut Bericht Services wie Hotlines, WAP- bzw. SMS-Abfragen einrichten, die die portierte Nummer dem Betreiber zuordnen. Dies sei aber aller Wahrscheinlichkeit nach mit Folgekosten verbunden.
Meine Frage nun: Muss nicht der Netzbetreiber für eine kostenlose Transparanz sorgen? Muss ich ab November riskieren, bei einem vermeintlich netzinternen Gespräch, hohe Kosten für ein netzübergreifendes Telefonat zu bezahlen und erfahre ich dies erst mit Erhalt der Rechnung? Sind keine weiteren Lösungen geplant? :confused: :flop:
FredAnna