Nina Hagen hatte in dieser Runde eigentlich nichts verloren. Sie ist immer ein Risikofaktor, da sie schnell in eine frühkindliche Sprache verfällt. Sie möchte zwar sehr individuell sein, verhält sich aber eigentlich immer wie erwartet. Ihre Tochter (Cosma-Shiva) hätte der Diskussion bestimmt besser getan.
J. D. wirkte auf mich sehr zynisch-frustriert. Sie kann nicht akzeptieren, dass wir uns nicht mehr im "AKW-nee-Zeitalter" befinden. Dazu kommt, dass es ehemalige Parteifreunde (Fischer, Schily) zu Top-Positionen gebracht haben.
Alle Eigenschaften, die sie bei Männern zum Ko... findet, hat sie eigentlich selbst (Dominanz, Wortführung, Unterbrechen von Gesprächspartnern etc.).
Alles in allem ein Bärendienst an der Frauenbewegung ![]()
MfG, lisboa